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> Das innere Kind, Spielplatz oder stillsitzen?
pandora
Beitrag 12.Jul.2007 - 13:07
Beitrag #21


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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oh, thema gerde erst entdeckt...danke dandelion :blumen2:

ich bin ganz erstaunt, wie sehr ihr wohl alle in einklang mit eurem inneren kind seid, wie lebenslustig, verspielt und lausbübig die kleinen doch sind :rolleyes:
ich beneide euch darum sehr :rolleyes: , aber es freut mich auch sehr für euch :)

mein inneres kind, welches ich gerde erst zu entdecken beginne, ist so oft ängstlich und unsicher.
oft ist es neugierig und abenteuerlustig.
manchmal ist es verspielt.
meistens aber ist es traurig und unsicher...
es will von mir an die hand genommen werden und mag die welt, so wie auch sein kann, gezeigt bekommen.
es will spüren das es geliebt, respektiert und angenommen wird.
es möchte in den arm genommen und beschützt werden.
es will behutsam an die dinge rangeführt werden, die es noch nicht kennt.
es mag lernen wie es menschen vertrauen kann, es will gezeigt bekommen wie man sich einlässt, sich fallen lässt und wie es so sein darf, wie es nun einmal ist...

aber hier kommt meine frage...wie zeige ich dieser kleinen unsicheren pandora, wie es geht, wie die welt funktioniert?
wie kann ich dieser kleinen etwas vermitteln, dessen ich selbst nicht sicher bin?
wie sage ich ihr, "ich habe dich lieb" auch wenn du nicht immer alles richtig machst" .
wie nehme ich die kleine in den arm um ihr trost zu spenden?
wie kann dieses innere kind mir vertrauen, wenn ich mir selbst nicht vertraue?

ich hoffe mein beitrag ist nun nicht allzu sehr am thema vorbei :gruebel:

edit...das leidige thema, rechtschreibung

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 12.Jul.2007 - 13:15
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dandelion
Beitrag 12.Jul.2007 - 17:13
Beitrag #22


don't care
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es sind genau die Fragen, die mich dazu bewegt haben, das Thema seinerzeit zu eröffnen. :blumen2: danke dir!

blöderweise liegt auch genau darin der Grund, weshalb ich... einfach keine Ahnung habe :roetel:

also keine Sorge - es gibt mehr als genug, die sich noch suchen :knuddel:
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Schräubchen
Beitrag 12.Jul.2007 - 17:40
Beitrag #23


Dreht manchmal durch...
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Lachend in Pfützen springen,
Gänseblümchenkränze machen,
Wasserbomben werfen,
Fußball mit ner Dose spielen,
auf Bäume klettern,
über Mauern balancieren,
fröhlich ein Lied pfeifen,
oder noch besser singen,
dem komisch guckenden Typ
eine Grimasse schneiden
und sich danach diebisch freuen,
...

Weglaufen wollen,
Unsicher sein,
Angst haben
und dieses komische
Kribbeln im Bauch,
eine Schulter brauchen,
oder eine Umarmung,
nicht einschlafen können,
weil es doch so dunkel ist
und da plötzlich diese
merkwürdigen Geräusche sind,
...

Das innere Kind,
immer wieder neu,
immer wieder anders,
immer wieder faszinierend!
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skritti
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:38
Beitrag #24


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Hallo :wavey:

Ich habe noch nicht lang Kontakt zu meinem Inneren Kind.
Auch nachdem ich wusste, dass es das gibt, konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich damit umgehen sollte.
Ich konnte doch nicht einfach sagen "Hey du, wie isses so?" :wacko:
Und was sollte mir das auch bringen??
Es würde mir doch wohl kaum antworten?

