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Beitrag
#21
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Also, die Probleme mit Eurer Smokey erinnern mich durchaus an unseren Tamerlan. Ihn habe ich aus dem Berliner Tierheim. Er ist weiß, taub und hat auch einen Siamesen in der Vorfahrenreihe (erkennbar an der Stimmgewalt). Bevor Tamerlan zu uns kam, hatte er eine längere Karriere von aus-dem-Heim-holen und zurückbringen hinter sich. Auch er ist verschmust, neigt aber dazu, Schmusestunden durch Biss zu beenden. Mir ist aufgefallen, dass er es überhaupt nicht leiden kann, wenn er "nebenbei" gestreichelt wird. Er will die volle Aufmerksamkeit, dann endet die Schmuseeinheit einfach dadurch, dass er aufsteht und geht. Zeitweise wussten wir uns keinen Rat mehr, obwohl wir durchaus katzenerfahren sind, wir hatten schon bis zu dreizehn Katzen zugleich, mit den unterschiedlichsten Temperamenten. Wir haben unsere Hausärztin angesprochen, die im Katzenschutz aktiv ist (hatte selber mal 19 Katzen), und sie riet uns zu Diazepam in niedriger Dosierung, periodisch angewandt. Das bekamen wir dann von ihr aus ihrem Musterschrank. Tamerlan erhält dann alle sechs bis zwölf Monate für ca. drei bis vier Wochen täglich 1,25mg Diazepam. Er wird davon nicht dauernarkotisiert, aber es hilft im, etwas ausgeglichener zu werden. Er "verrennt" sich nicht mehr in seine Wutanfälle, unter denen er auch selber leidet, was man an seinem Gesicht deutlich ablesen kann. Für ihn ist auch eine gute Wärme im Haus wichtig, da er sich bei Kälte unwohl fühlt und "ungleich" ist. Und er darf in den Garten - wir haben den Zaun abgedichtet, d.h., durch Ansetzen von engmaschigem Draht (Karnickeldraht) nach unten und Eingraben sowie Anhäufeln eines kleinen Walls un Darauflegens von Bohlen, Rohren etc. ausbruchssicher gestaltet. Klettern tut er nicht. Was uns aufgefallen ist: Er liebt Hunde (während er mit Katzen sofort Zoff anfängt - er hatte im Tierheim sogar Einzelhofgang - schmust und leckt er sich selbst mit Rottweilern und Pittbulls) und leider auch Männer. Mit Mädels kann er nicht soviel anfangen. Das ist nun Pech für ihn. Aber er iet mittlerweile doch tolerant genug. Von mir lässt er sich irgendwie mehr sagen als von meiner Schwester. Leider konnte ich ihn nicht mit nach Bayern nehmen, da er sich mit meiner Mohrle nicht vertrug und er auch hier keinen Gartenauslauf hätte.
Edith lässt noch ausrichten, dass die Diazepamdosis nicht höher gesetzt werden darf, denn bei einer Überdosierung tritt eine paradoxe Wirkung auf, also Katz wird dann erst richtig wild. Der Beitrag wurde von Ilymo bearbeitet: 10.Jan.2009 - 12:43 |
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Beitrag
#22
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Zu Deiner Frage zur "Zusatzkatze", Penny,
ich plädiere immer dafür, zwei kleine Katzen mindestens zusammenzuhalten. Katzenwelpen brauchen SpielkameradInnen; mindestens eineN, mit der/dem sie toben und spielen und aufwachsen können. Ich rate also davon ab, einen Welpen dazuzuholen. Wobei das aber auch immer ein bisschen davon abhängt, wie spielfreudig die schon im Haus lebende, ältere Katze ist. shark |
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Beitrag
#23
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
ich würde auch eher zu wurfgeschwistern neigen (welpentechnisch). allein schon aus dem gedanken heraus, dass eure smokey doch eher eine dominante katze ist, die ihr zuhause durchaus verteidigt. welpne kann man deshalb so gut integrieren, weil sie von der rangordnung her direkt unterstellt sind und die schon vorhandende katze sich nicht so stark verteidigen muss, wei dass bei einer anderen erwachsenen katze der fall wäre.
