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> Frauennationalmannschaft
McLeod
Beitrag 31.Aug.2009 - 06:40
Beitrag #21


mensch.
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@lucia - ich glaube nicht, dass es mit der nicht-thematisierten Partnerinnenwahl eines Teils der Frauenfußballerinnen liegt, dass Medien weniger(!) berichten oder Zuschauer.innen nicht zum Eintrittskartenkauf überzeugt werden können. Sonst wäre wohl die halbe Leichtathletik-WM im Umkehrschluss von "unerwünschten" Homosexuellen abgeleistet worden ;o) Ich glaube, hier ist immer noch die Konkurrenz von Frauen- und Männerfußball um dasselbe Segment an Zuschauer.innen, Medienpräsenz und Sponsorengelder des Pudels Kern. Und Vorsprung, sowie Selbstverständnis (ein Männersport) und Struktur (Männer entscheiden über die meisten der Elemente "zuschauen", "Geld geben" oder "drüber berichten") sind da immer noch zu Gunsten des Millionenspiels Männerfußball. Dessen Faszination sich manchmal auf die schiere Höhe der Ablösesumme reduziert. Männer sind halt einfach zu beeindrucken, das funktioniert mit Sportwagen und Markenuhren ja genauso. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

@daverro: Ich versteh nicht genau, was Du nicht verstehst. Nochmal kurz gesagt: es gibt eigentlich einen durchschnittlichen Anteil extrem zurückhaltender Menschen, die am Arbeitsplatz nichts von zu Hause erzählen möchten. Ich persönlich enke nicht, dass er bei homosexuellen Menschen "von Natur aus" bei 50% liegt, während er bei heterosexuellen Menschen (nach meinem Empfinden) bei ein paar Prozenten liegt. Was ich keinesfalls sagen wollte war, dass *kein* Mensch zurückhaltend ist. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Was Du mit anderen Eigenschaften in Verbindung mit "lesbisch" in Deinem zweiten Satz meinst, versteh nun ich nicht wirklich. Beziehst Du Dich nochmal auf die (Nicht-??)Korelation "Am Arbeitsplatz zurückhaltens/ungeoutet" und "schwul/lesbisch/bisexuell"?

ZITAT
Und zum eigentlichen Thema: Jeder Mensch sollte ganz allein entscheiden, wo er, wann er und warum er intime Details aus seinem Leben preisgibt!


Siehste... da bin im ersten Teil ganz Deiner Meinung. Jede.r sollte selbst entscheiden und nicht in Abhängigkeit mit der (vermuteten!) Intoleranz durch die Kollegen (um im Beispiel Arbeitsplatz zu bleiben). Wenn sich Menschen auf die Lippen beißen und von der schönsten Sache der Welt, der Liebe (nein, ich meine nicht Fußball ;o) ) nicht erzählen wollen, obwohl sie eigentlich gerne ihr Glück mitteilen möchten, dann hat das mit freiem, selbstbestimmten Leben beunruhigend wenig zu tun. Und noch heftiger: wenn der Lebensgefährte geleugnet wird, weil die Befürchtung besteht, dass der Jobverlust droht.

Im zweiten Teil kann ich Dir nicht ganz folgen, weil ich vor einigen Jahren festgestellt habe, dass "ich bin lesbisch" für mich nichts Intimes (mehr) hat. Irgendwann war das gehütete Geheimnis nicht mehr geheim und verlor dieses Attribut (intim - wie Du es nennst). Weil mir ja auch Jenny vom Büro nebenan nichts Intimes oder gar auf ihre Sexualität bezogenes erzählt, wenn sie plaudert, dass sie mit ihrem Freund am Wochenende im Musical in Hamburg/Bochum/Stuttgart war. Intimität versucht die Wikipedia-Gemeinde so zu definieren:
ZITAT(wikipedia)
Intimität ist ein Zustand tiefster Vertrautheit. Intimität herrscht in der Intimsphäre – einem persönlichen Bereich, der durch die Anwesenheit ausschließlich bestimmter oder keiner weiteren Personen definiert ist und Außenstehende nicht betrifft. Die Intimsphäre und damit die Intimität wird durch Indiskretion verletzt. Eine Verletzung der Intimität kann Personen seelisch labilisieren.

