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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Hallo ihr lieben! Nachdem in diversen Threads das Thema "Liebe" zum Punkt des Anstoßes wurde, fände ich es allmählich sinnvoll, extern zu klären, was ihr darunter versteht, wie ihr Liebe seht, auf sie zu- oder mit ihr umgeht... Danke an alba für den Hinweis! Ich eröffne mal mit einem Beitrag von verflixtnochmal:
edit: ... und setze fort, daß sie da absolut Recht hat. Inwiefern findet ihr die eigene Relation zur Liebe steuerbar? Der Beitrag wurde von dandelion bearbeitet: 23.Feb.2005 - 16:52 |
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Beitrag
#2
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 63 Userin seit: 11.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.062 ![]() |
@dandelion :-))) *recht geb* also ich würd ganz gern unter einem berg rosen....grins tja.... da kommen andere begriffe in spiel...wir nähern uns dem zentrum :-) damit wir die gleichen startbedingungen haben...will ich erst mal, zwischen bedarf und bedürfnis, unterscheiden bedarf = das not-wendige stillen: hunger/durst/schlaf/sicherheit und körperliche zuwendung (hoffe ich hab nix vergessen) ich glaube bedarf ist der impuls, der es zwingend macht, dass wir überhaupt eine beziehung eingehen. in einer "freiwilligen" liebesbeziehung, also zwischen erwachsenen menschen, geht es ausschliesslich um den punkt >körperliche zuwendung, zärtlichkeit< alles andere können wir uns ja mittlerweise selbst besorgen ;-) wenn das aber nicht der fall ist und wir erwarten (aus welchen gründen auch immer), dass uns die andere den gesamten bedarf stillt...haben wir von anfang an ein problem. ein ungleichgewicht, dass auf dauer nicht nicht auszugleichen ist. wenn ich mir z.b. sage:"ich quäle mich zwar jeden morgen ausem bett...trotte auf arbeit... aber wenn ich dann totmüde nach hause komme, wartet eine ausgeruhte, zärtliche liebste auf mich :wacko: haut das schlichtweg nicht hin. was ich sagen will ist - beziehungen hab stets zwei ebenen: 1. das stillen von hunger/durst/schlaf/sicherheit, das ist die geschäftliche ebene, auf der wir verhandeln und klare, faire verträge ausarbeiten müssen 2. die zärtliche zuwendung, das ist die ebene der liebe. ohne liebe wird die geschäftsebene zu einem tötlichen machtkampf. soooooooo jetzt werd ich mal in die badewanne hüpfen....meine liebste kommt bald :wub: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 11:00 |