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> Ich liebe dich- die drei gelogenen worte?!, philosophisch
treasure
Beitrag 03.Dec.2007 - 15:26
Beitrag #61


Gemüseputzi
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Ein "ich liebe Dich" ist nicht gleich gelogen. Man kann niemanden zum Vorwurf machen, dass Gefüle vergehen.
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neelia
Beitrag 03.Dec.2007 - 16:50
Beitrag #62


Gut durch
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QUOTE (Weissdorn @ 03.Dec.2007 - 14:44)
Liebe neelia,

philosphieren über "Ich liebe Dich" möchte ich nicht, doch ich möchte Dir ein weiteres Buch empfehlen:


Eine poetische Reise, weniger geschichtlich dafür sehr menschlich. Es schenkt Mut zu handeln und durchaus verschwenderich zu sein, jetzt und hier zu leben, bevor alles schon wieder vorbei ist...

weissdorn

Danke. Nach so etwas habe ich gesucht. :)
Da ich sowieso gern lese werde ich mir das Buch morgen für meine weitreichende Samlung zulegen. Mal gucken wie sich meine Meinung nach dem Buch zum Thema Liebe ändert oder verstärkt ;)
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neelia
Beitrag 03.Dec.2007 - 16:57
Beitrag #63


Gut durch
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QUOTE (treasure @ 03.Dec.2007 - 15:26)
Ein "ich liebe Dich" ist nicht gleich gelogen. Man kann niemanden zum Vorwurf machen, dass Gefüle vergehen.

Stimmt, das kann man nicht. Man kann jedoch vorsichtiger mit den Worten "ich liebe dich" umgehen und sie nur anwenden, wenn man sich 100%ig sicher ist.
Vergeht dieses Gefühl der Liebe dann, kann man wenigstens sagen, dass man es zum ausgesprochenen Zeitpunkt ernst gemeint hat.

Außerdem kann man diese "Liebesgeschichte" noch weiter denken. Wenn ich mich in jemanden verliebe, sie aber nach einem Jahr nicht mehr liebe, ist aus ihr dann ein anderer Mensch geworden, den ich nicht liebe, oder liegt es an mir? Kann man sagen, dass ein Mensch, den man sein ganzes Leben lang aufrichtig geliebt hat, sich so verändern kann, dass man ihn nicht mehr liebt? Verändert sich die ganze Person oder nur Eigenschaften dieser Person? Oder meine Erwartungen an diese Person, die sie zu dieser Person macht, die ich liebe?
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sonnenstrahl
Beitrag 03.Dec.2007 - 17:19
Beitrag #64


verboden vrucht
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QUOTE (shark @ 27.Nov.2007 - 09:16)
Und wenn eine Liebe zerbricht oder eine Beziehung endet, wird ja nicht alles, was vorher war, zu einer Lüge.

Das ist mir zu einfach... zu absolut.

:zustimm:

Liebe ist zwar für mich die Voraussetzung für eine Partnerschaft - aber wo keine Partnerschaft (mehr) gelebt wird, muß es deswegen doch nicht an Liebe mangeln.

Liebe ist, was sich in meinem Herzen regt, wenn es berührt wird, und auch die Spuren, die bleiben, wenn es berührt wurde ... ganz ganz unabhängig von zwischenmenschlichen Unzulänglichkeiten, Unvereinbarkeiten, Unverzeihlichkeiten, Kompliziertheiten, etc.

Dem verbalen Ausdruck zu verleihen, ist ein Ausdruck meiner ganz persönlichen Wahrheit, über die niemand außer mir urteilen kann.
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wolke
Beitrag 03.Dec.2007 - 17:31
Beitrag #65


blinder Passagier
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QUOTE (neelia @ 03.Dec.2007 - 17:57)
Man kann jedoch vorsichtiger mit den Worten "ich liebe dich" umgehen und sie nur anwenden, wenn man sich 100%ig sicher ist.

Es lebe die Berechenbarkeit von Gefühlen... :rolleyes:


QUOTE
Dem verbalen Ausdruck zu verleihen, ist ein Ausdruck meiner ganz persönlichen Wahrheit, über die niemand außer mir urteilen kann.



:zustimm: Schön gesagt, Sonnenstrahl! :)
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Giorgino
Beitrag 05.Dec.2007 - 18:57
Beitrag #66


Suppenköchin
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QUOTE (Weissdorn @ 03.Dec.2007 - 14:48)
PS: ich flunkere sehr gerne, wenn ich den Menschen, die mir am Herzen liegen damit ein Strahlen ins Gesicht zaubern kann ;)

Ich auch. :P

Letzt sagte meine favorite Kollegin - bei einem Treffen auf dem Büroflur - zu mir:

"Kannst Du etwas nettes zu mir sagen."

Und ich antwortete spontan:

"Klar, ich liebe Dich."

Sie hat gestrahlt. Ziel erreicht. :D

Obwohl die Aussage natürlich nicht stimmt. Somit habe ich die 3 berühmten Worte "mißbraucht", um ein Strahlen in ihr schlechtgelauntes Gesicht zu zaubern.