Ich sag's mal so: ich hab gerne Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen und meine Familie zu Besuch in meinem zu Hause, dann grillen wir, spielen ne Runde oder feiern Geburtstag. Oder ich gehe mit ihnen und [gesetzt den Fall ich hab eine] meiner Freundin/Frau/Affäre ;o) ins Kino, auf den Weihnachtsmarkt oder treffe sie beim Shopping. Die Tatsache, dass ich eine Beiehung habe und mit wem ist für mich eben nichts Intimeres, als es für den Großteil der Heteros in meiner Umgebung ist. Womit ich wieder am Anfang des Zirkels und der Fragen nach den Anteilen jener Menschen sind, die einfach aus ihrem Naturell heraus und nicht aus sozial-geflechtigem Kalkül ihren Intimbereichsbannzirkel um ihre ganze Beziehung, Wohnung, Familie ziehen.

Es grüßt
McLeod
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davvero
Beitrag 31.Aug.2009 - 07:16
Beitrag #22


Stadtei
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Danke für Deine ausführliche Erklärung! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Aus Zeitnot kann ich Dir grad leider nur eine knappe Antwort bieten.

Ich denke, im ersten Teil habe ich Dich wohl tatsächlich falsch verstanden! Sorry!

Und zum "Intim". Ich bezog mich dabei auf´s Ausgangsthema, der Frauenfussballnationalmannschaft. Und zumindest ich würde es in deren Situation eben doch als ein intimes Detail aus meinem Privatleben betrachten, welches an die Öffentlichkeit könnte, aber nicht müsste. Das hat auch niemand anderes für mich zu entscheiden!

Mehr möchte ich da auch gar nicht schreiben, weil es mir widerstrebt, über etwas zu diskutieren, was mich im Grunde gar nichts angeht! (Ich stelle mir vor, ich wäre Spielerin XY und erlebte mit, wie eine Vielzahl von Menschen darüber diskutieren würden, ob ich mich nun outen sollte oder nicht. )


edit: was verändert

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 31.Aug.2009 - 08:36
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regenbogen
Beitrag 07.Sep.2009 - 10:53
Beitrag #23


a.D.
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Wer kein Imageproblem hat, der macht sich eins - wir wollen vom Kampflesben-Image weg, also vermarkten wir die Weiblichkeit, jetzt müssen wir eilig versichern, dass es keine Zicken sind. (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) Lasst die Frauen doch einfach mal Fußball spielen. (Das wird heute schon schwer genug.)
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McLeod
Beitrag 07.Sep.2009 - 14:48
Beitrag #24


mensch.
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ZITAT(davvero @ 31.Aug.2009 - 08:16) *
Mehr möchte ich da auch gar nicht schreiben, weil es mir widerstrebt, über etwas zu diskutieren, was mich im Grunde gar nichts angeht! (Ich stelle mir vor, ich wäre Spielerin XY und erlebte mit, wie eine Vielzahl von Menschen darüber diskutieren würden, ob ich mich nun outen sollte oder nicht. )


Och, ich diskutiere das gerne und auf alle Lesben (und Schwulen) bezogen. Da halte ich es mit Harvey Milk der - jedenfalls dem Spielfilm folgend - sinngemäß sagte: "Wenn die Menschen auch nur eine(n) von uns persönlich kennen steigt die Chance auf 2:1, dass sie ihre Angst und Vorurteile ablegen."
(gerade gegooglet: 'People vote two to one for us when they know one of us')
http://www.tv1.at/view/2824/milk---trailer-hd---de

Selbstverständlichkeit und Offenheit (vor) zu leben und dazu zu ermuntern, ist mein Lieblingshobby. Dazu gehören dann auch kritische Fragen zum Sinn von Verschweigen und Verstecken in Deutschland im 3. Jahrtausend. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Ich grüße...
McLeod
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davvero
Beitrag 07.Sep.2009 - 15:40
Beitrag #25


Stadtei
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ZITAT(McLeod @ 07.Sep.2009 - 15:48) *
Selbstverständlichkeit und Offenheit (vor) zu leben und dazu zu ermuntern, ist mein Lieblingshobby. Dazu gehören dann auch kritische Fragen zum Sinn von Verschweigen und Verstecken in Deutschland im 3. Jahrtausend. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Was Du für Dich längst erkannt hast, kann für jemand anderes noch weit weg sein. Findest Du nicht, jede/r sollte die Chance bekommen, sich selbst dahin zu entwickeln, statt vom Beckenrand ins Wasser geschubst zu werden! Was soll es den bringen, wenn er/sie geoutet ertrinkt?

