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> neue freiheit oder der zwang, überall dabei sein zu müssen?
Masi
Beitrag 18.Sep.2008 - 11:06
Beitrag #1


community managsie
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Userinnen-Nr.: 6



neue freiheit oder der zwang, überall dabei sein zu müssen?


ich war neulich zum geburtstag meiner cousine (17) eingeladen. arbeitsbedingt kam ich erst zu sehr fortgeschrittener stunde dort an.
eigentlich hatte ich jubel, trubel, heiterkeit erwartet, aber die hälfte der gäste hatte sich schon in die disco/weinfest/andere party verabschiedet.

dabei ist mir nicht zum ersten mal aufgefallen, dass neuerdings jeder kommt und geht, wie es ihm beliebt. ich bin mir nicht sicher, was ich von dieser "neuen mode" (ist sie wirklich so neu und verbreitet, oder hab ich mich in dem alter (17 bis 25) nur in anderen kreisen bewegt?) halten soll. :unsure:

einerseits finde ich die freiheit schön, mich von einem fest mit den worten: "ich bleib nur bis x uhr, ich bin nämlich noch bei xy eingeladen/will noch in die dicso" o.ä. verabschieden zu können, ohne allzu schräge blicke zu bekommen.
andererseits hinterläßt das herumgehetze, das fast schon zwanghafte überall-dabei-sein-müssen-um-nur-ja-nix-zu-verpassen einen komischen nachgeschmack.

sind es die auswirkungen von einem überangebot an veranstaltungen, die es anscheinend unmöglich machen, sich zu entscheiden?
oder ist es eine neue freiheit auf "mehreren hochzeiten tanzen" zu dürfen?

wie geht ihr mit doppeleinladungen um?
wie werden solche situationen bei euch/euren kinder/freunden gehandhabt?
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