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Sin
Beitrag 07.Dec.2007 - 15:50
Beitrag #67


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Was ist das für eine Art Liebe, bei der man das Ende (schon) einkalkuliert, neelia?
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:06
Beitrag #68


Strøse
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...äh, ja?

Gut, dann liebe ich idealistischer und offensichtlich auch endloser, Veränderungen eingeschlossen und willkommen.

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Liane
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:10
Beitrag #69


Heiligenanwärterin
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QUOTE (neelia @ 03.Dec.2007 - 16:57)
Außerdem kann man diese "Liebesgeschichte" noch weiter denken. Wenn ich mich in jemanden verliebe, sie aber nach einem Jahr nicht mehr liebe, ist aus ihr dann ein anderer Mensch geworden, den ich nicht liebe, oder liegt es an mir? Kann man sagen, dass ein Mensch, den man sein ganzes Leben lang aufrichtig geliebt hat, sich so verändern kann, dass man ihn nicht mehr liebt? Verändert sich die ganze Person oder nur Eigenschaften dieser Person? Oder meine Erwartungen an diese Person, die sie zu dieser Person macht, die ich liebe?

Menschen verändern sich. Manche zwei verändern sich in einer Weise, dass ein gemeinsamer Lebensweg für sie auch über die lange Zeit wünschenswert ist.
Wenn zwei Menschen den irgendwann nicht mehr miteinander gehen möchten/können, dann muss nicht erieR von beiden "schuld" sein.

Was genau sich verändert, ist wohl schwer zu analysieren - und meiner Meinung nach auch nicht in allen Fällen sinnvoll.

QUOTE
Verändert sich die ganze Person oder nur Eigenschaften dieser Person?

Was ist für Dich der Unterschied?
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shark
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:10
Beitrag #70


Strösenschusselhai
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@Mab/Sin/Neelia

Hm... ich find, das ist "Öpfel mit Birre vergliiche".... ;) (= Äpfel mit Birnen vergleichen)

Lieben kann ich heute herzlich und unergründlich tief.
Eine Beziehung kann ich so oder so einschätzen - je nachdem, welche Erfahrungen ich vorher oder währenddessen mache.

Liebe und Beziehung ist nicht dasselbe. Und mal endet die Liebe vor der Beziehung, mal die Beziehung vor der Liebe. Und ganz schön: beides endet gar nicht.:)



shark


edit: Übersetzung :D

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 07.Dec.2007 - 16:21
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kröpi
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:15
Beitrag #71


Naschkatze
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Hallo Neelia -
ich bin betroffen von Deinen Worten, weil ich unter einer Deiner sehr ähnlichen Einstellung über ein Jahr gelitten habe.
Als ich meine Liebste kennen lernte, war mir schon nach sehr kurzer Zeit klar, daß ich sie liebte - und zwar so, wie ich nie zuvor empfunden habe, war selber ganz überrumpelt von diesem Gefühl, was ich bis dato nicht gekannt hatte. Und wenn ich ihr dann sagte, d. ich sie liebte, dann bekam ich als Antwort nur ein "was für ein großes Wort - das kannst du nach so kurzer Zeit doch gar nicht wissen!" Fand ich gemein: schließlich weiß ich ja wohl am besten, was ich fühle! (Im übrigen versprach ich dabei nie, d. ich sie ewig lieben würde, allenfalls hätte ich vielleicht gesagt "ich wünschte, ich könnte dich ewig lieben!")
Von ihr kam in über einem Jahr Beziehungsdauer nicht ein einziges Mal dieser Satz, denn, genau wie du sagst: angeblich würden diese Worte viel zu leichtfertig ausgesprochen.
Und ich litt!
Und da ist nämlich der entscheidene Punkt: Das, was Menschen (unter anderem) sehr dringend brauchen, ist das Gefühl, geliebt zu werden. Und die meisten wollen dieses als Bekenntnis auch gerne hören!
Und dann wurde ich krank. Ich lag im Krankenhaus mit einer Herzmuskelentzündung, während alle mir bekannten Personen mit wilder Hektik versuchten, meine Kinder zu organisieren, lag ich mit Bettruhe und den ganzen Tag mit irgendwelchen Infusionen im Arm und fragt mich, wieso ich plötzlich so krank sein konnte. Die Ärzte schoben es auf einen Virus, ich schob es auf meine schwierigen Lebensumstände (Wohnungswechsel, Scheidung vom Ehemann, Renovierung, Umzug etc, gleichzeitig Jobwechsel und noch so andere Dinge).
Aber im Nachhinein sage ich, die an die psychosomatische Entstehung fast aller Krankheiten glaubt (Verweise in dem Zusammenhang auf meine Bibel von C.B.Perth, "Moleküle der Gefühle") ich hatte ein ENTZÜNDETES HERZ! Das sagt doch schon fast alles aus, oder?
Und während ich im Krankhaus lag, kam spät abends eine sms von meiner Süßen (wir schreiben uns immer eine sms vor dem einschlafen, wenn wir nicht zusammen sind, somit war das nicht ungewöhnlich) mit DEN drei Worten. Nach 14 Monaten "ungeliebter Beziehung" hatte ich nicht erwartet, jemals das von ihr zu hören, geschweige denn schriftlich zu bekommen.
Ich will diese fehlenden Worte und das Verhalten meiner Liebsten nicht allein für die Misere verantwortlich machen, hatte noch genug anderen Streß, aber es erschwerte mir mein Beziehungsleben, soviel ist mal sicher. Jedenfalls bin ich wieder gesund geworden und mein Herz hat keinen Schaden behalten.

