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> Privatleben vs. "Berufs"leben, Hilfeeeeeee....
Vianne
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:34
Beitrag #1


Salzstreuerin
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Wie zum Teufel soll man da eine Entscheidung treffen?

Zur Erklärung: ein Ausbildungsplatz der haargenau dem entspricht, was man machen will aber in einer Stadt, in der es fast keine Szene gibt (und das jetzt, wo ich gerade angefangen habe, Gefallen dran zu finden und etwas Selbstbewußtsein und Selbstverständlichkeit im Umgang mit meiner sexuellen Orientierung zu entwickeln) :(
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Alfalfa
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:38
Beitrag #2


Gut durch
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Ich würde trotzdem die Ausbildung dort machen und es ist ja auch nur ne begrenzte Zeit wo du dort Ausbildung machst .

Anschliessend kannste ja suchen wo du einen Job in deinem Ausbildungsberuf findest.

Ohne Ausbildung ist es immer noch schlechter für dich und die Zeit geht auch vorbei
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Grübler
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:39
Beitrag #3


blau ist gesund
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Ausbildung machen und wenn Du Spass macht umso wichtiger ist dieser Platz.
Irgendwann ist Feierabend oder WE und dann wird eben erkundet ;)
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sja
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:45
Beitrag #4


Gut durch
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Eine Szene wie in Köln wirst Du wohl kaum in Deutschland irgendwo wiederfinden. (Die Berlinerinnen bitte nicht schlagen.:ph34r:)

In den meisten Städten kann man froh sein, wenn es überhaupt in erreichbarer Nähe so etwas ähnliches wie ein paar Szenekneipen oder einen regelmäßigen Schwoof gibt. Insofern ist eine Stadt mit einer kleinen Szene doch zumindest schon die Silbermedallie. Und je nachdem wie mobil Du während der Ausbildung bist, kannst Du ja vielleicht auch mal in eine Nachbarstadt ausweichen. Oder am Wochenende in die alte Heimat abtauchen. ;)

Eine ideale Ausbildungsstelle würde ich persönlich nur wegen der Szenekontakte jetzt nicht unbedingt absagen. So reichlich sind die guten Arbeits- und Ausbildungsplätze heute nun mal leider nicht gesät, dass man sich seinen Wunscharbeitsplatz auch noch an seinen Wunschort zaubern kann. Falls das doch jemand können sollte bitte bei mir melden. Der könnte dann nämlich für mich die Fernuni Hagen nach VIE versetzen. Danke!
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Vianne
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:47
Beitrag #5


Salzstreuerin
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ich könnte das Thema auch Gefühl vs. Vernunft nennen

Mein Gefühl sagt mir nämlich, dass ich es lassen sollte. Ich hab einfach so Angst, dass mich das wieder total zurückwirft. Und drei Jahre sind lang.

Meine Vernunft sagt mir natürlich, dass ich es machen sollte!
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Vianne
Beitrag 03.Jul.2007 - 21:49
Beitrag #6


Salzstreuerin
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du hast natürlich Recht sja

ich hab auch noch andere Optionen, aber eben nicht so optimal wie die eine. Ich hasse solche Entscheidungen. :(
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Candela
Beitrag 03.Jul.2007 - 22:17
Beitrag #7


Naschkatze
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Hallo Vianne!

Wie weit wäre denn die Ausbildungsstelle von Deinem jetztigen Wohnort weg? Könntest Du Kontakte und Freundschaften problemlos halten?

Normalerweise bin ich ein ziemlicher Vernunftmensch, der Dir wohl raten sollte, die Stelle zu nehmen. Allerdings habe ich selber schon mal eine Vernunftentscheidung dieser Art (bei mir war es Studienfach und -ort) getroffen, und das ist nicht gutgegangen. Ich war nach einem halben Jahr wieder hier. Insofern würde ich Dir raten, Deinem Gefühl zu folgen, denn Du kannst nur da Dein Bestes geben, wo Du Dich auch wohlfühlst.

Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du zu einer Entscheidung kommst, mit der Du glücklich bist.

