 Was im Internet passieren kann..., ...mit persönlichen Fotos |
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 17.Jan.2008 - 22:05
Beitrag
#1
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Naschkatze  Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940  |
Ich war schockiert, geahnt habe ich es ja schon immer...
Was man mit Fotos und Informationen aus Netzwerken wie z.B. dem StudiVZ alles anstellen kann... Dazu im heutigen "Frontal 21": Im beliebten Internetnetzwerk StudiVZ kann sich jede angemeldete Person die Fotos der anderen ansehen und auch herunterladen. Bei einer Userin tauchten irgendwann bearbeitete Fotos im StudiVZ auf, die in anzügliche Fotos eingearbeitet wurden und mit ihren persönlichen Daten wiederum als Profil ins StudiVZ gestellt. Sie selbst erfuhr erst davon, als schon viele andere die Fotos gesehen hatten. StudiVZ reagierte relativ langsam auf ihre Aufforderung, das üble Profil zu löschen. Ausserdem haben die Übeltäter die Daten offensichtlich noch und stellen das Profil mit den üblen Bildern einfach immer wieder neu ein. Ich persönlich bin froh, dass ich sowieso nie ein Foto ins StudiVZ gestellt habe. Hier fürs Lesbenforum ist dies interessant, weil immer wieder, vor allem von "Neulingen" die Frage aufkommt, warum weder persönliche Daten noch Fotos, auf denen man wirklich erkannbar ist, hier einstellen sollte. Kurzer Artikel: "Intimes im Internet" Video der Sendung: Video "Intimes im Internet" |
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17.Jan.2008 - 22:49
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#2
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Strøse Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 |
Ich sehe einen großen Markt der Zukunft darin, heute Bilder und Statements von unbedarften AkademikerInnen in spe zu archivieren und in fünf oder zehn Jahren viel Geld damit zu verdienen, bestimmte Dinge lieber in den Wwweiten verklingen zu lassen.
Gerade, wenn der Arbeitsmarkt und diverse Glasdecken das knutschende, angetrunkene Partiiiiieeegirl zu einer aufstrebenden Mitarbeiterin des Managements mit Mustermann und Musterbiographie gemorpht hat. |
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17.Jan.2008 - 22:53
Beitrag
#3
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blau ist gesund Gruppe: Members Beiträge: 6.276 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 40 |
Naja... ein Aspekt ist nicht zu vergessen. Personaler suchen ganz gerne im Internet nach den Kandidaten und wenn da unschöne Dinge drinstehen... Wird der Kanditat oder Kanditatin schlicht nicht eingestellt. Damit mich niemand mißversteht. Ursula M. bewirbt sich bei Fa. Supertoll. Personaler recherchiert im I-Net usw.
Leute seit vorsichtig was Ihr tut. |
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18.Jan.2008 - 08:04
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#4
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 987 Userin seit: 10.10.2006 Userinnen-Nr.: 3.613 |
:zustimm: :zustimm: :zustimm: Auch wenn ich fast ohne Netz durch das Netz serve. Sandra |
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18.Jan.2008 - 11:25
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#5
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- keep it up you go girl - Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 |
Big Brother ist watching you!!!