ich selber habe jetzt alterstechnisch eine gemischte katzengruppe, die in der vorliegenden konstellation eigentlich weder von züchtern, noch von tierschutzleuten noch von tierärzten empfohlen wird, aber die katzen kommen untereinander gut klar. ich habe mir 1993 eine karthäuserhalbblut (welpe) angeschafft, die ein sehr ausgeprägtes revierverhalten hatte und auch immer sehr bissig und kratzbürstig war. sie ist ein raubtier hieß es im familien- und freundeskreis über diese katzendame immer. 1995 kam dann eine britischkurzhaardame (welpe)mit unterschiedlichsten genen dazu. meine karthäuserdame sah daraufhin erstmal ihren tageszweck darin, diese zu beschützen und das ging soweit, dass sie sich einmal mit einem golden retriever angelegt hat (wer gewonnen hat, ist ja klar). 2002 kam dann ein katerchen (welpe) dazu (orientalenhalbblut) dazu. miene raubtierkatze fand ihn von ersten tag an bezaubernd und spielte viel mit ihm. meine queeny-katze "erzog" ihn sich. 2006 hatte meine raubtierkatze einen schlaganfall, den sie nicht überleben konnte. alle anderen haben sehr stark getrauert. wegen dieser trauerzeit haben wir sehr gezögert eine weitere katze aufzunehmen. dann wurde für uns im mai 2007 ein siamhalbblut in der türkei "gefunden" das im september 2007 bei uns einzog. von nun wurde es turbulent in unserem katzenhaushalt. aber die beiden kater verstehen sich als "brüder" die ein sehr inniges verhältnis haben und die queeny-katze ist die chefin vom ganzen. früher (vor 1993) hatte ich katzen in zusammenarbeit mit der persernothilfe und hatte quasi von der katze mit den 1000 brandnarben (ein besitzer hatte sie mit dem aschenbecher "verwechselt") bis zur perserdame, die wegen anchwuchs ausziehen musste alles. diesen katzen zu helfen, trotz ihrer traumata ein schönes leben zu haben war auch okay. dann hatte ich mich entschieden, nur welpen zu nehmen und mittlerweile kann ich nur noch welpen nehemen, weil sich "erwachsene" katzen fast garnicht in bestehende gruppen integrieren lassen. eine katze nur als zusatzkatze zu nehmen, davon würde ich abraten, denn mittlerweile weiss ich, dass man sich von der aktze aus einem wurf schon aussuchen lassen sollte. insbesondere wenn man eine problemkatze zuhause hat. |
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Beitrag
#24
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Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
Das ist interessant, Ilymo, was Du von Tamerlan erzählst. Wir haben manchmal auch das Gefühl, dass Smokey es nicht so gerne mag, wenn sie nebenbei gestreichelt wird. Den Balkon haben wir ihr übrigens schon vernetzt, aber bei dieser Kälte steckt die Kleine nur mal kurz die Nase raus und flitzt dann gleich wieder ins Warme. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Danke auch für den Tipp mit dem Diazepam. Auf Medikamente würden wir allerdings nur dann zurückgreifen, wenn wirklich gar nichts anderes hilft; gerade bei Valium & Co. wären wir eher vorsichtig. Danke, shark und Pantoffelheld, für den Tipp bezüglich der Katzenwelpen bzw. der "Zweitkatze" - es macht Sinn, dann gegebenenfalls zwei Katzis dazuzuholen. Wobei Smokey schon wirklich sehr verspielt ist (und mit ca. 2 Jahren ist sie auch noch nicht so besonders alt). Wir beobachten jetzt mal, ob unsere kleine Fellbirne nach wie vor ein Verhalten zeigt, das darauf schließen lässt, dass sie gerne Gesellschaft hätte - dann steht die Entscheidung ins Haus. Katzengesellschaft erscheint uns auch vor dem Hintergrund sinnvoll, als wir ja auch mal stundenweise nicht zu Hause sind (im schlimmsten Fall auch einige Tage, wobei sich dann eine Verwandte um Smokey kümmern kann) - da ist es für die Kleine sicher auch leichter, wenn sie nicht ganz alleine ist, sondern noch ein Kumpelchen hat (sofern sie sich mit diesem eben gut versteht, das ist in jedem Fall die Voraussetzung). Wie sind Eure Erfahrungen mit solchen Situationen? Liebe Grüße S & J |
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Beitrag
#25
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
meine erfahrung ist die, dass es den katzen zwar nicht gefällt, wenn man mal ein paar tage verreist ist, aber solange jemand kommt, den sie mögen, dann klappt das auch.
