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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 230 Userin seit: 04.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.175 ![]() |
Kennt ihr, was für das ein Gefühl ist, wenn man nachts ganz allein von der Kneipe nach Hause geht? Es ist dunkel und menschenleer ? Mich hat einmal ein Mann verfolgt...
edit: details gelöscht... Mein erlebter Albtraum. Nie wieder wollte ich so etwas wieder erleben. Was hätte ich besser machen können, wie hätte ich es verhindern können? Doch ich hätte es damals verhindern können. Ich habe an einem Selbstverteidigungskursus teilgenommen. Jetzt weiß ich wie ich mich richtiger hätte verhalten können, jetzt würde mir das nicht mehr passieren, jetzt würde ich fürchterlich zuschlagen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 11.Feb.2005 - 21:06 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.590 Userin seit: 23.10.2004 Userinnen-Nr.: 643 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
mir geht es wie june, weniger das Thema "Selbstverteidigung" als vielmehr die Dramarturgie dieses Threads ist aufregend und ich weiß nicht recht, was das soll. Zum Thema Selbstverteidigung: ich habe niemals Kampfsportarten oder Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurse besucht, halte sie aber für sehr sinnvoll und hilfreich. Regelmäßig von Frühjahr bis Herbst treffe ich mich mit einer geschlechtsgemischten Gruppe im Park oder in einer Turnhalle und wir ringen mit- bzw. gegeneinander. Das ist so aus einem Grillnachmittag im Volksgarten entstanden und hat nun schon Tradition. Dabei lernte ich meine Kräfte und die Kräfte meines Gegeners besser einzuschätzen und vor allem mich auch gegen körperlich Überlegene durchzusetzen. Dennoch bin ich mir bewusst, dass Situationen auf mich zukommen könnten, denen ich einfach ausgesetzt bin, weil mein(e) Gegenüber mir übermächtig sind und doch ziehe ich furchtlos durch mein Leben. Letzten Sommer in den Ferien hat meine Tochter, die biologisch (leider) schon früh gereift ist, einen 3 Jahre älteren Jungen kräftig vermöbelt, weil er sie mit blöden Bemerkungen begrabscht hatte. Selbst, wenn es in einem Gespräch zwischen den Müttern und Kindern dazu kam, dass sich beide gegenseitig entschuldigten und ich ihr sagte, sie hätte den Bogen der Verteidigung überspannt, so war ich doch sehr froh, stolz und erleichtert über ihre Wehrhaftigkeit. Zudem war für die restliche Ferienzeit nicht nur die Grenzen zwischen den beiden Kindern klar - Sie kamen danach sogar prima miteinander zurecht - sondern kein Junge wagte es mehr, sie wegen ihrer Weiblichkeit zu hänseln. Sie kann sich behaupten und das ist mir für sie wichtig. LG Rehauge |
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