Eine öffentliche Diskussion erzeugt da doch nur Druck, den ich eher für hinderlich halte. Denn man sollte nicht versuchen, den Leuten auch noch ein Zeitlimit für die ganz persönliche Entwicklung zu setzen. Die Eine sollte vielleicht einfach mal akzeptieren, dass die Andere noch bei Kilometer 3 mit einer Hürde kämpft, während die Eine bereits im Ziel ist und die Hürden gar nicht mehr sehen kann.

Persönliche Überzeugungen können erlangt, nicht bekehrt werden!



edit. Tippfehler

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 07.Sep.2009 - 15:50
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McLeod
Beitrag 08.Sep.2009 - 06:44
Beitrag #26


mensch.
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ZITAT(davvero @ 07.Sep.2009 - 16:40) *
ZITAT(McLeod @ 07.Sep.2009 - 15:48) *
Selbstverständlichkeit und Offenheit (vor) zu leben und dazu zu ermuntern, ist mein Lieblingshobby. Dazu gehören dann auch kritische Fragen zum Sinn von Verschweigen und Verstecken in Deutschland im 3. Jahrtausend. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Was Du für Dich längst erkannt hast, kann für jemand anderes noch weit weg sein. Findest Du nicht, jede/r sollte die Chance bekommen, sich selbst dahin zu entwickeln, statt vom Beckenrand ins Wasser geschubst zu werden! Was soll es den bringen, wenn er/sie geoutet ertrinkt?

Eine öffentliche Diskussion erzeugt da doch nur Druck, den ich eher für hinderlich halte. Denn man sollte nicht versuchen, den Leuten auch noch ein Zeitlimit für die ganz persönliche Entwicklung zu setzen. Die Eine sollte vielleicht einfach mal akzeptieren, dass die Andere noch bei Kilometer 3 mit einer Hürde kämpft, während die Eine bereits im Ziel ist und die Hürden gar nicht mehr sehen kann.

Persönliche Überzeugungen können erlangt, nicht bekehrt werden!


*schmunzel* bekehre ich? Ich stelle Fragen, weil ich an den Antworten interessiert bin, nicht weil ich meine sie schon zu kennen. Und das Beispiel Ulrike Folkerts, die von der BLÖD 1998 zwangsgeoutet wurde zeigt ja, welchen Flurschaden solcherlei Trampelei im Leben eines öffentlichen Menschen auslösen kann (nicht muss, zumal 11 Jahre her). Falls Du mich mit "der Einen", die keine Hürden mehr sieht, gemeint haben solltest: das Gegenteil ist der Fall. Ich höre regelmäßig Menschen zu, die an diesen Hürden stehen oder sie vor sich sehen. Ich arbeite (auf ihren Wunsch) mit ihnen, ich erzeuge keinen Druck und setze keine Fristen. Nur für den Fall, dass Du mich gemeint hattest.

Ich weiß allerdings auch, dass sich die meisten lesbischen Fußballerinnen sehr out in ihrem direkten Umfeld bewegen, stimme also nicht zu, dass es *hier konkret* um Nichtschimmerinnen am Beckenrand geht, sondern um eine seit 30, 40 Jahren im Frauenfußballdeutschland gewachsene Kultur des Ausblendens in den Medien. Selbstauferlegt. Nicht durch "den DFB", sondern durch eigenständiges oder gegenseitiges Anraten.

