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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 73 Userin seit: 30.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.146 ![]() |
hallo ihr,
ich muss mal ein bissl schimpfen. nee, anders, erstmal kriegt ihr die schönste nachricht: :wub: wir haben uns verlobt :wub: das hab ich meiner familie natürlich nicht vorenthalten... daher nun das schimpfbedürfnis. ob das ich-red-nicht-mehr-mit-dir-dasein meiner mutter was dauerhaftes ist, weiß ich noch nicht, das kann ich mir aber nicht vorstellen. mein vater hat gleichzeitig am telefon gefragt, ob er die brautrede halten solle. grins. meine oma ist fassungslos und geschockt und weint, und fragt mich, warum es denn keine "anderen lösungen" gäbe. damit meint sie übrigens - ich hab sie natürlich gefragt - selbstverständlich nicht eine andere form des zusammenlebens als mit trauschein, sondern NATÜRLICH dass ich mir einen mann suchen solle. freundschaft, auch eine "ganz ganz enge und tiefe" könne sie sich zwischen zwei frauen ja vorstellen, aber liebe und verlobung und heirat seien doch den partnerschaften vorbehalten, die eine familie zusammen gründen. mit meiner antwort, dass ich eben das will, mit meiner frau eine (kinderlose, der nächste omaschreck) familie gründen, scheint sie nicht zufrieden zu sein. und IMMER dieser satz (hauptsächlich von meiner mutter und meiner oma): "warum tust du mir das an" der kommt immer wieder, auch wenn ich ihnen jedesmal wieder von neuem erklär, dass ich mich nicht verliebe, um meine familie damit zu verletzen, sondern dass das das schönste und reichste ist, was ich jemals erleben durfte. versteh eine meine familie. aber doof wärs ja wohl auch, ihnen in 5 monaten zu sagen, "übrigens bin ich schon ne weile verlobt, und kommt ihr dann in 4 wochen zur hochzeit?" nerven einsammeln. hund rausbringen. liebe grüße maura |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Hallo, Maura;
auch von mir zuallererst herzliche Glückwünsche an Euch beide! Auch ich bin regelrecht empört über die Äußerungen Deiner Mutter, die Du hier zitiert hast!! Die Frage, ob sie denn nicht zuerst wünscht, dass Du, Ihr Kind, glücklich bist, würde ich durchaus auch stellen; es ist wichtig, dass sie klargemacht bekommt, dass Du nicht am Leben bist, um ihre Wünsche zu erfüllen und ihrem Bild zu entsprechen! Ich würde aber auch von ihr fordern, dass sie verbalisiert, was genau ihre Bednken sind, welche Ängste sie hat; vielleicht kannst Du ja auch einiges klären, was für sie noch unklar ist und daher Sorgen macht. Alles Gute von mir! |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 11:15 |