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> Grüner Tee
LadyGodiva
Beitrag 18.Jul.2008 - 13:47
Beitrag #41


Strøse
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Doch, der ist schon "ulkig", wenn man sonst eher "rassigen" Tee trinkt.

:morgens: => :blink: => :was: => :)

Dieses Popcornartig-malzige wirkt so seltsam verspielt im heuartigen Grünteebouquet.

Bei mir hat zum Beispiel auch die Liebe zu Jasmintee ein wenig Zeit benötigt.
Vielleicht, weil ich einfach quasi von Geburt an Schwarzteejunkie war.

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 18.Jul.2008 - 13:55
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Seonak
Beitrag 18.Jul.2008 - 17:33
Beitrag #42


Gut durch
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QUOTE (LadyGodiva @ 18.Jul.2008 - 14:47)

Vielleicht, weil ich einfach quasi von Geburt an Schwarzteejunkie war.

Komisch, ich habe früher auch eher denn schwarzen bevorzugt, aber im laufe der Jahre mich in den grünen quasi "reingeschmeckt"
Bei einem guten schwarzen sage ich zwar auch heute nicht nein, aber der grüne scheint mir im Moment besser verträglich.
Aber wer weiß schon was in ein paar Jahren ist. Anscheinend veändert sich der Geschmack immer mal wieder.
Edit: Tippfehler spät aber doch bemerkt

Der Beitrag wurde von Seonak bearbeitet: 19.Jul.2008 - 20:44
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schokotante
Beitrag 21.Jul.2008 - 18:18
Beitrag #43


Gut durch
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Grüner Tee soll eigentlich gut sein, um den Blutdruck zu steigern.
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Ilymo
Beitrag 25.Jul.2008 - 19:52
Beitrag #44


Bør opbevares under vandet
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Da kann man mal wieder sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker der Publikümmer sind. Schon beim Gedanken an grünen Tee schüttelt es mich. Einmal hatte ich mir aus abnehmtechnischen Gründen Mate zugelegt... :drunk: Außerdem wurde ich fahrig und zappelig von dem Zeugs.
Ich mag sehr gerne Earl Grey Tee und die Sorte Prince of Wales. Das ist ein chinesischer Tee. Naja, und seit einiger Zeit bin ich begeisterte Weißer Tee-Trinkerin.
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sonnenstrahl
Beitrag 26.Jul.2008 - 12:41
Beitrag #45


verboden vrucht
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Täusche ich mich, oder gehen hier manche davon aus, dass es sich bei Maté um eine bestimmte Sorte von Grüntee handelt?
Nun, dem ist nicht so. *Schlaumeiermodus on*
Beide gehören derselben botanischen Unterklasse an, nämlich den Asternähnlichen (Asteridae). Diese wird in 14 Ordnungen unterteilt. Eine davon ist die der Stechpalmenartigen, zu denen die sogenannten Stechpalmengewächse gehören. Eines der Stechpalmengewächse ist Ilex paraguariensis, der Matéstrauch. Er ist ein südamerikanisches Urwaldgewächs, das gerne in Hochlagen gedeiht, und schon von den dortigen Ureinwohnern genutzt wurde. Maté wird in seiner Heimat Yerba Maté genannt. Er ist geröstet und grün im Handel.
Eine andere der 14 Ordnungen der Asteridae sind die Heidekrautartigen, zu denen die Teestrauchgewächse gehören. Eines davon ist Camellia sinensis
(übersetzt:Chinesischer Kamelienstrauch), der Teestrauch, ebenfalls ursprünglich ein Dschungelgewächs, das gerne im Hochland wächst.
Grüntee und Schwarztee unterscheiden sich nur durch die Behandlung der geernteten Blätter: Der schwarze wurde fermentiert, der grüne nicht. Darüberhinaus gibt es feinere Differenzierungen.
Sowohl Maté als auch Grün- und Schwarztee sind (wie Kaffee, Cola, und im geringen Maße übrigens auch Schokolade) koffeinhaltig, wobei Grüntee deutlich weniger Koffein als Schwarztee enthält. Der handelsübliche Grüntee und Schwarztee hat einen höheren Koffeingehalt als (gerösteter) Kaffee. Dennoch enthält eine Tasse Kaffee 2- bis 3-fach mehr Koffein als eine vergleichbar große Tasse Tee, denn Kaffee wird im Verhältnis viel stärker zubereitet als Tee.
So, das musste mal gesagt werden :) .
*Schlaumeiermodus off*

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 26.Jul.2008 - 12:43
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Liane
Beitrag 26.Jul.2008 - 13:26
Beitrag #46


Heiligenanwärterin
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Danke, Sonnenstrahl, jetzt bin ich wieder viel schlauer. :)
Mein Ding ist der Mate-Tee ohnehin nicht - vielleicht eben gerade, weil es etwas ganz anderes ist. ;)
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Ilymo
Beitrag 27.Jul.2008 - 08:16
Beitrag #47


Bør opbevares under vandet
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Userinnen-Nr.: 5.623



Nee, ich weiß schon, dass das zwei unterschiedliche Gewächse sind. Ihre Gemeinsamkeit besteht für mich darin, dass sie mir böäks schmecken. Sie befinden sich somit in einer gustatorischen Familie, zu der auch Rooibos gehört :shudder:
Was den Koffeingehalt angeht (jawohl auch ich klugscheppere gern *stolz*): Das im Kaffee enthaltene Koffein wirkt direkt auf das Herz-Kreislaufsystem, daher wirkt die Aufmunterung schnell, verfliegt aber auch schnell wieder. Das Teein wirkt auf das zentrale Nervensystem; die Aufmunterung geht nicht so rapide, hält dafür länger an.
Kennt Ihr übrigens die Legende von der Erschaffung des Teestrauches? Ein chinesischer Mönch hatte ein Gelübde abgelegt, nie mehr schlafen, sondern die Zeit lieber zum Beten nutzen zu wollen. Das ging einige Tage gut, doch dann überfiel ihn ein tiefer Erschöpfungsschlaf; die Augen fielen ihm bleischwer zu. Als er wieder erwachte, war er über den Bruch seines Gelübdes so erzürnt und verzweifelt, dass er sich die Augenlider ausriss und sie zu Boden warf. Augenblicklich wuchs aus diesen Augenlidern der Teestrauch, dessen Blätter erfrischen und den Schlaf verjagen.

Wohl bekomms! :morgens: :D
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