Und ich scheue öffentliche Diskussionen nicht, auch wenn sie vielleicht als unhübsche Nebenwirkung Druck erzeugen mögen (was sowieso noch zu beweisen wäre). Es herrscht bereits Druck - auch wenn hier nicht diskutiert würde. Ich finde allerdings, die öffentliche Diskussion hat mehr positive Effekt zu bieten: Reflektion, Austausch, Impulse an bis dahin Unbeteiligte, die dadurch zu Beteiligten werden. Ich schätze den Erfahrungsaustausch. Ob es nun darum geht, wie Kindergärtnerinnen auf lesbische Mütter oder Betriebsräte auf schwule Mitarbeiter reagieren. Und es gehört bestenfalls dazu, auch Erfahrungen, die "weit" voraus scheinen, zuzulassen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

McLeod
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davvero
Beitrag 08.Sep.2009 - 07:48
Beitrag #27


Stadtei
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Du kannst diskutieren, motivieren, vorleben und kritische Fragen stellen. Aber eines wirst Du, meiner Meinung nach, nicht erreichen: Das der Prozess des "zu-sich-selbst-stehen" bei irgendjemand beschleunigt wird!

Und solange allgemein darüber öffentlich diskutiert wird, finde ich es natürlich auch gut! Sobald es aber um eine bestimmte Person geht, geht es die Öffentlichkeit nichts mehr an. Es sei den, die Person trägt es selbst in die Öffentlichkeit!

Und mit den Bekehren meinte ich nicht unbedingt Deinen Beitrag. Aber ich habe schon öfter das Gefühl gehabt, das geoutete gerne mal nicht-geoutete bekehren wollen. Vielleicht um die Anzahl der Geouteten (oh, schönes denglisch) zu erhöhen (was ja auch nachvollziehbar ist), aber wahrscheinlich wirklich nur, weil sie erfahren haben, wie schön es ist, out zu sein und nun wollen sie dem anderen helfen, dies auch zu schaffen.
Alles nicht verwerflich! Nur bringen tut es wenig, denk ich.
Glücklich out sein geht doch nur, wenn man es selbst so gewollt hat, oder?

Auch wenn Du die Hürden siehst, Du kannst niemanden drüber helfen. Denn damit ist für niemanden etwas gewonnen. Ich finde, es gibt Dinge, die muss man einfach selbst und aus eigener Kraft schaffen.
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McLeod
Beitrag 08.Sep.2009 - 08:32
Beitrag #28


mensch.
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Also hm! Ich wäre nicht an dem jetzigen Punkt des out-seins, wenn ich nicht Vorbilder und Freundinnen gehabt und Rückmeldungen bekommen hätte. Der Coming-out-Prozess ist doch kein im-Innern-eingeschlossener-Selbstläufer. Im Gegenteil, es ist ein stetes Wechselspiel zwischen innen und außen, mir und anderen, Dir und mir und anderen, Ulrike Folkerts und der BLÖD-Zeitung und Dirk Bach (zu dem sie sich in ihrer Verletztheit damals geflüchtet hat).

Denk' ich jedenfalls und erfahre es so. Und natürlich gibt es dabei auch Rückmeldungen à la "Danke, weil Du dies oder jenes gemacht hast, hab ich mich getraut das und jenes zu tun." oder "Nachdem ich darüber gesprochen habe, hat sich für mich das und das geändert." - wobei ich nun nicht an die Überkraft eines Diskussionsfadens wie diesem hier glaube und erwarte oder auch nur hoffe, dass sich mal eine Fußballerin mit ihrer Freundin oder Frau beim Ball des Sports zeigt. Ich denke nicht mal, dass eine mitliest (ich erweitere gern auf Bundesliga, um es nicht an der kleinen Auswahl Nationalmannschaft zu einfach zu machen).

McHeilsbringerin ;o)))

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 08.Sep.2009 - 08:33
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davvero
Beitrag 08.Sep.2009 - 09:06
Beitrag #29


Stadtei
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Vielleicht sehe ich das auch nur so, weil ich doch eher Einzelkämpferin bin! Was ja nicht bedeutet, dass es so sein muss bzw. richtig ist.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Und nun bin ich dann mal weg! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Stoner45
Beitrag 11.Sep.2009 - 21:38
Beitrag #30


Geschirrspülerin
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Ich denke auch, dass niemand von anderen geoutet werden sollte.
Aber es spricht doch nichts dagegen, zu sagen, wen frau schnuckelich findet, oder??? Ariane Hingst!!! Allerdings ist sie viel zu jung... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Aber auch Frau Neid finde ich sehr attraktiv!
Da freue ich mich doch über jede Berichterstattung. Wobei ich schon auch sagen muss, dass mir der Fußball auch gefällt, den unsere Damen spielen. (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif)
Stoner45
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