Irgendwann habe ich mir Kleinkind-Fotos von mir angeschaut, das hat mir ein bisschen geholfen.
Ich kann meinem Inneren Kind nicht "die Welt zeigen".
Aber ich kann es beachten und achten.
Vor allem kann ich es lieb haben, so wie man ein kleines Kind doch liebhaben muss!
Für mich geht es dabei ganz stark um Achtsamkeit.
Achtsamkeit letztendlich mir selbst gegenüber.
Jahrelang habe ich mein Inneres Kind, habe mich missachtet, vernachlässigt, oft gegen meine inneren Bedürfnisse gehandelt, die mir ja gar nicht bewusst waren.
Indem ich nun schaue, wie es "meiner Kleinen" geht, kann ich viel mehr bei mir selbst sein.
Ich merke mittlerweile sogar, wenn es mir nicht gut geht!
Mein Inneres Kind bestimmt nicht über mich.
Entscheiden tut immer noch die erwachsene Skritti!
Allerdings ist diese mittlerweile ein wenig in der Lage, im Einklang mit sich selbst zu entscheiden. Nicht sozusagen über ihre eigenen (unbekannten, unbemerkten) Gefühle hinweg.
Ich kann aber z.B. auch zu meinem Inneren Kind sagen: "Pst.. mach dir keine Sorgen, ich hab alles im Griff. Geh spielen oder schlaf ne Runde, während ich tough bin, nachher bin ich wieder für dich da. Ich vergesse dich nie wieder, keine Angst!"

Puh.. ob davon nun eine was verstanden hat?? :huh:

Wer sich für das Thema "Das Innere Kind" interessiert, sollte das Buch von Chopich/Paul "Aussöhnung mit dem inneren Kind" lesen!

Liebe Grüße Skritti
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shark
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:43
Beitrag #25


Strösenschusselhai
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Ich hab Dich gut verstanden, skritti! :blumen2:
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pandora
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:53
Beitrag #26


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (skritti @ 12.Jul.2007 - 22:38)


Aber ich kann es beachten und achten.
Vor allem kann ich es lieb haben, so wie man ein kleines Kind doch liebhaben muss!
Für mich geht es dabei ganz stark um Achtsamkeit.
Achtsamkeit letztendlich mir selbst gegenüber.
Jahrelang habe ich mein Inneres Kind, habe mich missachtet, vernachlässigt, oft gegen meine inneren Bedürfnisse gehandelt, die mir ja gar nicht bewusst waren.


ja genau, achtsamkeit, dass ist der punkt auf den ich hinaus wollte.
achtsam sein mit sich, in sich hineinfühlen und schaun wo sind meine bedürfnisse.
nun ja, ich weiß nicht, wahrscheinlich liege ich da ja ganz falsch...ich vergleiche mein innere kind und mich, immer mit meinem kopf und meinem bauch...
oft geben mir die beiden unterschiedliche signale, wovon ich nur eines berücksichtigen kann...oder aber ich versuche die beiden irgendwie in einklang zu bringen, was wohl die ideallösung wäre. :gruebel:
mein inneres kind aber gibt mir scheinbar so schwache signale, dass ich sie meist nicht wahrnehme...
ich spüre, mir ist nicht wohl, oder fühle mich mit meinem handeln und der jetzigen situation nicht im einklang, weiß aber nicht warum...
mir fehlt da einfach die gabe mein inneres wahrzunehmen.
wie auch, ich habe immer gegen meine innere überzeugung handeln müssen um zu überleben..
kann es sein, dass diese gabe verkümmert ist?
kann ich so etwas trainieren?
wie kann ich meinem inneren kind sagen, ich liebe dich, ich achte dich, wenn ich garnicht weiß ob ich es wirklich tue, oder wie soetwas funktioniert?
wie kann ich es trösten, wenn ich nicht einmal in der lage bin mich selbst zu trösten oder selbigen entgegen zu nehmen?

edit...satzteil hinzugefügt

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 12.Jul.2007 - 21:59
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shark
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:05
Beitrag #27


Strösenschusselhai
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Du kannst nichts garantieren.... nicht Dir und auch nicht Deinem Inneren Kind.
Und wenn Du selbst Trost nicht fühlst, wirst Du auch nicht trösten können.

