lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

2 Seiten V   1 2 >  
Reply to this topicStart new topic
> Wenn einem der Freundeskreis wegbricht..., ...und man als Restposten übrig bleibt.
Ricky
Beitrag 04.Oct.2009 - 20:50
Beitrag #1


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 267
Userin seit: 02.11.2008
Userinnen-Nr.: 6.358



Guten Abend Zusammen,

der Titel des Beitrags sagt eigentlich schon alles. Eine spezielle Frage dazu habe ich allerdings noch nicht einmal, höchstens vielleicht ein „wie ist es bei Euch?“ oder „wie geht Ihr damit um?“ oder vielleicht will ich es einfach mal von mir tippen, weil es mich so traurig macht.

Mein Freundes- / Bekanntenkreis zerbröckelt immer mehr !

Das hat unterschiedliche Gründe, die vielen wohl bekannt vorkommen...
Jeder hat immer weniger Zeit, ist beruflich, familiär sehr eingespannt, man zieht geographisch auseinander, die Distanzen werden größer, jeder ist im Dauerstress, man nimmt sich kaum noch Zeit für einander, man entwickelt sich in unterschiedliche Richtungen, wird sich fremd, man ist auch mal ganz froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat, wird vielleicht egoistisch und und und, ein weiteres, in meinem Fall Hauptproblem ist tatsächlich auch die Sache mit der „Päärchenfindung“.
Meine Freunde haben Partner / Partnerinnen gefunden und widmen sich gänzlich diesen. Das kann ich ja auch nachvollziehen und verstehen. Aber es hat leider dazu geführt, dass irgendwie alle zwischenzeitlich jemanden gefunden haben und sich ganz ihrer Partnerschaft widmen bzw. Familien(planungs)mäßig in den Startlöchern stehen, da bleibt nicht mehr viel Zeit und Platz übrig für die Singlefreundin wie mich. Tja und irgendwie ist es nun dazu gekommen, dass ich irgendwie alleine übrig geblieben bin, Restposten sozusagen.
Bei mir steht keine Heirat oder Kinderplanung an, noch nicht einmal ein gemeinsames Wohnungseinrichten.
Auch wenn ich weiß, dass alles zum größten Teil mit meiner eigenen inneren Einstellung zusammenhängt, komme ich mir da zur Zeit richtig „im Abseits stehend“ vor.

Was wäre also eine Lösung, habe ich mich gefragt ? Unter anderem vielleicht, neue Kontakte knüpfen, einen neuen / weiteren Freundeskreis aufbauen ? Aber ganz ehrlich, irgendwie befinde ich mich nun doch auch schon in einem Alter, in dem das gar nicht mehr so einfach ist.

Ach je, ganz schön verzwackt das Ganze...

Viele Grüße

Ricky

Go to the top of the page
 
+Quote Post
Sin
Beitrag 04.Oct.2009 - 21:19
Beitrag #2


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.591
Userin seit: 03.08.2005
Userinnen-Nr.: 1.942



Hallo Ricky,

bin genauso alt wie du... Lebe zwar in einer Partnerschaft, beobachte aber auch die Veränderungen in meinem Umfeld.
Die Pärchen bekommen Kinder, jeder hat kaum noch Zeit für den anderen und setzt lieber andere Prioritäten, als mit den "alten" Freunden etwas zu unternehmen.
Und nächstes Jahr steht dann auch schon die böse 3 vor vorn aufm Geburtstagskuchen...

Auf der anderen Seite erlebe ich, wie meine Freunde mit Kindern meine Unabhängigkeit beneiden. Abendliche Unternehmungen, Konzerte, viel Zeit für sich und die persönliche Entfaltung... Da komm ich mir manchmal vor, als wenn jeder aus seinem Turm mit dem Fernrohr auf die andren Türme schaut und sieht, wie toll es die andren haben...

Auf der einen Seite genieße ich es, aus der Ferne die Lebenswege meiner Freunde zu betrachten, mitzuerleben und zu sehen, wohin sie sich entwickeln. Und ich freue mich über jede Mail von ihnen, der mich Teil haben lässt an ihrem Leben. Auf der anderen Seite hast du ja aber auch ein Leben, welches du dir selbst schaffst...

