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Beitrag
#1
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Kann eine Langzeitarbeitslose es sich leisten, ein Arbeitsangebot in einem Bordell abzulehnen?
Näheres in der taz |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.798 Userin seit: 25.11.2004 Userinnen-Nr.: 823 ![]() |
Will sagen, dass es bestimmt etliche Frauen gibt, die über diese Möglichkeit des Geldverdienens bereits nachgedacht haben, wohl auch wegen des lukrativen Verdienstes. Ich stelle mich hier nicht hin und verurteile jede, die so Geld verdienen oder jene, die es kategorisch ablehnen. Und da der "Beruf" der Prostituierten eben seit 2002 anerkannt ist, finde ich, kann das Arbeitsamt solche Angebote doch ruhig auf Nachfrage (!!!) rausgeben. Ich finde das weder anstößig noch unmoralisch. Ob man allerdings dazu "gezwungen" werden kann, ein solches Angebot anzunehmen, kann ich mir nicht vorstellen. Das Resultat davon wäre doch nur, dass die Gerichte wieder viel zu tun bekommen...
Und was Amtsärzte angeht - mag sein, dass ich von denen mein eigenes Bild habe... Vio |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 11:10 |