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> 1. Dezember 2008, Was macht ihr denn so am Welt-Aids-Tag
Hortensie
Beitrag 30.Nov.2008 - 04:51
Beitrag #1


"Jeck op Sticker"
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... und schon wieder geht ein jahr.

was macht ihr denn so am welt-aids-tag??

ich gehe in meine lieblingskirche und nehme am gottedienst zum weltaidstag teil. anschließend gibt noch eine kleine prozession von der kirche zur gedenkstele.

letzes jahr hat ein vater (ca. 79 jahre alt) eine rede auf seinen sohn gehalten, der vor 8 jahren an den folgen von hiv verstorben ist. er hat davon berichtet, wie schwer es war, mit dem co als schwuler sohn und dann noch dem co als positiver umzugehen. dann hat er alle "kinder" ermutigt, ihre eltern von ihrem leben nicht auszuschließen, auch wenn die eltern sicher andere pläne für ihre kinder gehabt hätten.

lg pantoffelheld
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Lemongras
Beitrag 30.Nov.2008 - 09:25
Beitrag #2


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ZITAT(pantoffelheld @ 30.Nov.2008 - 04:51) *
dann hat er alle "kinder" ermutigt, ihre eltern von ihrem leben nicht auszuschließen, auch wenn die eltern sicher andere pläne für ihre kinder gehabt hätten.
Hm - ich kenne es uach ganz viel aus Erzählungen andersrum: nämlich dass die Eltern die Kinder ausschließen. Ist schön, mal ein schönes Beispiel zu lesen, dass es auch anders geht (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)

Der Beitrag wurde von Lemongras bearbeitet: 01.Sep.2009 - 17:39
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Liane
Beitrag 30.Nov.2008 - 10:50
Beitrag #3


Heiligenanwärterin
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Ich arbeite.
Ist denn in Deutschland der Welt-Aids-Tag frei?
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Mausi
Beitrag 30.Nov.2008 - 12:13
Beitrag #4


Mama Maus
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ZITAT(Liane @ 30.Nov.2008 - 10:50) *
Ist denn in Deutschland der Welt-Aids-Tag frei?


Nein, ist kein Feiertag, falls Du das meintest (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Rafaella
Beitrag 30.Nov.2008 - 14:11
Beitrag #5


Freies Vögelchen
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Mal etwas Ketzerisches zum Welt-Aids-Tag:

Ich gehöre zu den Frauen, die in den 90-erJahren für Aids-Kranke, meist Männer, oft,zumindest in Europa/USA, betroffene schwule Männer, engagiert haben.

Ich hatte mich als damals noch "praktizierende"Krankenschwester in die Infektionsabteilung, Schwerpunkt AIDS, versetzen lassen, um die Patienten dort zu pflegen.
Andere, mir bekannte Lesben, haben im Rahmen von SCH.W.I.PS oder der Aids-Hilfe engagiert oder engagieren sich noch.
Mittlerweile sehe ich dieses Engagemnt und die starke Position (Seilschaften mit KommunalpolitikerInnen, Fundraisung, Marketing) der AIDS-Hilfe, zumindest in Köln, recht kritisch.
Die Bewegung, mittlerweile Insititution, zieht viel Soliarität und Aufmerksamkeit an sich.
Viel meher Aufmerskamkeit als die kleinen und mittelgroßen Frauen- und Lesbenprojekte, die alle unter den leeren Kassen des maroden Sozialstaates leiden.
Da ist bei mir mit der Zeit schon eine recht kritische Distanz gewachsen, zumal hier von seiten der Schwulen sehr selten Schulteschluss mit Frauenprojekten erfolgt -was nicht heißt, dass Einzelschicksale mir nach wie vor auch sehr Leid tun können.

Hinter vorgehaltener Hand sagen feministische Lesben, dass die AIDS-Bewegung eine "heilige Kuh" geworden ist, aber "das würde ich nie in der Öffentlichkeit zu äußern wagen" (Zitat Ende)

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 30.Nov.2008 - 14:11
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Lemongras
Beitrag 30.Nov.2008 - 14:55
Beitrag #6


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ZITAT(Rafaella @ 30.Nov.2008 - 14:11) *
Mal etwas Ketzerisches zum Welt-Aids-Tag:
[...]
Die Bewegung, mittlerweile Insititution, zieht viel Soliarität und Aufmerksamkeit an sich.
Viel meher Aufmerskamkeit als die kleinen und mittelgroßen Frauen- und Lesbenprojekte, die alle unter den leeren Kassen des maroden Sozialstaates leiden.[...]