Mir sind ganz wenige gute Freunde geblieben. Diese melden sich regelmäßig. Und wenn es nur drei Sätze sind, in denen sie mich wissen lassen, dass sie an mich denken.
Bei den "Freunden", die sich aufgrund von Umzug oder Partnerschaft von mir entfernt haben, weiß ich, dass ich bei ihnen austauschbar bin. Genauso wie die Menschen, mit denen sie sich nun umgeben mögen. Von daher meine Frage an dich: Waren deine Freundschaften nciht eigentlich nur Bekanntschaften?

Restposten... Hm...
Kannste dich nicht als ganz besonderen Posten sehen?
Du bist sicherlich ein toller Mensch. Vielleicht solltest du dich darauf konzentrieren, welche Zeit nun vor dir liegt und was du damit anfangen möchtest....
Deine kleine Einsamkeit ist mit Sicherheit nur ein kleiner Lebensabschnitt, der bald endet...

Du schreibst, dass in unserem Alter Kontakte knüpfen gar nicht mehr so einfach ist...
Gibts keinen Kurs, den du schon immer mal belegen wolltest? Keine sonstigen Interesse, was dich neue Menchen kennenlernen lässt?

Oftmals erlebe ich auch, dass wir uns eher nur noch oberflächlich kennenlernen, da wir Oberflächlichkeit von Anfang an annehmen und dann ganz erstaunt sind, wenn wirüber Umwege von ganz skurillen Hobbies unseres Gegenübers erfahren...
Vielleicht könntest du auch etwas an deiner EInstellung ändern, wenn du auf andere neue Menschen zugehst?

lg
Sin


Go to the top of the page
 
+Quote Post
june
Beitrag 04.Oct.2009 - 21:45
Beitrag #3


Treue Seele
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.473
Userin seit: 26.08.2004
Userinnen-Nr.: 147



Hallo,

witzig - es scheint eine unserem Alter innewohnende Erfahrung zu sein...
Seit Wochen schon diskutiere ich dieses Thema in meinem Freundeskreis.

Viele meiner Freunde - zuletzt auch ich - haben nach dem Studium und weiteren Qualifizierungen die traute Unistadt verlassen, sind neue Wege gegangen.
Wichtig finde ich, dass man trotz Partnerschaften, Kindern und Entfernungen gemeinsame Rituale teilt.

Als Beispiele:
Mit zwei Schulfreundinnen treffe ich mich regelmäßig auf dem Schulhof, mit Getränken, Kippchen und Fotoalbum, ein "Weißt du noch...?" und ein "Was ist eigentlich aus...geworden?" und auch ein "Wie geht es dir heute mit...?" stets auf den Lippen.

Mit anderen Freunden, die auch in meiner neuen Stadt wohnen, treffe ich mich regelmäßig zum heiligen Sonntag-Abend-Ritual: Tatort schauen.

Mit wiederum anderen gehe ich regelmäßig Kaffee trinken. In echt oder per skype...Sich gemeinsam abends eine Tasse Tee kochen und die letzten Wochen Revue passieren lassen...

Und andere...die trage ich noch im Herzen, aber sie haben sich aus meiner Realität tatsächlich leise hinausgeschlichen...Sie haben aber jederzeit Platz - wenn sie ein Bett in meiner neuen Stadt brauchen, sich nach Monaten per mail wieder melden oder mir einfach eine "Ich habe grad das und das gesehen und musste an dich denken"-SMS schicken.


Leben heißt Wandel.
So auch im Freundeskreis.

Wenn du also merkst, dass du einsam wirst, schließe zuerst eine enge Freundschaft mit dir selbst und wage dann - wie Sin es schon formuliert hat - neue Schritte: Theater spielen, im Chor singen, Chinesisch an der VHS lernen, einen Wendo-Kurs besuchen oder einen lesbischen Spieleabend...


Bin gespannt, wie es in diesem Thread weitergeht.

Uns allen wünsche ich, dass wir immer von lieben Freunden und von schönen Erinnerungen an sie umgeben sein dürfen...Denn auch die Erinnerung kann uns stark für die Gegenwart und für künftige Projekte machen.