Doch Du kannst wollen. Aus dem entfernt nur spürbaren Wissen heraus, dass es die "kleine Pandora" irgendwo gibt.
Und dass sie sich zeigen wird, wenn sie und Du - wenn Ihr beide soweit seid. Dass die Signal in dem Maße stärker werden, wie Du es verkraften und damit umgehen kannst.

Dazu braucht es Geduld und die Zuversicht, dass das Innere Kind eine Bereicherung und nicht eine zusätzliche Last sein wird.

Gib Dir Zeit.


shark
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skritti
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:13
Beitrag #28


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Userin seit: 24.08.2004
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Hallo Pandora,

ich bin sicher, dass du das trainieren kannst!
Es braucht allerdings Zeit und Regelmäßigkeit, wie man sie für jedes Training braucht, um erfolgreich zu sein.
Aber man sollte nicht versuchen, etwas zu erzwingen.
Immer langsam mit die jungen Pferdens! :)
Freu dich über ein schwaches Signal, genieße es.
Verlang nicht von deinem inneren Kind, dir bei einer Entscheidung zu helfen.
Würdest du von einem "richtigen" Kind ja auch nicht erwarten.
Wichtig ist erstmal nur, ganz regelmäßig in aller Ruhe dem inneren Kind "nachzuspüren".
Du hast es so viele Jahre ignoriert, dass es sich in einem Winkel versteckt und möglichst keinen Mucks macht. :D
Interessiere dich einfach nur ernsthaft dafür, wie es ihm grad geht, vielleicht auch, was es gerade gern täte.
Musst es ja nicht direkt in die Tat umsetzen, aber wenn die Kleene gern mal nen ganzen Tag in den Zoo wollte, ließe sich das ja mal einplanen! ;)
Ich bin inzwischen so weit, dass ich, wenn ich an mein Inneres Kind denke, sofort lächeln muss und spürbar ruhiger werde.
Rase ich in der Mittagspause durchs Einkaufszentrum und denke an die Lütte da, stelle mir vor, ich hielte sie an der Hand, dann gehe ich tatsächlich plötzlich langsamer. Es ist fast ein bisschen, als könnte ich die Zeit ein wenig anhalten.
Schönes Gefühl, wenn man so im Stress ist! :)

Ich weiß, dass ich deine Fragen nicht wirklich beantworten kann, Pandora.
Aber vielleicht schreiben ja andere noch etwas zu dem Thema, auch wenn es sehr persönlich ist.
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-Agnetha-
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:13
Beitrag #29


ungerader Parallel-Freigeist
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Mit dem Thema habe ich mich noch nie befasst.
Ich glaube, mein inneres Kind ist gerne mal bockig. Auch wenn der erwachsene Teil schon sieht, dass etwas nicht ganz so ist wie es scheint, möchte das Kind auch einfach mal alles falsch verstehen, sich in Enttäuschung hinein fallen lassen und für eine kurze Zeit alles schwarz sehen.
So wie ich als Kind weinend weg gelaufen bin und mich versteckt habe, möchte ich das innerlich manchmal gerne immernoch tun.

Es ist aber auch schrecklich verspielt und kann Spiele gelegentlich so ernst nehmen, wie Kinder das eben tun. Und es kann sich manchmal über kleine Dinge riesig freuen.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 13.Jul.2007 - 00:30
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noname79
Beitrag 13.Jul.2007 - 10:58
Beitrag #30


