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> Ist der Mensch frei oder determiniert?
neelia
Beitrag 07.Dec.2007 - 16:55
Beitrag #1


Gut durch
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Hey, ich hoffe ich nerve euch nicht mit den philosophischen Fragen... :D

Etwas, was mich sehr interessiert ist die Freiheit des Menschen. Diesen Satz zu schreiben ist gefährlich, denn kann man "Freiheit" und "Mensch" in Zusammenhang bringen? Ist der Mensch frei oder eher nicht? Was ist mit seinem Willen? Ist dieser (auch) frei oder determiniert?
Eure Meinung würde mich interessieren. Bei zahlreichen Antworten und Beispielen eurerseits entwickelt sich bestimmt eine spannende Diskussion!
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Lucia Brown
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:04
Beitrag #2


- keep it up you go girl -
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Hey Neelia,

möchtest du das Thema hier so allgemein diskutieren? Nachdem ja hier ein Lesbenforum ist, käme da sicherlich noch mehr Spannung bei der Diskussion auf, wenn wir nur über die Freiheit von Lesben reden würden. Wobei bei mir beim Schreiben irgendwie schon komisch wird. Freiheit - meine Güte was für ein Begriff.

Na, ich besitzte mal den Mut und postet meinen Gedanken at TEA-TIME.

Lucia Brown
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Rafaella
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:17
Beitrag #3


Freies Vögelchen
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Seltsam: diese und andere ähnliche tiefschürfende Fragen haben mich auch umgetrieben, so zwischen meinen 15-er und 22-er Jahren.
Ich habe in der Schülerinnen- und Stundentinnenzeit versucht, bei den PhilosophInnen, TheologInnen und in mir selber Antworten zu finden...
Heute ist mir bewusst, dass es dazu zwar viele Aspekte, Meinungen, Hypothesen geben kann (z. B. in der Neurobiologie), aber letztlich wird es dazu keine 1:1- Antwort geben.
Und mit meinem zunehmendem Alter ist mir die Lösung der Frage weniger wichtig geworden, dafür wurde Leben wichtig, Fühlen, mit allen Sinnen und in allen Fazetten und dabei täglich die Erfahrung machen, dass jede mögliche Antwort auf deine Frage auch ihr Gegenteil impliziert.

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 07.Dec.2007 - 17:26
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shark
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:40
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Freiheit.... beim Lesen Deiner Zeilen habe ich mich zweierlei Erfahrungen erinnert.

Die eine, und es ist blöd, dass ich mich nicht erinnere, wie das Buch (oder war es ein langer Bericht in einer Zeitung??) heißt, handelt von einem unschuldig zum Tode verurteilten US-Bürger, der über die Freiheit in seiner Zelle geschrieben hatte. Es hat mich tief beeindruckt, dass er in seiner Verzweiflung und im körperlich Eingesperrtsein überhaupt "Raum" für persönliche Freiheit gefunden hatte.

Und die zweite Erinnerung ist eine ganz persönliche: eine Frau, die ich bis zu ihrem Tode (sie starb an Krebs) begleitet hatte und die die letzten Monate gar nicht mehr aufstehen konnte, hatte mir einmal von ihrer im Krankenbett gefundenen Freiheit erzählt - zum ersten Mal habe sie das Gefühl, nichts zu müssen - das sei so erleichternd gewesen, dass das Nicht-Können anderer Dinge fast kein Gewicht mehr hatte. Sie hat viel nachgedacht in dieser Zeit, sich sehr mit ihrem Menschsein beschäftigt... ich konnte ihr in die freien Räume ihrer Seele kaum folgen, aber ich war und bin bewegt von ihren Erkenntnissen.


So glaube ich, um auf Deine Frage zurückzukommen, dass der Mensch frei sein kann. Völlig frei sogar.

Aber der Weg, der mit den äußeren Umständen zwar zu tun hat, aber kein Abbild von ihnen ist, ist ein ganz persönlicher, von den Wegen der Anderen verschiedener.



shark
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june
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:40
Beitrag #5


Treue Seele
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ich als philosophiestudierte spare mir den ganzen bereits dazu gedachten sermon, der auch im netz überall nachlesbar ist, und sage aus eigener erfahrung: je älter, desto determinierter. :)
(was ja nicht per se schlecht sein muss, denn es hat ja auch was beruhigendes -_- )
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LadyGodiva
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:42
Beitrag #6


Strøse
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@june: oder endogener ;), nach Geneigtheit
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june
Beitrag 07.Dec.2007 - 17:45
Beitrag #7


Treue Seele
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@lg: wie schön! dies pathologisch anmutende wort fasst zusammen, was ich auszudrücken versucht habe. gerade genieße ich die zusammenfügungen meines singulären puzzles (...und sind wir nicht schon durch unsere einzigartigkeit frei?!...)...und versuche dennoch, offen für die kleinen freiheiten zu werden; jetzt, wo der rahmen steht...
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miriam
Beitrag 07.Dec.2007 - 19:28
Beitrag #8