In diesem Sinne: Freiheit und Abenteuer!
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Sin
Beitrag 04.Oct.2009 - 21:49
Beitrag #4


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.591
Userin seit: 03.08.2005
Userinnen-Nr.: 1.942



Rituale... oh, tolle Idee...
Wir hatten über Jahre auch eines...
Da wir hier zu dritt ausm Osten kamen, hatten wir einmal im Monat "pioniernachmittag"...
Da wurde dann Spieleabend gemacht oder Kino gegangen.... Mit Freundschaftsgruss und Pionierehrenwort.
Und vor kurzem war Pionierausflug...

Gemeinsame Interessen oder Rituale finde ich auch wichtig...
Wäre das nix ?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Hortensie
Beitrag 05.Oct.2009 - 04:50
Beitrag #5


"Jeck op Sticker"
************

Gruppe: Members
Beiträge: 14.613
Userin seit: 18.10.2008
Userinnen-Nr.: 6.317



Ich sehe das mittlerweile gelassener. Ich empfinde das Leben mittlerweile als einen Flusss der weiterzieht und während der Fluss strömt ziehen halt unterschiedlichste Menschen an mir vorbei.
Mit manchen verbringe ich viel Zeit, mit manchen sporadisch. Manche kenne ich seit meiner Kindheit, andere kenne ich aus bestimmten Situationen heraus.

Da ich selber Phasen in meinem Leben habe, in denen icht nicht so gesellig bin, kann ich gut damit umgehen, wenn andere auch ihre Rückzugsphasen leben.
Bedauerlich finde ich es dann nur manchmal, wenn dies Phasen sich nicht überschneiden.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rainbow67
Beitrag 05.Oct.2009 - 07:41
Beitrag #6


Vorspeisenexpertin
*****

Gruppe: Members
Beiträge: 52
Userin seit: 26.04.2008
Userinnen-Nr.: 5.872



June und Hortensie haben es für mich sehr schön beschrieben.
Ich habe nun ja schon eine "4" vorne stehen - beobachte somit auch schon etwas länger die verschiedenen Entwicklungen in meinem Leben - und in den Leben meiner früheren und jetzigen Freunde.

Vielleicht hat es auch ein bißchen damit zu tun, wie man seine Prioritäten im Leben setzt.
Die Partnerschaft steht eben ganz oben - würde sie bei mir auch! Und da die gesamte Lebenszeit ja doch eher begrenzt ist, ist es auch ein echter "Balanceakt" - alles und jeden unter einen Hut zu bekommen.

Dann kommt noch bei meinen Freunden dazu, dass es sich wohl so eingeschlichen hat, dass die Kinder immer nur noch gefahren werden - schwupps - schon wieder Zeit weg.

Ich könnte so nun noch weitermachen - denn genau so stressig scheint bei vielen dieser "Familien-Freunde" deren Alltag auszusehen.

Da kann ich wirklich "froh" sein, dass ich alleine lebe - auch, wenn mir manchmal schon auch die Geselligkeit von "früher" fehlt.
Wie schon geschrieben: Die Zeiten verändern sich.

Wichtig ist wohl, bei allem gut für sich zu sorgen - sich sozusagen unabhängig von "den Anderen" zu machen! Es ist schön, jeden Kontakt als Geschenk anzusehen - aber es ist auch wichtig, diese Kontakte nie als eine "Pflicht" anzusehen.... beidseits!!

Somit: Kopf hoch, Ricky! Du wirst sicher auch wieder "neue Menschen" kennenlernen, die einen ähnlichen Ablauf in ihrem Leben haben wie Du.
Spannend wäre es dann zu verfolgen, wie Du mit ihnen umgehst, wenn sich bei Dir z.B. eine Partnerschaft einstellt (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Bis dahin hast Du hier einige "Kontakte", die Dich ja auch aufbauen können! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


Alles Liebe wünscht Dir
Rainbow
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Leila
Beitrag 05.Oct.2009 - 18:13
Beitrag #7


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: Members
Beiträge: 224
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 153



ZITAT(Ricky @ 04.Oct.2009 - 21:50) *
........ Aber ganz ehrlich, irgendwie befinde ich mich nun doch auch schon in einem Alter, in dem das gar nicht mehr so einfach ist.
Ricky


