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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14 Userin seit: 04.05.2007 Userinnen-Nr.: 4.434 ![]() |
Hallo!
vielleicht könnt ihr euch an meinen beitrag zum thema träume erinnern. da ich hier so viel rat gefunden habe (DANKE!!!), möchte ich mich gern erneut an euch wenden... ist es normal, dass man fast jede minute in einer anderen "welt" hängt? ich stelle mir situationen vor, in denen ich eine bestimmt frau(die frau aus meinen träumen) treffe. auch meine träume sind noch intensiver geworden und setzen sich mit dieser imaginären verbindung auseinander. ich dachte immer, andere denken sich ihre träume aus, aber mittlerweile habe ich erfahren, wie real träume sein können. am tag erwische ich mich oft, wie ich in meinen gedanken versinke und überhaupt nicht mehr ansprechbar bin bzw. mir fällt es sehr schwer anderen gedanklich zu folgen. kennt ihr so etwas auch? ich habe manchmal das gefühl, ich stehe völlig neben mir. am liebsten würde ich mich in die bahn oder ins auto setzen(wenn ich eins hätte) und sie suchen um festzustellen, das sie nicht so ist wie ich denke und somit meine illusionen zerstören. grüße an euch! pauline |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.517 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hallo Pauline,
spannendes Thema! Gerade vor ein paar Tagen saßen wir zu mehreren beisammen und diskutierten darüber, ob nicht zu denken für ein paar Momente (oder länger!) möglich sei. Also quasi ob mensch ganz im hier und jetzt sein kann, auch gedanklich - und wenn es nix zu tun gibt, dann eben den Geist unbeschäftigt ruhen lässt. Es gab verschiedene Varianten: "freie Kapazitäten" wurden in Traumwelten oder ständiger Auseinandersetzung mit Geschehenem oder noch zu Tuendem verbraucht bis hin zu "Klar, ich sitz auch mal auf dem Balkon und denke nix." Diejenigen, die sich an den Polen dieser Skala befanden konnten sich das jeweilige Gegenteil nicht wirklich vorstellen. Meine Meinung ist, dass das durchaus steuerbar ist, auch wenn die meisten Menschen einen Hang zu der einen oder anderen Seite haben. Übrigens finde ich persönlich es erstrebenswert, auch gedanklich öfter als ich es derzeit tue (ich hatte da schon andere Zeiten im Leben) zur Ruhe zu kommen. Medidative :) Grüße McLeod |
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Beitrag
#3
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
Hallo Pauline :)
Ich bin nicht sicher, dich richtig verstanden zu haben: Sprichst du von tagträumen? Wenn ja, dann kenne ich das auch, aber ich empfinde es als extrem unangenehm, wenn es länger als, sagen wir mal, ein minütchen andauert ... Ich finde es gar nicht schön, 'neben mir zu stehen' :wacko: Mehr schreibe ich dazu nicht, weil ich ja nicht weiß, ob ich deine frage richtig interpretiere. Wenn du etwas anderes meintest, versuche es bitte mit einem weiteren beispiel zu beschreiben :) |
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Beitrag
#4
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.063 Userin seit: 15.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.732 ![]() |
Ohne viel von Dir zu wissen, obwohl ich Deinem alten Beitrag gelesen habe - was hält Dich ab? Eine Realitätskonfrontation ist immer gewinnbringend. |
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Beitrag
#5
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.124 Userin seit: 11.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.597 ![]() |
Interessanter Thread und interessanter Beitrag! Ich habe neulich für mich festgestellt, dass es besser wäre, mal den "Aus-Knopf" zu drücken, wenn es um bestimmte Gedanken und manchmal auch Tagträume geht. Aber ich kann diesen Knopf bei mir nicht finden. Ist schon das Suchen falsch? Gibt es einen Timer, der das regelt? :was: (Wie) gelingt Euch das? |
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Beitrag
#6
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Stadtei ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.509 Userin seit: 17.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.208 ![]() |
Ich halte Tagträumne für sehr wichtig! Ich liebe es zum Beispiel, bei schöner Musik in eine Traumwelt zu versinken. Nichts kann mich besser entspannen. Habe ich zuviel Streß, gelingt mir das allerdings nicht mehr. Dann bin ich blockiert.
Für mich sind diese Tagträume wichtige Ruheoasen, inmitten alltäglichen Funktionierens. Somit betrachte ich dieses Träumen eher als eine Gabe und nicht als störenden Faktor! :) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.07.2025 - 17:40 |