Auch wenn hier Frauen denken, dass sie durch eine Anmeldung und einem Nicknamen irgendwie geschützt sind, dazu kann ich nur sagen träumt weiter. Es ist machbar, vorallem auch in einem Chat-Room sich einzuloggen, ohne von den dort Anwesenden gesehen zu werden. Be care! Lucia Brown :morgens: |
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18.Jan.2008 - 12:16
Beitrag
#6
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 |
Wie meinst Du das? Meist Du damit, dass man anhand von Serverprotokollen und IP-Nummern Rückschlüsse auf den Realnamen der Nutzer z.B. eines Forums ziehen kann? Das ist im Prinzip richtig, aber dazu müsste sich jemand erst mal in den Server hacken und dann mit viel Mühe IP-Nummer zurückverfolgen. Das ist alles eher mühsam und die Erfolgsquote dürfte ziemlich dünn sein. Dabei lässt es sich so viel einfacher Geld verdienen und Blödsinn machen! Die Daten liegen ja offen da. Das Mitmach-Web ist sehr verführerisch, da wird geplaudert und lustige Bildchen gepostet und keiner macht sich einen halben Gedanken darüber, was er da tut. Eine ähnliche Problematik liegt im Umgang persönlichen Daten. Überall werden sie erhoben, gespeichert und gehandelt. Und die Konsumenten machen fleissig mit, füllen brav Kundenkartenanträge aus und pflegen ihre Nutzerprofile in den Online-Shops. Nicht Big Brother, sondern Eitelkeit und Sorglosigkeit sind unsere größten Feinde. Sobald "der Staat" sich anheischig macht, irgendwo Daten zu erheben, geht eine Welle der Empörung durchs Land und die Verschwörungstheorien folgen auf dem Fusse. Aber die Geldmacher, die längst mit uns am Frühstückstisch sitzen, gehören anscheinend zur Familie. |
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18.Jan.2008 - 12:18
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#7
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multifunktionales Blond(s)chen Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 |
:zustimm:
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18.Jan.2008 - 12:46
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#8
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- keep it up you go girl - Gruppe: Members Beiträge: 13.733 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 |
Na wenn der Realname gespeichert ist, ja. Stimme dir ansonsten zu. Klasse, wie du das vormuliert hast. :zustimm: |
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18.Jan.2008 - 14:31
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#9
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.515 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
Sehr schön ist auch die Variante
Nickname: egalomatin eMail-Adresse: klara.grube-berlin@email.de :D McLeod |
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18.Jan.2008 - 14:56
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#10
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strösen macht blau! Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 |
:o schon wieder ein realname zum wegeditieren!!! mensch, mcleod! :D
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18.Jan.2008 - 15:03
Beitrag
#11
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Naschkatze Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 |
Für das am weitesten verbreitete Problem halte ich auch die Sorglosigkeit der Nutzer - wobei das das Einzige und eigentlich auch Einfachste ist, wo alle selbst was gegen Datenmißbrauch tun können... |
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18.Jan.2008 - 16:57
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#12
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a.D. Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 |
Nehmen wir an, ihr nehmt an einem Kurs teil, bei der Verleihung der Abschlussurkunde werden Fotos gemacht, auf denen ihr groß zu erkennen seid, und der Veranstalter veröffentlicht diese Fotos ungefragt auf seiner Website (ohne euren Namen zu nennen). Wie findet ihr das? :gruebel:
(Mir gerade passiert, und ich bin ziemlich sauer. :angry: ) |
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18.Jan.2008 - 17:03
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#13
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Heiligenanwärterin Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 |
@Regenbogen
Da wäre ich auch sauer. Erstens kann es sein, dass ich nciht möchte, dass bestimmte Personen wissen, dass ich an dieser Veranstaltung teilgenommen habe (oder auch, wann genau ich mich wo aufgehalten habe, welche Bereiche mich interessieren, womit ich meine Zeit verbringe....) Zweitens gefällt mir vielleicht das Bild nicht -_- Ich finde Verbreitung/Veröffentlichung/Aufzeichnung von Gesichtern, Stimmen, Daten o.ä. ein heikles Thema und frage daher lieber einmal zu viel als zu wenig. Was ich auch nicht leiden kann, ist, wenn die Leute Massenmails verschicken/weiterleiten und die Adressen nicht bei Blindkopie eintragen. Wer Lust hat, kann daraus die tollsten Rückschlüsse ziehen bzw. Adressen speichern, die nicht für die/denjenigen gedacht sind. |
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18.Jan.2008 - 17:58
