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Beitrag
#41
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 316 Userin seit: 13.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.853 ![]() |
Liebe Phoenix Bay,
ich hab hier immer etwas mitgelesen und will dir nun auch gerne schreiben. Als erstes einmal einen (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) das du den Mut hattest erste Schritte für dich zu gehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es ist sich von seinen Eltern etwas loszukoppeln. Bei mir ist das ja auch noch gar nicht so lange her. Deine eingangsfrage war ja ob du verrückt bist, ich würde sagen: was ist denn verrückt? Du fühlst dich nicht wohl, merkst das etwas nicht stimmt, dein Körper reagiert schon darauf, das sind doch alles Zeichen, dass es eben für dich nicht stimmt. Das vergleichen, warum denn die anderen es nicht so empfinden und nur du so anders tickst ist in dieser Zeit nicht gut. Hör auf dich selbst. Ich selbst liebe meine Familie auch sehr, aber ich musste da auch dringend raus. Ich hab mich auch so oft gefragt warum ich mich so unwohl und nicht verstanden fühle, meine große Schwester kam doch auch gut klar. Aber wir sind eben verschieden und haben verschiedene Bedürfnisse. Jetzt ist es wichtig auf dich zu hören, was du ja auch schon machst. Seit ich weg von der Familie bin, hat sich viel entspannt im Miteinander. Übrigens find ich die Kur eine gute Idee, schau aber, dass du etwas findest, was gut für dich ist. Vielleicht eine psychosomatische Klinik? Ich war damals in einer (par Monate nach meinem Auszug). Der Weg dahin kann verschieden angegangen werden, da haben ja auch schon andere etwas dazu geschrieben. Ich bin damals es so angegangen, indem ich erst zu einen Therapeuten, der auch in der Klinik arbeitete gegangen bin, der mich zu einen Psychiater geschickt hat (den er selbst angerufen hat um ihn zu sagen er solle mich einschieben um mir eine Einweisung zu schreiben), dieser hat dann kurz mit mir geredet, mir eine Einweisung geschrieben und diese an die Klinik geschickt und ich hätte dann schon 2 Wochen später rein gekonnt, hab aber aus andern Gründen gesagt das ich erst in einem Monat kann und kam dann sofort in die Klinik. Um die Finanzierung hab ich mich gar nicht groß gekümmert, ich war ja damals so unsicher un ziemlich allein, aber durch die Einweisung hat das die Krankenkasse übernommen und das war gar kein Problem. Und so wie sich das bei dir anhört, denke ich das du einen Klinikaufenhalt über diesen Weg sicher bewilligt bekommen würdest. Naja vielleicht hat dir das ja bissche Mut gemacht. Ich finde es mutig von dir, wie du dir deinen Weg langsam findest und ich wünsche dir ganz viel Kraft dafür und von Herzen alles Liebe! die-kleene |
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Beitrag
#42
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
hallo phoenix bay,
ich wollte mal nachfragen, wie es sich jetzt bei dir gelöst hat und vor allem, ob du trotz des stresses eine schöne weihnachtszeit haben konntest? lg pantoffelheld |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 20:22 |