Sorry, aber was hat das jetzt mit dem Weltaidstag zu tun?
Bei dem Einen handelt es sich um eine Krankheit und um den Kampf/die Anerkennung/das Eintreten und das Sich Solidarisieren mit HIV-Positiven... es liegt doch in jeder Bewegung selbst, wie stark sie wird und wie sie sich entwickelt. Ich seh vielleicht das, was du sagen magst, aber halte diesen Vergleich für gewagt, da es noch genug Menschen gibt, die Homosexualität für eine Krankheit halten.
Man muss sicherlich nicht alles gute heißen und es gibt sehr große Unterschiede, wo sich Gruppierungen hin entwickeln. Es gibt so viele Tage an denen Krankheiten gedacht wird, wieso meinst du denn ausgerechnet zum Weltaidstag was Ketzerisches sagen zu müssen??
Eine Bewegung, die sich selbst finanzieren muss ist auf Werbung und Mittelaquirierung angewiesen und muss auch Menschen haben, die sich in der Politik engagieren. Wo wären wir denn heute, wenn in den letzten 25 Jahren sich kein Mensch dafür eingesetzt hätte? Wir haben in Deutschland, was AIDS anbelangt, noch verdammt gute Verhältnisse, dank der PräventionsARBEIT, die gemacht und die auch bezahlt werden muss.
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Rafaella
Beitrag 30.Nov.2008 - 15:33
Beitrag #7


Freies Vögelchen
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ZITAT(LPicka @ 30.Nov.2008 - 14:55) *
Wir haben in Deutschland, was AIDS anbelangt, noch verdammt gute Verhältnisse, dank der PräventionsARBEIT, die gemacht und die auch bezahlt werden muss.

okay, das ist ein Aspekt, den ich auch würdige.

Du fragst, warum ich ausgerechnet zum Welt-AiDS-Tag ketzerische Anmerkungen zu der Dominanz der AIDS-Organisationen, (zumindest hier in Köln) mache?
Nun, ich platziere solche ansatzsweise Kritik natürlich eher in der Nähe des entsprechenden Gedenktagdatums als z. B. zum Weltgedenktag des Pferdes o.ä.

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 30.Nov.2008 - 15:35
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Lemongras
Beitrag 30.Nov.2008 - 17:42
Beitrag #8


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ZITAT(Rafaella @ 30.Nov.2008 - 15:33) *
[...]
Du fragst, warum ich ausgerechnet zum Welt-AiDS-Tag ketzerische Anmerkungen zu der Dominanz der AIDS-Organisationen, (zumindest hier in Köln) mache?
Nun, ich platziere solche ansatzsweise Kritik natürlich eher in der Nähe des entsprechenden Gedenktagdatums als z. B. zum Weltgedenktag des Pferdes o.ä.


(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Ich meinte nicht anlässlich des Weltaidstages, also zu diesem Datum (und zumit "platzieren", obgleich die Frage sich durchaus auch so lesen würde (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)

Was ich so gar nicht verstehe ist das Anführen des Beispiels "Lesben- und Frauenbewegung" im Gegensatz zu der Aids-Hilfe-Arbeit. Und eben auch der Urspung bzw. der Sinn einer Aids-Hilfe Arbeit und einer Lesbenbewegung. Und wieso das auch Ketzerisch gemeint sein soll...Das Eine hat schlichtweg mit dem Anderen m.E. nichts zu tun!
(IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
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Rafaella
Beitrag 30.Nov.2008 - 17:59
Beitrag #9


Freies Vögelchen
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Hat es imo durchaus:

Weil es mich und auch andere Feministinnen seit langem ärgert, dass unsere Solidarität und unser Engagement von den AIDS-Aktivisten, die zumindest hier in Köln sehr männerzentriert sind, gerne entgegegenommen und für selbstverständlich erachtet wird.
Und andererseits kommt da nichts oder sehr wenig an Solidarität und Engagement oder auch nur Interesse aus der Ecke unserer schwulen "Brüder" für Belange der Fauen wie z.B. die steigende Brustkrebsrate, Vergewaltigung, Kampf gegen Zwangsprostitution. etc.

Wollte ich einfach mal erwähnen - ich geh davon aus, dass Feminismus mittlerweile auch unter Lesben eher eine randständige Position ist.
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Lemongras
Beitrag 30.Nov.2008 - 22:49
Beitrag #10


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Danke für deine Ausführung, so kann ich deine Meinung bzw. Äußerung nun etwas besser verstehn bzw. einen Zusammenhang sehen.
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Rafaella
Beitrag 30.Nov.2008 - 23:36
Beitrag #11


Freies Vögelchen
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das freut mich
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Mausi
Beitrag 01.Dec.2008 - 20:52
Beitrag #12


Mama Maus
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Hat heute irgendwer von Euch Infostände gesehen?
Ich war nun wirklich einige Stunden in der Stadt & es wundert mich, dass noch nicht mal mehr Flyer oder so rum gingen. (ok, ich hatte es nun auch vergessen oder es war mir nicht so präsent - jedoch hätte ich doch schon - gerade hier -irgendwie erwartet, dass Leute irgendwas machen)
Also hier in der Region weiß ich von ner Gala, die am 4.12. statt findet, aber soviel mehr ist mir nicht bekannt (außer vielleicht wenn ich auf *.gay-web.de gehe)