Liebe Ricky,
bei dem Satz habe ich erstmal gestutzt und in Dein Profil gucken müssen - Himmel, Du bist 29 und bemühst schon Dein Alter als 'Ausrede' !? (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)
Wenn Du Dich schon selber als 'Restposten' bezeichnest, kann es leicht passieren, dass Du Dich anderen so auch vermittelst und wer freundet sich schon gerne mit 'Übriggebliebenen' an?
Also - ein bisschen Selbstvertrauen und guck Dich um, womit Du Deine Freizeit verbringen kannst - Sport, Netzwerke, Kurse etc. Überall gibt es Menschen - jeder Alterstufe - die ebenfalls neue oder zusätzliche Freunde/innen gebrauchen können -

'Den Mutigen gehört die Welt' (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) -Auf geht's (IMG:style_emoticons/default/cheerlead.gif)



Go to the top of the page
 
+Quote Post
rubia
Beitrag 05.Oct.2009 - 22:10
Beitrag #8


Satansbraten
***********

Gruppe: Members
Beiträge: 583
Userin seit: 28.07.2006
Userinnen-Nr.: 3.285



Hi Ricky...

sorry, ich lache immer noch über Dein Alter (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)
Ich bin doppelt so alt wie Du... jetzt lerne ich eben neue Leute bei Aldi & Co kennen...
das ergibt sich einfach so.
Die *Restposten* sind nämlich gerne zu einem Schwätzchen aufgelegt und
einkaufen müssen alle Menschen (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif)

(IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Hellas
Beitrag 05.Oct.2009 - 22:23
Beitrag #9


in Form kommend
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.556
Userin seit: 19.02.2005
Userinnen-Nr.: 1.243



Ich bin 31 und habe noch nie in meinem Alter so viele Leute kennengelernt, wie in den letzten drei Jahren! Den Vorschreiberinnen kann ich mich auch nur anschließen: Freunde kommen und gehen und das muss auch so sein. Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen. Früher habe ich auch an dem festgehalten, was ich habe. Das bekommt einem aber unter Umständen nicht immer - öffne dich, akzeptiere die Dinge, wie sie kommen und schon wird es sehr viel leichter, auch für neue Leute bereit zu sein. Nur nicht verkrampfen, dann wird das nix (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Der Beitrag wurde von Hellas bearbeitet: 05.Oct.2009 - 22:24
Go to the top of the page
 
+Quote Post
aniana
Beitrag 06.Oct.2009 - 14:26
Beitrag #10


Vorspeisenexpertin
*****

Gruppe: Members
Beiträge: 60
Userin seit: 16.09.2009
Userinnen-Nr.: 6.938



Ich weiß nicht, ob es wirklich eine Frage des Alters ist.
Ich denke, in jeder Lebensphase gibt es Zeiten, in denen man offener ist für neue Kontakte, in denen man Zeit hat, Freundschaften zu pflegen und dann auch wieder Momente, in denen das eigene Planen, die eigene Orientierung einen stärker auf sich selbst zurückführt.
Jede Phase, egal ob Studium/Ausbildung, Berufseintritt, Partnerwahl/Familiengründung/Kinder oder auch das Weggehen der Kinder, bietet sowohl die Chance Menschen kennen zu lernen als auch alte Freundschaften aufleben zu lassen.
Allerdings muss man einfach akzeptieren, dass unser Leben hektisch geworden ist, oft viele Veränderungen bringt und dadurch die Interessen manchmal unterschiedlich sind oder auseinander laufen. Man kann nicht alles festhalten, aber man kann sich davor bewahren, sich davon auffressen zu lassen.
In meinem Alter (vorne steht eine 5...) sieht man es wohl wirklich gelassener.
Man muss nicht auf allen Hochzeiten tanzen, an allen Kuchenstücken naschen.
Mir sind inzwischen weniger, aber dafür intensivere Kontakte wertvoll.

Allerdings sollte man immer offen sein für neue Begegnungen, das Leben kann doch wahrlich so überraschend sein. Es muss sich ja nicht aus allem eine feste Freundschaftsbeziehung entwickeln. Und es sollte gern und freiwillig sein. Ein zwangsweises Aufrechterhalten von Bindungen tut doch keinem gut. Dann behalte ich lieber die schönen Erinnerungen.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Ricky
Beitrag 06.Oct.2009 - 21:07
Beitrag #11


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 267
Userin seit: 02.11.2008
Userinnen-Nr.: 6.358



Hallo Zusammen,

ohje, dann liegt`s also wohl doch einzig und allein an mir, zumindest mehr als mir lieb ist.

