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> Lösen einerseits - Springen andererseits
Ricky
Beitrag 01.Sep.2013 - 18:22
Beitrag #1


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 267
Userin seit: 02.11.2008
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Hallo die meistens ganz gut Ratgebende bzw. aus Erfahrung sprechenden Damen,

dürfte ich mich mal mit zwei ganz grundlegenden Fragen an Euch wenden ?
Die zwar kurz gestellt, aber vermutlich nicht einfach zu beantworten sind ?
Ich würde es dennoch gerne versuchen:

1. Wie schafft man es, sich selbst vom „herkömmlichen“ Rollenbild und Schubladendenken zu lösen ? Mich für das lesbisch sein zu entscheiden... ich spüre schon Euren Widerspruch... also formuliere ich es anders: mich auf das lesbisch sein einzulassen... bedeutet für mich gleichzeitig die Aufgabe des „dörflich“ denkenden Rollenbildes, das ich ja selbst habe, Vater, Mutter, Heirat, Haus, Kind... Ich weiß nicht, ob ich das möchte, aber manchmal wünsche ich mir eben doch das „ganz Normale“...

2. Wie erkennt man den Punkt an dem man „springen“ sollte ?! Also im Positiven gemeint. Man mag jemanden, wann ist mögen genug um etwas zu wagen ? Wann ist mögen nicht nur mögen sondern mehr ?

Hör auf Dein Herz funktioniert irgendwie nicht, das versuche ich ja, seit Jahren... aber ich komme einfach nicht weiter, trete auf der Stelle und sehe nur Jahr für Jahr davon rinnen.

Ich versinke deswegen zwar NICHT Tag für Tag in Selbstmitleid, aber locker flockig fühl ich mich dadurch eben doch auch nicht... und ich hätte es gern irgendwie anders, eindeutig, mit ganz viel sich seiner selbst bewusst sein.. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Viele Grüße
Ricky

Der Beitrag wurde von Ricky bearbeitet: 01.Sep.2013 - 18:23
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