![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Kann eine Langzeitarbeitslose es sich leisten, ein Arbeitsangebot in einem Bordell abzulehnen?
Näheres in der taz |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|||
Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Da gebe ich dir zwar eigentlich recht, aber so ist es nunmal. Vielleicht bin ich nur zu pessismistisch, zu naiv, aber ich denke damit werden wir leben müssen: welfare state on a shoe-string budget. Menshcen, die zur Agentur kommen sind Arbeitssuchende, keine Arbeitenden. ich sehe das nicht als Degradierung, sondern als realistische Einschätzung. In fast allen Ländern der Erde ist das so und beschönigen hilft, wie wir sehen nicht weiter. Aber das ist alles schon wieder eine ganz andere Thematik. Trotz allem sollte es natürlich die Möglichkeit geben moralische und ethische Grenzen zu haben und das darf die Arbeitssuchende. |
||
|
|||
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 11:02 |