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#14
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.515 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
So ist meine Mutter vor ein paar Jahren ins Internet geraten. Den ersten google-treffer auf ihren Namen gab es, weil sie in dem Kurzbericht über eine Fortbildung als ausgezeichnete Teilnehmerin (es gab wohl ein Pokälchen) erwähnt wurde, das der Veranstalter ins Netz stellte. Sehr dumm war, dass sie diese Fortbildung privat genommen hatte, um in ihrem Arbeitsumfeld besser zurecht zu kommen. Führungsseminar oder sowas... Ihr war das ganz und gar nicht recht. Ich glaube, sie hat auch hingeschreiben und um Entfernung gebeten. Bin mir aber nicht sicher. Ich wäre vor ein paar Jahren sicherlich auch ziemlich sauer gewesen. Mittlerweile sind Begriffe wie "das Recht am eigenen Bild" mein fast täglich Brot. Je nachdem unter welchen Umständen nun genau das Foto aufgenommen wurde, wieviele Personen zu erkennen sind, ob es einen Fokus auf wenige gibt etc. ist es mit einer kurzen mahnenden eMail an die veröffentlichende Institution getan. Das seh ich ganz entspannt. Viel schwerer finde ich es, tatsächlich das Mögliche zu tun, um nur dort gläsern oder erkennbar zu werden, wo es mir recht ist. McLeod, nicht aus Berlin ;o) Lebt Frau Will nicht in hamburg? :D |
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18.Jan.2008 - 19:13
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#15
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a.D. Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 |
Genau. Es wurde mal am Anfang des Kurses gefragt, ob ein Gruppenbild des Kurses veröffentlicht werden dürfte. Das war für mich OK, weil ich einerseits nirgends ein Geheimnis draus mache, dass ich diesen Kurs absolviere, und andererseits auf einem Gruppenbild ich als Einzelne eher kein Aufsehen errege. Aber ein Bild, wo ein offensichtlicher Amtsträger des Veranstalters am genau soundsovielten genau dortunddort mir persönlich grinsend die Hand schüttelt und sonst nur noch der Kursleiter ebenso grinsend zuguckt, das fällt für mich unter Lianes Kommentar:
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18.Jan.2008 - 21:35
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#16
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Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin Gruppe: Members Beiträge: 2.215 Userin seit: 04.12.2004 Userinnen-Nr.: 869 |
Server hacken müßten nur Außenstehende. Admins des jeweiligen Dienstes/Forums/Ladens etc. können dagegen meist ohne großen Aufwand auf IP-Adressen zurückgreifen. Je nach Art der IP-Adresse kann es dann entweder fast unmöglich sein, herauszufinden, welche Person sie benutzt hat (bibliothekspc-123.oeffentliche-leihbuecherei.grosse-stadt.de) oder extrem leicht (zimmer-123.abteilung-abc.firma-mit-online-mitarbeiterverzeichnis.com). Hier vertraue ich den Strösen. Gewissen Blog-Seiten im Netz zufolge könnte aber das Vertrauen in Admins solcher Netzwerke, wie sie im Ausgangsbeitrag erwähnt wurden, durchaus problematisch werden (und dies gänzlich unabhängig von der Frage des Geldmachens mit solchen Informationen). Anonymität ist außerdem nicht nur ein Problem auf der Serverseite. Wer beispielsweise in einem Unternehmens-/Organisations-Netzwerk surft (womöglich noch mit unverschlüsselt übertragenen Nutzernamen), kann je nach technischen Gegebenheiten auch durch übelwollende andere Netzwerknutzer herausgefunden werden. Insofern würde ich die Aussage unterstützen, daß ein Nickname alleine nicht notwendigerweise schützt. Dazu gehören eine Menge Überlegungen mehr, und auch die garantieren keine perfekte Sicherheit. Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 18.Jan.2008 - 21:39 |
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19.Jan.2008 - 14:33
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.515 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
As said: einfach eine eMail oder etwas sicherer einen Brief mit dem Hinweis auf das Recht am eigenen Bild und die fehlende Einverständniserklärung (im Fachjargon: model release) und die Bitte, entweder eine andere Kandidatin im Großformat oder das abgesprochene Gruppenbild zu veröffentlichen. Manche Veröffentlichenden reagieren etwas pampig, weil sie sich natürlich auch in ihrer eigenen Unkenntnis (dümmstenfalls der eigenen Ignoranz) ertappt fühlen, doch so what...? Hast Du nicht irgendwo mal so schön gesagt: nur weil alle mit 70 in die Stadt brettern heißt das nicht, dass es kein Knöllchen dafür gibt...? Und gerade im www schauen sich die meisten halt den Usus von den anderen ab, statt sich ausführlich zu informieren. Und ich muss sagen, dass ich auch nach über 10 Jahren im Netz immer noch juristische Feinheiten und auch Grundlagen dazulerne. Herzlich grüßt: McLeod |
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19.Jan.2008 - 21:18
Beitrag
#18
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a.D. Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 |
Gestern schon erledigt, und es wurde mir auch zugesagt, die fraglichen Bilder zu entfernen.