Seit dem Tag höre ich es immer wieder und ich kann nur sagen, es tut mir gut, jedes Mal, wenn sie es sagt.

Was ich Dir damit sagen will: man sollte vielleicht nicht leichtfertig mit Worten, mit welchen auch immer, um sich werfen, aber man sollte auch nicht unnötig damit geizen - vor allem nicht, wenn sie das Leben leichter und schöner machen!

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shark
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:26
Beitrag #72


Strösenschusselhai
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Ich zumindest behaupte das gar nicht; ich glaub nur eben, dass "Liebe" an sich weder realistisch noch idealistisch sein kann... Liebe ist Liebe... ein Gefühl... ganz unbezwingbar im Erscheinen und Vergehen. Was wir mit ihr in unserem Leben "anstellen", wie wir sie integrieren - das hängt von grundsätzlicher Haltung, erlittener Verletzung und allem möglichen Anderen ab.

Aber Liebe steht für sich.

Finde ich. ;)

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 07.Dec.2007 - 16:27
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:29
Beitrag #73


Strøse
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Nein, mich erinnert diese ständige Abspaltungsbereitschaft eher an eine zusammengezimmert-schwärmerisch Form von jungem Nihilismus, der eine vor jedweder Form von Erfahrung bewahren soll. :D
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Rafaella
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:37
Beitrag #74


Freies Vögelchen
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Doch, mir schon, allerdings hatte ich dich, mab, so nicht verstanden.
Aber an LGs Aussage ist grundsätzlich was dran - bzw. ich erkenne mich darin wieder , insofern als ich sehe, dass es häufig Verlustangst ist, die zwischen mir und dem Mich-Einlassen auf Leben und Liebe stand/steht.
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:40
Beitrag #75


Strøse
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Auf Beziehungen lasse ich mich in der Hoffnung auf positive Erfahrungen ein - eine sehr kindliche Form des Suchens, aber eben sehr echt.

Beziehungen von vorneherein die unbegrenzte Tragfähigkeit abzusprechen, deutet entweder auf eine massiv verletztes Urvertrauen hin oder eben auf eine schwärmerisch-"intellektuelle" Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des All(e)s, übertragen auf die Liebe, die darin natürlich auch keinen Bestand haben darf.
Die Konzentration auf die Endlichkeit aller Dinge, das Absprechen eines Definitiven (auch in sich selbst), ist nach meinem Erleben ein Phänomen der frühen Jahre - mangels der Erfahrung, auch Negativerlebnisse letztendlich positiv für sich selbst umzusetzen zu können. Das zu kleine Ich in der Welt, noch nicht ausgewachsen und daher durchaus berechtigt - aber überleb- und -windbar, hoffe ich doch.
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:52
Beitrag #76


Strøse
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Es ist ein Unterschied, ein Ende (oder einen Wandel) potentiell anerkennen zu können - oder den Niedergang eben von vorneherein einzukalkulieren, so, wie du es formuliert hast.

Ostentative Vanitas ist mir inzwischen zu schwärmerisch - und alles andere als Ausdruck geschärften Realismus.
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neelia
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:58
Beitrag #77


Gut durch
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QUOTE (LadyGodiva @ 07.Dec.2007 - 16:40)
Beziehungen von vorneherein die unbegrenzte Tragfähigkeit abzusprechen, deutet entweder auf eine massiv verletztes Urvertrauen hin oder eben auf eine schwärmerisch-"intellektuelle" Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des All(e)s, übertragen auf die Liebe, die darin natürlich auch keinen Bestand haben darf.

Warum darf sie deiner Meinung nach darin keinen Bestand haben?
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:03
Beitrag #78


Strøse
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Wenn du allem, was in deiner Welt existiert, ein exogenes Enden unterstellst, also, du nur passiver Teil der Vergänglichkeit bist - muss dir konsequenterweise die Liebe vom Leben, von der Zeit genommen werden.

Ich aber habe Liebe weitaus aktiver erlebt, als ich das gefunden habe, was sich "echt" für mich anfühlte.
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Weissdorn
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:04
Beitrag #79


Naschkatze
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QUOTE
Erich Fried:
Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
...



edit: ... und es ist das vermutlich am häufigsten gekürzte gedicht in diesem forum. ;) bitte copyrights beachten!

Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 07.Dec.2007 - 17:09
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:06
Beitrag #80


Strøse
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m@b, du hast geschrieben, dass die Sicht, das Ende einzukalkulieren, eine realistische ist.

Vom "Bedenken" war da nicht die Rede.
Von da verwehre ich mich gegen diesen Absolutheitsanspruch des Nichtseins ;)
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