Gut durch
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vielleicht müßte man erst einmal das Wort "Freiheit" definieren.... :gruebel:

Gruß, Miriam
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Milka
Beitrag 07.Dec.2007 - 20:08
Beitrag #9


Fürstin Pückler
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also meiner Meinung nach sind in der heutigen Gesellschaft nur
die Gedanken wirklich frei .
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dandelion
Beitrag 07.Dec.2007 - 20:27
Beitrag #10


don't care
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Ich stelle mir das Leben ein bißchen so vor, als liefen wir alle in großen Kugeln durch die Weltgeschichte als riesiges Labyrinth.
Wir können in unserer Kugel erst einmal denken, was immer wir wollen. Absolute Freiheit der Gedanken.
Wir können auch wie Hamster im Rad in unserer Kugel hin und her rennen, um ihr die Richtung zu geben, die uns genehm ist. Handlungsspielraum.
Aber die Kugel ist schwer, das Labyrinth ist nicht an allen Stellen in alle Richtungen offen - Einschränkungen von außen.
Und wenn wir nicht genug Willen haben, uns für eine (nicht unbegrenzt) bessere Bewegung der Kugel zu trainieren, schaffen wir sogar Einschränkungen von innen.

Und deshalb, auch, weil Freiheit so furchtbar viele Formen haben kann, kann ich keine definitive, eindeutige und glatte Antwort geben ;)
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sonnenstrahl
Beitrag 07.Dec.2007 - 21:58
Beitrag #11


verboden vrucht
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:was: Frei von was?

Ich fühle manchmal eine Vorstellung von Freiheit in mir: Wenn ich z.B. das Meer sehe, oder die Wolken, oder den Himmel ...

Aber selbst das Meer hat Grenzen, ist voll Leben und Sterben, Fressen und Gefressenwerden, verdunstet, wird durchkreuzt und überquert - von Ölpest und Konsorten ganz zu schweigen; die Wolken lösen sich auf, regnen ab, sind Warm- und Kaltluft unterworfen, werden von Bergen aufgerissen; und der Himmel - die Astronomen könnten da was aus dem Sternwärtchen plaudern ...

Die ERFAHRUNG, frei zu sein, kenne ich nicht wirklich - von irgendetwas werde ich immer bestimmt: Von Prägungen, die ich lernen kann, zu reflektieren und dadurch zu modifizieren; von Begehren; von Müdigkeit und Hunger; von Moralvorstellungen und Gewissen; von Bewegungsdrang; von Sehnsüchten; von Emotionen; von Launen; ... usw. Sowie natürlich von äußeren Einflüssen und Gegebenheiten.

Am ehesten kenne ich eine Annäherung an gedankliche Freiheit: Von all den Gedanken, die so tagein, tagaus durch meine Rübe wabern, ziehe ich jetzt mal die praktischen ("Wie flicke ich am besten das kleine Loch in meinem neuen Goretex-Handschuh?") und die betrachtenden ("Oh! Ein Loch ...") ab. Übrig bleiben die bewertenden Gedanken ("Wie niedlich, ein süßes kleines Loch!" bzw. "Scheiß-Verarbeitung! Scheiß-Laden! Scheiß-Verkäufer!"), die mitunter einen fürchterlichen Streß einläuten können. Wenn ich es schaffe, diese letzteren zu betrachten, wie ich auch Wolken betrachte, die am Himmel ziehen, als etwas, was halt meinen Kopf durchstreift und nicht zwangsläufig ernstzunehmen ist ... das hat schon was von Freiheit. Ich kann es nicht verhindern, daß ich bewertende Gedanken habe - aber ich bin frei, sie zu glauben oder nicht.
So es mir gelingt.
Und wenn es mir nicht gelingt, bin ich frei, hinterher über mich zu lachen. Immerhin.

(IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/s010.gif)

edit: Spannend: Die "äußeren Gegebenheiten und Einflüsse" fallen mir erst einen Tag später ein ...

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 08.Dec.2007 - 11:33
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Lucia Brown
Beitrag 08.Dec.2007 - 09:48
Beitrag #12


- keep it up you go girl -
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QUOTE (miriam @ 07.Dec.2007 - 19:28)
vielleicht müßte man erst einmal das Wort "Freiheit" definieren.... :gruebel:

Gruß, Miriam

"Freiheit, das heißt keine Angst haben vor nichts und niemand".

Konstantin Wecker


:morgens:
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miriam
Beitrag 08.Dec.2007 - 14:27
Beitrag #13


Gut durch
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QUOTE (Lucia Brown @ 08.Dec.2007 - 09:48)



"Freiheit, das heißt keine Angst haben vor nichts und niemand".

