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Beitrag
#1
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Vegan 4 Life ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.354 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 50 ![]() |
Ich hoffe mal, dass es noch keinen Thread zu diesem Thema gibt... Falls doch, bitte verschieben :)
Also, was mir auf der Seele brennt ist folgendes: Vielleicht habt Ihr in den vergangenen Tagen bzw Wochen auch die Debatten von, mit, über usw.. Studiengebühren mitbekommen. Nun frag ich mich, wieso die Politiker auf einmal sooooo schnell an das Geld der Studenten wollen. Vor allem denke ich, hätte es wahnsinnige Nachteile, wenn es künftig ( vorerst!? ) Studiengebühren in einigen Bundesländern geben würde.... Welcher Normalo kann sich denn rund 500 € pro Semester leisten? Die meisten kommen ja jetzt schon nicht mit dem Geld hin... Und nen reichen Daddy ham ja auch nicht alle.... Jetzt hab ich dann noch vor paar Tagen Online gelesen, weiß nimmer so genau auf welcher HP, aber sinngemäß stand dort was wie beispielsweise, dass der bayerische Wissenschaftsminister (dort wollen die die Gebühren schon diese Jahr einführen!!) in einem Interview meinte: die 500€ seien ja nicht schlimm, die Studenten müssten ja nur „jeden Monat für 100 € auf etwas verzichten oder eben zwei Nachhilfestunden geben.“ Ich finde, da sieht man wieder mal die Realitätsferne gewisser Politiker. Bei dem mag vielleicht ein Abendessen so viel kosten, aber bei mit sind 100 € mehr, als ich in einem Monat für gewöhnlich überhaupt ausgebe! Und den, der mir 50 € für ne Nachhilfestunde zahlt möchte ich gerne mal sehen! Da meld ich mich sofort! Sorry, dass alles etwas verworren klingt, aber dieses Thema brennt mir momentan auf der Seele und ich wusste keinen besseren Anfang. Was meint Ihr denn zu den "Studiengebühren"? |
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Bestimmt. Allerdings ist das ja auch wieder bezeichnend, daß Koryphäen dort ihren (letztlich auch auf persönliche Positionierung geeichten) Tummelplatz auf Lebenszeit haben können und es für eine solide Basisausbildung des Nachwuchses nicht reicht...? Wenn man das ganze schon ökonomisch durchspielt, kommt man nicht umhin das Studium als berufliche Ausbildung zu betrachten und auf Nützlichkeit abzuklopfen - und dann könnte man auch fragen ob zumindest im Grundstudium nicht unprätentiöse Hochschul-LEHRER wichtiger sind als von Steuergeldern spendierte Forschungsseparées für große Namen. Sowas wird nämlich überraschend wenig diskutiert, wenn von Geldmangel im Bildungswesen die Rede ist. Der Beitrag wurde von Sägefisch bearbeitet: 03.Feb.2005 - 09:12 |
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