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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 230 Userin seit: 04.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.175 ![]() |
Kennt ihr, was für das ein Gefühl ist, wenn man nachts ganz allein von der Kneipe nach Hause geht? Es ist dunkel und menschenleer ? Mich hat einmal ein Mann verfolgt...
edit: details gelöscht... Mein erlebter Albtraum. Nie wieder wollte ich so etwas wieder erleben. Was hätte ich besser machen können, wie hätte ich es verhindern können? Doch ich hätte es damals verhindern können. Ich habe an einem Selbstverteidigungskursus teilgenommen. Jetzt weiß ich wie ich mich richtiger hätte verhalten können, jetzt würde mir das nicht mehr passieren, jetzt würde ich fürchterlich zuschlagen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 11.Feb.2005 - 21:06 |
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Beitrag
#2
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
schwieriges thema,
zumal ich es nicht ganz einfach finde, eine situation - die gut ausgegangen ist - rückblickend einzuschätzen. in meiner schulzeit gabs öfter situationen, in denen mich verpasste busse nach parties zu unschönen nachspaziergängen gedrängt haben (heute find ichs natürlich unverantwortlich und würde in jedem fall dazu raten, die eltern anzurufen, sich abholen zu lassen und privaten ärger zu kassieren). zweimal ist es mir passiert, dass typen mit mit dem rad in schrittempo direkt hinter mir hergefahren sind. beim ersten mal hat mich ein absonderlicher "kleine-mädchen-reflex" stehnbleiben lassen. ich hab mich umgedreht und ihn vollgetextet, dass mir der bus weggefahren ist und ich da und dort hin muss und ziemlich schiss hab, dass mir was passiert - ob er mich nicht nach hause begleiten könnte. wahrscheinlich hatte ich einfach glück, dass diese reaktion nicht in sein beuteschema passte, jedenfalls hat er mich heil und mit vielerlei warnungen vor bösen gestalten vor der haustür abgesetzt. beim zweiten mal hab ich es ziemlich lange versucht zu ignorieren, langsam weiter zu gehen, nicht schneller zu werden und bin dabei vor angst so wahnsinnig wütend geworden! also hab ich mich unvermittelt umgedreht und ihn angeschrien. er muss sich ziemlich erschrocken haben und ist schimpfend weg gefahren. einer sehr gläubigen freundin meiner mutter ist ähnliches in einer weit brenzligeren situation widerfahren; bereits vom fahrrad gestossen, stimmte sie den lobpreis an, auf dass der missetäter promt von ihr abließ (ob das eine rettung des heiligen geistes war, sei mal so dahin gestellt - ihm war jedenfalls die lust vergangen). sowas kann und soll keinesfalls die nötige vorsicht und selbstverteidigungskurse ersetzen - im gegenteil; je souveräner ich mich fühle, desto leichter fällt es mir ja, in einer situation selbst zu handeln! ich wollte lediglich zum ausdruck bringen, dass es u. u. von vorteil sein kann, die verrückten dinge zu tun, die einem in solchen situationen in den kopf kommen und den film den übeltäters zu durchkreuzen. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 15.Feb.2005 - 06:28 |
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