Naschkatze
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Bei mir ist es genau anders herum,als bei dir Pandora.Mein inneres Kind gewinnt oft über meinen Alltag und die damit verbundenen Situationen.Ich habe einen recht streßigen Alltag,ertappe mich aber dabei,das ich vieles,was mich früher zur Weißglut gebracht hätte,aus der direkten Situation heraus,mit kindlichen Augen sehen kann und mich spontan frage,ob es das jetzt wert ist,sich "die Laune verderben" zu lassen.Es macht vieles leichter,aber manch einer wirft mir vor,das ich zu locker mit dem Leben umgehe.Dabei möchte ich nur eine streßfreiere Welt,mit mehr lächelnden Menschen,denn vieles wird ja nun mal tatsächlich nicht so heiß gegessen,wie es gekocht wird.
Natürlich habe ich auch andere Tage,laufe nicht nur mit Kinderaugen durch die Gegend.Gegen das jetzt und hier gibt es eben nicht immer diesen positiven Kick von irgendwo her.Gerade jetzt,wo ich das hier schreibe,kann ich sagen,das ich eine Sch... Woche hinter mir habe,Arbeitsstreß,meine Erkältung läßt mich nicht los,ja und irgendwie so eine Leck-mich-Stimmung.Aber ich habe eine Menge geleistet,trotzdem es mir so dreckig ging und deshalb fährt das innere Kind in mir nachher mit mir einfach irgendwo hin und gönnt sich was schönes.....Vielleicht einen Espresso in einem Cafe,ich wünsche mir auch schon länger eine bestimmte CD......mal sehen.....
Man sollte sein inneres Kind öfter ein wenig bauchpinseln,ist gut für das Kleine und somit letztlich auch für das erwachsene Selbst.
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dandelion
Beitrag 13.Jul.2007 - 12:04
Beitrag #31


don't care
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skritti: danke! :blumen2: habe das Gefühl, überhaupt erst jetzt was kapiert zu haben :)
damit läßt sich weitermachen :bounce:
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pandora
Beitrag 13.Jul.2007 - 21:06
Beitrag #32


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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ja skritti, da hast du schon recht... ich denke ganz oft, dass mein inneres kind mir gerade sagen muß, was es sich von mir erwartet...
aber die crux ist wohl eher die, dass ich "die erwachsene pandora" erkennen und lernen muß, was "es" sich von mir wünscht/ was es braucht....
dies ist wohl die von dir angesprochene achtsamkeit??? :gruebel:
vielleicht sollte ich wirklich versuchen, die dinge die mir im alltäglichen leben, für und mit anderen menschen so selbstverständlich und wichtig sind,
"rücksichtnahme, soziales angagement, achtsamkeit, liebe und verständnis"
auch mal auf mich anwenden -_-

was dein beitrag angeht pinkfloyd, es ist für mich eben die große kunst, überhaupt erst einmal wahrzunehemen, was die kleene von mir will...
wie es scheint, warst du mit deinem inneren kind immer recht gut in kontakt...ich kenne meines kaum, oder eher garnicht...
ich habe "es" zeitlebens weggedrückt, damit es keinen allzu großen schaden nimmt und von daher haben wir nie wirklich die gelegenheit gehabt uns kennenzulernen...

agnetha was du schreibst, lässt mich allerdings aufhorchen...
ich kenne dieses gefühl von "bockig" sein, obwohl mir der verstand sagt...dies ist blödsinn, nicht erwachsen, nicht rational :gruebel:
vielleicht ist dies ja ein teil der kleinen pandora, die sagt...ich bin auch noch da und möchte jetzt auch mal mein "kindliches ich" leben?

danke dandelion :blumen2: , danke skritti :blumen2: ...dieser thread bewegt gerade sehr sehr viel in mir :unsure:
*knabber*
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Rafaella
Beitrag 13.Jul.2007 - 21:12
Beitrag #33


Freies Vögelchen
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QUOTE (-Agnetha- @ 12.Jul.2007 - 23:13)

Ich glaube, mein inneres Kind ist gerne mal bockig. Auch wenn der erwachsene Teil schon sieht, dass etwas nicht ganz so ist wie es scheint, möchte das Kind auch einfach mal alles falsch verstehen, sich in Enttäuschung hinein fallen lassen und für eine kurze Zeit alles schwarz sehen.

hey, agnetha das kenn ich auch verdammt gut - und ich bin...49 +
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