günstigstenfalls kann die person 2x am tag kommen. bei personen , die sie nicht mögen, macht es keinen sinn, weil sie dann unsauber werden und das für alle beteiligten zuviel stress ist. |
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Beitrag
#26
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Ich bin ein großer Fan des Prinzips von Occams Razor, nach dem die einfachste Lösung immer die Beste ist.
Ich glaube nicht, dass es viel hilft, nach dem "Warum" der Beisserei zu fragen. Nichts Genaues weiss man nicht und man wird die Ursache auch nicht gesprächstherapeutisch aufarbeiten können. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Die Katze hat sich ein Verhalten angewöhnt, mit dem sie aneckt. Sie setzt es ein, wann immer ihr das in den Sinn kommt und hat offensichtlich kein Gefühl dafür, dass sie an dieser Stelle vorsichtig sein müsste. Solche Konflikte passieren im Zusammenleben Mensch-Haustier genauso wie in der Katzencommunity. Und hier wie dort macht man sich mit störendem/schädigendem Verhalten nicht beliebt. Das muss der Katze klar werden, damit sie ihr Verhalten anpassen kann. Sie muss lernen, dass Beissen ein Grenze überschreitet und dass ihre Mitbewohner das nicht schätzen. Meiner Einschätzung nach müsstet Ihr auf ihr unerwünschtes Verhalten klar, konsistent und konsequent reagieren. Anfauchen, Wasserpistole, sofortiges Ignorieren (Spiel/Streicheln sofort beenden) könnten entsprechende Reaktionen sein. Wobei ich mir von der letzten Variante (auf der Stelle Zuwendung abbrechen) fast am meisten versprechen würde. Das alles ist nicht ganz einfach – für den Menschen. Zweifel und Mitgefühl mit dem armen Tier (das sicher viel Unschönes erlebt hat) machen es oft schwer, eine eindeutige Haltung einzunehmen, die das Tier verstehen kann und das ihm Orientierung gibt. Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 12.Jan.2009 - 11:51 |
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#27
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Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
Danke noch Euch beiden, Pantoffelheld und Diana! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Heute waren wir zum ersten Mal etwas länger weg, aber Smokey hat das ganz cool genommen - da sind wir jetzt natürlich schon mal froh, dass das nicht so ein Problem zu sein scheint. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Und klar, Diana, konsequent sind wir auf jeden Fall - was Smokey nicht darf, darf sie nicht; da gibt es keine Ausnahmen. Mit Anfauchen und Beendigung der Zuwendung bei Baißattacken kommen wir jetzt soweit auch eigentlich sehr gut miteinander klar. Ich denke, wir nehmen Smokey gegenüber schon eine recht eindeutige Position ein (soweit wir das natürlich selbst beurteilen können), obwohl wir Mitgefühl mit ihr haben - das muss sich unserer Meinung nach nicht ausschließen. Aber Mitgefühl heißt keinesfalls, dass auch alles erlaubt ist. Wir haben aber schon den Eindruck, dass unsere Fellbirne so langsam versteht, was wir gar nicht mögen und was sie nicht darf bzw. dass wir ihr auch umgekehrt nichts Böses tun. Euch allen nochmal vielen Dank für Eure Ideen, Meinungen und Gedanken; damit habt Ihr uns sehr weiter geholfen. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Liebe Grüße S & J |
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ich habe meine wohnung aus katzensicht (insbesondere aus katersicht9 mal wieder vergrößert, in dem ich einen deckenhohen kratzbaum und einen neuen halbhohen kratzbaum mit höhle aufgestellt habe. und das beste: der halbhohe geht in die fensterbank über. das ist ein gejage und belauere. so kann man auch im winter wieder aktiv werden.