Viele Grüße
Candela
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junisonne
Beitrag 03.Jul.2007 - 22:20
Beitrag #8


Gut durch
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Ich gehöre auch zu solchen "Entscheidungshasserinnen".

Bis wann musst Du Dich denn entscheiden? Hast Du schon eine Liste mit Vor- und Nachteilen erstellt? Dauert die Ausbildung "nur" 3 Jahre? Wie weit ist denn die nächste größere Stadt weg?

Falls Du noch ein wenig Zeit hast... Mir erging es dann öfter so, dass ich eines Morgens beim Aufwachen dachte: So mache ich es!

Erst wenn Du einen Weg gegangen bist, kannst Du beurteilen, ob er der Richtige war oder nicht. (Haber gerade den Klugscheiß-Smiley gesucht, aber nicht gefunden). :)

Vielleicht ist es aber auch nicht das Schlechteste, in jungen Jahren in Ausbildungsfragen die Vernunft siegen zu lassen? :gruebel:

Alles Gute wünscht Dir
Junisonne

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Vianne
Beitrag 03.Jul.2007 - 22:26
Beitrag #9


Salzstreuerin
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Nein, die Entfernung ist ziemlich groß. Aber ich denke, dass mit neuen Freundschaften und so kriege ich hin. Meine Bedenken gehen im Moment wirklich in die Richtung mit der Szene.

Ich muss dazu sagen, dass ich erst seit drei Jahren in Köln bin und vorher in einer Stadt ohne Szene gewohnt habe und irgendwie will/kann ich mir das nicht mehr vorstellen.
Ich brauch Gleichgesinnte um mich rum. Es muss ja nicht unbedingt Köln sein, aber so ein paar Ausgeh/Freizeit-Möglichkeiten hätte ich schon gerne.
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Vianne
Beitrag 03.Jul.2007 - 22:29
Beitrag #10


Salzstreuerin
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zu Junisonne: ja, Liste habe ich natürlich schon gemacht, das war auch meine erste Idee. Leider fallen mir für beide Seiten etwas 973 Punkte ein :D

Aber du hast Recht, ich sollte mir mit der Entscheidung vielleicht einfach noch etwas Zeit lassen. Im Moment ist das alles noch ganz (zu?) frisch.

Euch allen schonmal danke für eure Kommentare.
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shark
Beitrag 03.Jul.2007 - 23:34
Beitrag #11


Strösenschusselhai
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Der Ort, an dem ich lebe, verfügt über absolut Null Szene.... und ist doch prima zu leben.... und ziemlich lesbisch, wenn frau genau hinsieht. Fehlende Szenelokalitäten sind nicht gleichbedeutend für diskriminiertes Schrankleben.

ICH würd die Ausbildung machen - und mich überraschen lassen, was mir mein neuer Wohnort so bescheren mag.... ;)
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dandelion
Beitrag 04.Jul.2007 - 05:48
Beitrag #12


don't care
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eine Frage: liegt es wirklich nur an der Szene?

vor zwei Jahren habe ich die Stadt, die mir ans Herz gewachsen ist, auch für eine Ausbildung verlassen. Die Ausbildung ist, auch jetzt nach zwei Jahren, genau das, was ich will. Aber dadurch, daß ich mich in der jetzigen Stadt deutlich weniger wohlfühle, dadurch, daß es stessig ist, und mir oft genug der Ausgleich fehlt, weil ich schlicht zu müde bin, geht es mir nicht wirklich gut.
Warum also tue ich mir das an? Weil ich in den Momenten, als klar war, daß ich eine neue Ausbildungsstelle brauche, als ich von dem Ausbildungsangebot gelesen habe, als ich beim Einstellungstest war, als ich bei meinem Ausbilder am Schreibtisch saß, gespürt habe, daß es richtig ist.
Und weil ich in einem Jahr hier weg kann, und dahin gehen, wo ich hin gehöre. Ironischerweise ist das eben genau nicht Köln. :rolleyes: so kann's gehn

ich für meinen Teil habe vier Jahre gebraucht, um zu finden, was ich wirklich wollte. Nun lerne ich hier, um später irgendwo damit was zu werden.
Auf lange Sicht gesehen: was ist dir wichtiger? Möchtest du drei Jahre deines Lebensanfangs einschränken, und danach mit deinem Job weitermachen, wo und wie du willst, oder deine vorerst "besten Jahre" in deiner Stadt verbringen, aber danach ggf. beruflich neue Wege gehen müssen?
Ist es überhaupt "dein" Job?