Konstantin Wecker



Da ist schon sehr viel dran!
Aber ich fürchte, frei von jeglicher Angst zu sein bedeutet letztendlich, frei von sich selbst zu sein.....Und vielleicht ist genau diese Freiheit die einzig wirkliche? :gruebel:

Gruß, Miriam
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sonnenstrahl
Beitrag 08.Dec.2007 - 16:53
Beitrag #14


verboden vrucht
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QUOTE (miriam @ 08.Dec.2007 - 14:27)
QUOTE (Lucia Brown @ 08.Dec.2007 - 09:48)



"Freiheit, das heißt keine Angst haben vor nichts und niemand".

Konstantin Wecker



Da ist schon sehr viel dran!
Aber ich fürchte, frei von jeglicher Angst zu sein bedeutet letztendlich, frei von sich selbst zu sein.....Und vielleicht ist genau diese Freiheit die einzig wirkliche? :gruebel:

Gruß, Miriam

Das sehe ich auch so. Und das ist es ja auch, was in großen spirituellen Lehren, z.B. dem Buddhismus, unter Freiheit verstanden (und als wirklich erstrebenswert erachtet) wird: Freiheit vom Ego ... Einssein mit allem ... kein Individualismus mehr, zumindest nicht im Geiste. Manche üben da jahrzehntelang - andere ereilt diese Erleuchtung auf dem Sterbebett, während Nahtoderfahrungen ... oder einfach so, wie ich gehört habe. Ich bin allerdings noch weit davon entfernt, und auch alle anderen, die ich persönlich kenne. Auch wenn so einige "Buddhisten" darunter sind bzw. welche, die dem Buddhismus nahe stehen und regelmäßig meditieren.

(IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/engel/c015.gif)
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miriam
Beitrag 08.Dec.2007 - 21:34
Beitrag #15


Gut durch
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..... müßte man also, um dem schwammigen Begriff "Freiheit" zu Leibe zu rücken nicht genauer fragen: Freiheit wovon und worin? :gruebel:

:gruebel: Nein, absolut gesehen halte ich "den Menschen" im Allgemeinen nicht für "frei" und auch nicht seinen "Willen". Es gibt zu viele Abhängigkeiten, innerlich und äußerlich....

Gruß, Miriam
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LadyGodiva
Beitrag 08.Dec.2007 - 21:46
Beitrag #16


Strøse
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Freiheit bedeutet mir vorrangig, in meiner Welt Tiefe weniger Ultima- oder Defini- zu erkennen.
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shark
Beitrag 08.Dec.2007 - 22:03
Beitrag #17


Strösenschusselhai
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Für mich bedeutet Freiheit vor allem anderen, dass ich ICH sein kann - vor mir und vor der Welt.


Die "äußere" Freiheit wird begrenzt von Natur- und von Menschenhand gemachten Gesetzen, von eigenen und fremden Bedürfnissen, von Gesellschaft und Moral.

Die "innere" Freiheit scheint sich dagegen auch innerhalb dieser Begrenzungen finden zu lassen...
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miriam
Beitrag 09.Dec.2007 - 17:30
Beitrag #18


Gut durch
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QUOTE (shark @ 08.Dec.2007 - 22:03)



Die "äußere" Freiheit wird begrenzt von Natur- und von Menschenhand gemachten Gesetzen, von eigenen und fremden Bedürfnissen, von Gesellschaft und Moral.

Die "innere" Freiheit scheint sich dagegen auch innerhalb dieser Begrenzungen finden zu lassen...

Stimmt!

Jedoch ist die innere Freiheit meiner Meinung nach bei den meisten Menschen begrenzt durch das Ich selbst:

durch seine Wünsche und Abneigungen, Ängste und Hoffnungen, Subjektivität, Komplexe, Erziehung, Konditionierung, Geschmack, Gewohnheiten.....etc. usw. ....

Wir sind ein Konglomerat aus all diesen und noch viel mehr Dingen und ich denke, daß jeder schon die Erfahrung gemacht hat, wie schwer es ist, da etwas willentlich zu verändern. (Selbst wenn es nur darum geht, mit dem Rauchen aufzuhören.... ;) )

@shark

Was verstehst Du unter innerer Freiheit?

Gruß, Miriam

PS. Wo steckt eigentlich die Initiatorin dieses schwierigen Themas?
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LadyGodiva
Beitrag 09.Dec.2007 - 17:40
Beitrag #19


Strøse
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QUOTE (miriam @ 09.Dec.2007 - 17:30)
PS. Wo steckt eigentlich die Initiatorin dieses schwierigen Themas?

Auch das ist eine wwweit verbreitete Form der (Meinungs)Freiheit. :wink:
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maja74
Beitrag 09.Dec.2007 - 18:04
Beitrag #20


Naschkatze
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Ich wäre gern freier als ich mich oftmals fühle! :rolleyes:
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