Ich? :D Weiß nicht mehr, aber stimmt. :D
Tja - es handelt sich hier um eine Institution, die sich Uninformiertheit eigentlich nicht leisten kann, sollte man meinen. Aber leider ist derjenige, der offenbar die Website füttert (ich kenn ihn aus anderen Zusammenhängen), in mehr als einer Hinsicht reichlich naiv und unverfroren - was in Verbindung mit mir gerne mal eine explosive Mischung ergibt. :rolleyes: |
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20.Jan.2008 - 09:41
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#19
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.515 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
Oh über die Webautorinnen und -autoren in öffentlichen Einrichtungen könnte ich jetzt eine Menge vom Leder lassen. Da wird die Verantwortung auf Hiwis mit technischen Kenntnissen oder Sekretärinnen mit 10-Finger-System "abgegeben". Oder in einer ABM-Maßnahme ein/e Umschüler/in mit dem Seitendesign beauftragt. Handwerker nehmen dazu gerne den Nachbarn, der auch mit ihnen im Tennisclub ist. Und dann wundern sie sich, wenn nach ein paar Jahren eine teure Rechnung von Getty Images reinflattert oder eine Abmahnung wegen des eingescannten Kartenausschnitts. "Wer ist eigentlich dieser Getty? Ist das seriös? Man sieht ja soviel von Internet-Betrug im Fernsehen..." Schön zu hören, dass sich die Sache bereits auf dem Weg der Bereinigung befindet. :) Off-topitsch: McLeod |
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20.Jan.2008 - 12:30
Beitrag
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Tennis Freak Gruppe: Members Beiträge: 1.230 Userin seit: 09.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.970 |
Das mit den Fotos und Daten ist wirklich eine Frechheit.
Irgendwie ist man nirgends sicher :ph34r: Mir ist es im November auch so gegangen. :angry: Ich arbeite in einem rießigen Geschäft, wir hatten anfang November Neueröffung da der alte Shop umgebaut wurde. Bei der inoffiziellen Eröffung kam die ganze "Prominenz" der Geschäftleitung, die Bürgermeisterin usw. Jede/r Mitarbeiter/in musste sich in die eigene Abteilung stellen um sie zu präsentieren. Ich hatte das Pech und wurde für eine Abteilung eingeteilt bei der ich mich so gut wie garnicht auskenne. Dann wurden einfach ohne zu fragen Fotos von uns von der Presse gemacht, die in dann in der Zeitung landeten. Unter meinem Foto stand, dass die perfekt ausgebildetetn Verkäufer/innen die Kunden bestens beraten werden. Und jedes Mal wenn mich eine Kundschaft auf diese Abteilung anspricht und ich ihr kaum Auskunft geben kann bekomm ich immer einen Anschiss :flaming: |
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