Wie auch immer - viel Erfolg! :blumen:
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McLeod
Beitrag 04.Jul.2007 - 08:10
Beitrag #13


mensch.
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Welche Stadt hat denn nicht mal eine gemütliche Szene??

McLeod, die mal bei Köln war und jetzt in ner Stadt, die 3 Kneipen, 1 Sportverein und unregelmäßige Parties hat - aber auch nur ne dreiviertel Autostunde von einer szenigeren Stadt entfernt liegt. Oder zwei bis zum prallen Leben.
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pfefferkorn
Beitrag 04.Jul.2007 - 09:11
Beitrag #14


Gut durch
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na, da kenn ich einige, die keine gemütliche szene haben -
nun sind ausbidlungszeiten ja meist auch mit nicht allzuviel geld verbunden, da lässt sich´s nicht locker mal durch die republik reisen -
aber

die alternative wäre doch eigentlich einen ausbildungsstelle in köln -
wenn du einen hast, kannst du vergleichen, obs dir wegen der inhalte wert ist, wegzugehen, oder du deine ausbildung eben doch in köln machen knnast .... kommt ja auch immer ein bisschen drauf an, wie wichtig einer die inhalte der ausbildung genau sind....

ich lebe heute auch relativ weit ab von der szene, aber noch vor ein paar jahren hätte ich mir das nicht vorstellen mögen - und alleine ist immer noch anders als zu zweit ...

Der Beitrag wurde von pfefferkorn bearbeitet: 04.Jul.2007 - 09:12
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shark
Beitrag 04.Jul.2007 - 10:16
Beitrag #15


Strösenschusselhai
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QUOTE (pfefferkorn @ 04.Jul.2007 - 10:11)
und alleine ist immer noch anders als zu zweit ...

Da hast Du allerdings recht.
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blue_moon
Beitrag 04.Jul.2007 - 10:21
Beitrag #16


strösen macht blau!
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QUOTE (sja @ 03.Jul.2007 - 22:45)
Eine Szene wie in Köln wirst Du wohl kaum in Deutschland irgendwo wiederfinden. (Die Berlinerinnen bitte nicht schlagen.:ph34r:)

köln lebt doch hauptsächlich von guten ruf. zumindest, was die lebsenszene angeht, hat z.b. münchen viel mehr am start als köln. behaupte ich mal.

eine gute ausbildung ist grundlage für einen guten job. gerade als lesbe bist du auf's selber geld verdienen noch mehr angewiesen (wenn das geht). und wenn der job, weil genau der richtige ist, auch noch spass macht...

gute freundschaften und die liebe für's leben lassen sich vielleicht in der szene einer grossen stadt leichter finden. vielleicht sieht frau aber auch den wald vor lauter bäumen nicht. garantien gibt es nicht, genausowenig wie die garantie, dass dir in der anderen stadt die lesben rudelweise begegnen.

immerhin sprichst du von einer stadt, da wird es was geben, wo man abends mal ein bisschen feiern kann etc.

QUOTE
die alternative wäre doch eigentlich einen ausbildungsstelle in köln

und wenn die nicht zu ergattern ist?
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sonnenherz
Beitrag 04.Jul.2007 - 12:09
Beitrag #17