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#29
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Mir fällt da gerade noch ein Katzenerziehungstipp ein, den ich mal bekommen habe: Bei Fehlverhalten nimmt die Katzenmutter ihr unfolgsames Kätzchen im Nackenfell und schüttelt es hin und her. Auch erwachsene Katzen behalten diese mütterliche Konditionierung (wobei ich nicht weiß, ob das nicht Instinkt ist, denn es funktioniert auch bei mutterlos aufgezogenen Kätzchen). Also, Böskatz im Nacken am Fell halten und vorsichtig ein bisschen hin und her beuteln. Bei Tamerlan wirkt es. Auch, wenn er mal hoch genommen oder getragen werden soll und das mit seiner augenblicklichen Interessenlage kollidiert, verfällt er beim Ergreifen des Nackenpelzes in eine Art Tragstarre. Natürlich darf man Katz nicht am Nackenfell hoch heben.
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Pantoffelheld: Ja, so ein Kratzbaum ist was Feines. Unsere Kleine liebt auch leere Tesaroller (also die Spulen, auf denen das Klebeband aufegwickelt ist), denen sie hinterherjagen kann - oder überhaupt Dinge, die sie belauern und quer durch die Wohnung schnickern kann. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Ilymo: Danke auch noch für Deinen Tipp. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Zum Glück reagiert Smokey auf Fauchen, so dass wir nicht zu weiteren Erziehungsmaßnahmen greifen müssen. |
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oh, euer zusammenleben scheint sich ja entspannter zu gestalten, wie schön.
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Beitrag
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 198 Userin seit: 03.02.2009 Userinnen-Nr.: 6.555 ![]() |
Ich kenne das Problem mit dem Beißen.Ist bei meiner Katze ähnlich nur geblutet hat es nie.Es ihr das an,wenn sie beißen wil.Sie hat dann so einen besonderen Blick und Kopfhaltung.Dann schiebe ich sie beiseite,und sie geht.Eine Freundin meint,das ist Jagdverhalten oder Spiel. LG Karla |
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"Jeck op Sticker" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 14.613 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 ![]() |
unser kleiner hat jetzt ein neues spiel. er setzt sich neben mich und beißt dann in meinen ärmel (pullover/jacke) und versucht dann "mich" wegzutragen.
das macht er aber nur, wenn ich auf dem sofa sitze ;-) Der Beitrag wurde von pantoffelheld bearbeitet: 04.Feb.2009 - 11:11 |
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Beitrag
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Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
Ja, inzwischen können wir in der Tat auch schon an minimalen Veränderungen vorhersehen, wann unsere Fellbirne beißen könnte. Gott sei Dank gab es inzwischen keine größeren Beißattacken mehr. Vor ein paar Tagen hat sie mir in den Fuß gebissen (zum Glück nur leicht, ich hatte nämlich keinen Socken an (IMG:style_emoticons/default/shudder.gif) ), da sind wir dann nochmal etwas aneinander geraten und seit da ist Ruhe.
Wenn unsere Kleine spielen will, dann klammert sie sich übrigens vorzugsweise ans Bein. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Inzwischen kommen wir insgesamt aber wirklich gut miteinander klar. Neuerding ist Smokey auch sehr kommunikativ; man kann sich richtig mit ihr "unterhalten". Total süß. Und als hätte sie's gehört, spaziert sie gerade mal über die Tastatur... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) LG Penny |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 20:53 |