Liebe Grüsse
Mausi
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Lucia Brown
Beitrag 01.Dec.2008 - 21:13
Beitrag #13


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Die AIDS-Hilfe in Lingen hat dort immer einen Stand beim Weihnachtsmarkt. Nicht nur am WELT-AIDS-TAG sonder über die gesamte Dauer des Weihnachtsmarktes.

http://www.aidshilfe-emsland.de/

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Hortensie
Beitrag 02.Dec.2008 - 00:53
Beitrag #14


"Jeck op Sticker"
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was mich persönlich sehr gefreut hat, war heute in der andacht zum welt-aids-tag, dass die frauen und kinder in afrika ein schwerpunkt des gedenekens waren. es ist nicht viel. aber es könnte ein anfang sein.
lg pantoffelheld
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Lemongras
Beitrag 02.Dec.2008 - 13:36
Beitrag #15


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ZITAT(Mausi @ 01.Dec.2008 - 20:52) *
Hat heute irgendwer von Euch Infostände gesehen?

Viele Aids-Hilfen haben ihre Infostände bereits am Samstag, den 29.11., veranstaltet.
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Mausi
Beitrag 02.Dec.2008 - 16:48
Beitrag #16


Mama Maus
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ZITAT(LPicka @ 02.Dec.2008 - 13:36) *
ZITAT(Mausi @ 01.Dec.2008 - 20:52) *
Hat heute irgendwer von Euch Infostände gesehen?

Viele Aids-Hilfen haben ihre Infostände bereits am Samstag, den 29.11., veranstaltet.


Ich hab hier die Tage vorher auch nix gesehen *mal ihre Frau fragt* - sonst aber auch nicht, und meine Holde ist ja jeden Tag in der Stadt (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) - das wundert mich doch sehr, gerade hier (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
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McLeod
Beitrag 02.Dec.2008 - 18:37
Beitrag #17


mensch.
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Also ich war wie immer am Infostand und habe alle die ich (auch nur ansatzweise) kannte feste in den Arm genommen. Dann hab ich ein bißchen Taschengeld in Lose und Bärchen investiert und war abends in der Sondervorführung von "Rent" (Musicalfilm aus den 90ern zum Thema AIDS) und habe kollektiv mit den Anwesenden heimlich in meine Taschentücher geweint.

Ich hab Frauen- und Lesbenprojekte noch nicht für Solidarität (außerhalb der eigenen Zielgruppe) werben sehen... Nur so eine Feststellung am Rande.

Es grüßt
McLeod
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Hortensie
Beitrag 03.Dec.2008 - 01:31
Beitrag #18


"Jeck op Sticker"
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also, ich hab für alle, an die ich dachte eine rosa nelke an der aids stele niedergelegt.
und ansonsten kann ich nur sagen, wer was bewirken will, bewirkt es.

wer nur konsumieren will, will, wird irgendwann bemerken, dass "andere" auch mal mal was wichtigeres, was besseres vorhaben.


bei den femministinnen wüste ich mal gern, was die für lesben wirklich getan haben ... ausser sich abzugrenzen und wenn es wirklich drauf ankam zu sagen:: "wir sind nicht so"" !!
und zu den kölner femministeinnen : "ihr habt doch nur doch nur glück, dass gisela stahl nicht mehr lebt" ... auch wenn dass wirklich schade ist (dass mit gisela)


lg pantoffelheld

und das herz ist diesmal für gisela
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Rafaella
Beitrag 04.Dec.2008 - 12:23
Beitrag #19


Freies Vögelchen
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auch die "kölner femministinnen" sind traurig, dass gisela stahl nicht mehr lebt
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LadyGodiva
Beitrag 04.Dec.2008 - 12:51
Beitrag #20


Strøse
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HIV ist kein schwules Lifestyleproblem, auch wenn es (vor allem in der Arzneimittelwerbung) zu gerne darauf reduziert wird.
Wer sich hierzulande infiziert hat, kann weder sagen, er hätte von nichts gewusst, noch sich nicht schützen können.
AIDS ist vielmehr global Bedrohung und Herausforderung - und von Osteuropa nicht einmal durch ein "effektives" geographisches Hindernis getrennt, geschweige denn sicher vor der immensen Dummheit europäischer Dumpingpreis-Se*-Touristen. Es wird wohl einiges auf uns zukommen, auch ökonomisch, da verstehe ich sexuelle Sorglosigkeit für Sekunden so gar nicht mehr - egal, ob homo oder hetero. Ein zentraler In-Erinnerung-Ruf-Tag ist dafür viel zu wenig, aber immerhin etwas.
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