Vorspeisenexpertin
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Hi ich kann dazu nur sagen - hör auf deinen Bauch! Es ist verdammt wichtig. Ich bin etwas esoterisch angehaucht und kann wirklich sagen, wenn man sich auf das Gefühl verlasst, dann stimmt es meistens. Schau mal ;) wenn du jetzt gehst, könntest du vielleicht wirklich deine Traumfrau verpassen! Die innere Stimme weiss schon was sie tut. Ich geb dir auch den Tip, lies mal das Buch "The Secret" Wer glaubt es gibt nur wenige Arbeitsplätze, dann gibt es auch nur wenige ;) Der Glaube ist wichtig. Und ich fahr schon seit einiger Zeit ziemlich gut damit. Nur wenn sich Schmettlerlinge in die innere Stimme einmischen, ist es ein bisschen schwer ;)
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pandora
Beitrag 04.Jul.2007 - 12:27
Beitrag #18


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (blue_moon @ 04.Jul.2007 - 11:21)
QUOTE (sja @ 03.Jul.2007 - 22:45)
Eine Szene wie in Köln wirst Du wohl kaum in Deutschland irgendwo wiederfinden. (Die Berlinerinnen bitte nicht schlagen.:ph34r:)

köln lebt doch hauptsächlich von guten ruf. zumindest, was die lebsenszene angeht, hat z.b. münchen viel mehr am start als köln. behaupte ich mal.


dem kann ich, als frau die in köln lebt, nur zustimmen.
eine wirkliche lesbenszene in köln besteht quasi garnicht.
hier gibt es zig und zig schwulenkneipen und bars, aber nicht ein einziges rein lesbisches lokal.
selbst das gezeiten ist ein gemischter laden.
...oder sollte mir evtl. etwas entgangen sein :gruebel:
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kröpi
Beitrag 04.Jul.2007 - 15:14
Beitrag #19


Naschkatze
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Userin seit: 07.06.2007
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QUOTE (Vianne @ 03.Jul.2007 - 21:47)
Ich hab einfach so Angst, dass mich das wieder total zurückwirft. Und drei Jahre sind lang.

Hallo Vianne,

ich bin überzeugte und glückliche Lesbe und habe Jahre gebraucht, es zu entdecken - aber ich war noch nie in einer "Szene" oder in einer Szenenkneipe, und doch habe ich keine Angst, das könnte etwas an meiner sexuellen Orientierung ändern. Wohin soll Dich das Fehlen einer Szene denn "zurückwerfen"? Nette Menschen gibt es überall, auch homophile und vor allem auch homosexuelle, nicht nur in der schummrigen Szenenkneipe, sondern im netten Cafe an der Ecke oder im Tanzschuppen drei Straßen weiter.... Gründe doch Deine Szene in der neuen Stadt, wenn es Dir so wichtig ist. Auch in anderen Städten mußten die Szenenkneipen ja irgendwie entstehen, oder? Wenn Du einen guten Ausbildungsplatz gefunden hast und glaubst, die richtige Ausbildung für Dich zu machen, würde ich die Gelegenheit ergreifen - drei Jahre gehen wirklich schnell vorbei, und wenn Du danach nicht in dem neuen Ort Deine Peergroup gefunden hast, dann gehe zurück, man wird Dich noch kennen...

Ciao,
Kröpi
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LadyGodiva
Beitrag 04.Jul.2007 - 16:20
Beitrag #20


Strøse
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Ich lebe in der Stadt, die für sich beansprucht, die wohl "lesbischste" Deutschlands zu sein ( :finger: ) - so diffus und bunt ge"szent", dass es kaum möglich ist, über einen "fixen" Anschluss zu verfügen, selbst wenn man wollte... es sei denn über's "Exenerben" :D, da wird's auf einen Schlag dann doch schauderhaft anschaulich beschaulich. Wie überall.

Mein Vertrauten- wie Bekanntenkreis besteht in der Tat vorrangig aus lesbischen Frauen. Kennen gelernt habe ich die aber wie früher auf dem Lande auch - über einen Stammtisch oder gar via Netz.

Um es kurz zu machen - für eine gute Ausbildung wär's ein Leichtes, auf den Rummel zu verzichten und lieber eine Art Stammtisch wesentlich vorsätzlicher andernorts in Gang zu bringen - was, mangels "Konkurrenz", dann auch ein wenig Konsistenz verspricht. So begegnet man wenigen anderen, ohne viele treffen zu müssen.

Oder was bedeutet dir Szene?
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