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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
der thread "wahrheit ohne pflicht" hat mich grad drauf gebracht.
ich denke, ohne in irgendwelche schmuddel-gefielde abzusinken, sollte das thema durchaus mal sachlich besprochen werden.. vielleicht ist ja auch raum für fragen, antworten, ein wenig "aufklärung".. bin gespannt, wies bei euch so aussieht! :) lg alba *** ..ich muss gestehen, dass es schon situationen gab, da ist das thema einfach weggefallen.. und im nachhinein bereue ichs tierisch. ich weiß, dass das nix mehr hilft, aber mehr als draus lernen kann frau da wohl nicht.. *schäm* edit: kommentar zur stimme.. edit2: nachricht an die strösen entfernt, weil überflüssig.. Der Beitrag wurde von alba bearbeitet: 01.Oct.2004 - 08:54 |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
hm - mich interessiert es ehrlich gesagt überhaupt nicht, wie hoch die ansteckungsgefahr für aids und hepatitis nun genau ist.
das einzige, was mich z. z. interessiert, sind die möglichkeiten, safer sex attraktiver, alltäglicher und selbstverständlicher zu gestalten. um das zu erreichen, find ich es sinnvoll, gut und mitunter auch sehr sexy, safe zu lieben, obwohl möglicherweise keinerlei objektives ansteckungsrisiko besteht. vieles muss frau eben einfach öfter ausprobieren, um einen sicheren umgang zu lernen und spass dran zu haben! und zum lockeren "ausprobieren" ist es für mein empfinden definitiv zu spät, wenn ich bereits ein konkretes ansteckungsrisiko für meine partnerin geworden bin. deshalb finde ich es auch sowas von kontraproduktiv, safer sex im zusammenhang mit dem "lebenswandel" zu thematisieren und alle infizierten damit unweigerlich zu stigmatisieren. wozu soll das gut sein? es gibt möglichkeiten, sich ohne auch nur an sex zu denken anzustecken. und es gibt möglichkeiten, sich vor ansteckung zu schützen - und das ohne nebenwirkungen und ohne auf bestimmte sexualpraktiken verzichten zu müssen. was also spricht dagegen? meine meinung: die eitle befürchtung, sich blöd anzustellen, peinlichkeiten raum zu geben oder eine sehr enge vorstellung von "romantik" kaputt zu machen. also alles bedenken, die überflüssig wären, wenns genauso normal wäre, im lesbischen bett auf die verwendung von dental dams zu stoßen wie auf den gebrauch von tampons. |
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