Vielen Dank für Eure Antworten !

Ich verstehe, dass einige von Euch denken „was will Sie denn, 29 ist doch kein Alter“. An „guten“ Tagen kann ich das auch, wie von Dir Sin, angeführt, positiv sehen, meine Unabhängigkeit, meine Selbständigkeit, meine freien, ungebundenen Unternehmungen etc. Aber an den „schlechten“ sehe ich es eben sehr kritisch. Ich dachte auch schon, dass es „später“ wieder besser wird, zumindest hab ich bei einigen Ü40lern das Gefühl, dass sich hier wieder „leichter“ Kontakte finden lassen. Aber Ihr werdet wohl recht haben, dass ich mein Alter lediglich als Ausrede vorschiebe. Auch wenn ich das noch nicht ganz akzeptieren möchte und der „Bekanntenkreisumbruch“ nun mal tatsächlich derzeit einfach ist !

Was vielleicht auch mitreinspielen könnte, dass ich mich bereits für „alt“ halte, ist, dass meine Eltern mir natürlich so einiges einsuggerieren.


ZITAT(Sin)
Waren deine Freundschaften nicht eigentlich nur Bekanntschaften?

Ich selbst sprich auch eher von Bekannten anstatt von Freunden, aber das ändert am Wegbrechen der „sozialen Kontakte“ an sich auch nicht so wirklich viel...

ZITAT(Sin)
Restposten... Hm... Kannste dich nicht als ganz besonderen Posten sehen?

Das ist natürlich ein positiver Ansatz !

ZITAT(Sin)
Deine kleine Einsamkeit ist mit Sicherheit nur ein kleiner Lebensabschnitt, der bald endet...

Wo grabt Ihr nur immer diesen Optimismus aus ?

Ich bin mir dessen noch nicht so sicher, denn von einem kleinen Lebensabschnitt kann zwischenzeitlich auch nicht mehr unbedingt die Rede sein...

ZITAT(Sin)
> Gibts keinen Kurs, den du schon immer mal belegen wolltest?
> Keine sonstigen Interesse, was dich neue Menchen kennenlernen lässt?

Doch, ich versuch da schon ein bisschen aktiv zu sein, aber es klappt nicht so recht. Vielleicht muss ich mir doch nochmal einen Verein rauspicken, ach, wenn ich doch bloß Fußballerisch begabt wäre, da lernt man gleich 11 Leute auf einen Schlag kennen ! ;-)

ZITAT(June)
witzig - es scheint eine unserem Alter innewohnende Erfahrung zu sein...

Hm, also vielleicht doch nicht ganz so eine subjektive Geschichte...

ZITAT(June)
Leben heißt Wandel. So auch im Freundeskreis. Wenn du also merkst, dass du einsam wirst, schließe zuerst eine enge Freundschaft mit dir selbst....

Wohl wahr, wohl wahr.

ZITAT(Hortensie)
Ich sehe das mittlerweile gelassener.

Ja, ich weiß, das müsste ich auch, es einfach akzeptieren wie es jetzt ist und wie es sich entwickelt, nur eben, es macht mir derzeit und aktuell schon ziemlich zu schaffen.

ZITAT(rainbow67)
Wichtig ist wohl, bei allem gut für sich zu sorgen - sich sozusagen unabhängig von "den Anderen" zu machen!

Das ist auch sehr richtig und ich bin sehr bemüht mich diesbezüglich „weiterzuentwickeln“.

ZITAT(rainbow67)
Somit: Kopf hoch, Ricky! Du wirst sicher auch wieder "neue Menschen" kennenlernen, die einen ähnlichen Ablauf in ihrem Leben haben wie Du.

Vielen Dank - Euch allen (!!) - für Eure Aufmunterungen und Motivationen !

Viele Grüße
Ricky
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Ricky
Beitrag 07.Oct.2009 - 12:16
Beitrag #12


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 267
Userin seit: 02.11.2008
Userinnen-Nr.: 6.358



PS:

Ich ziehe gelegentlich auch bewusst alleine los, mache einen Tagesausflug, gehe zu einer Veranstaltung, besichtige Tag der offenen Türen etc. dabei wirft sich mir jedoch immer wieder die Frage auf, ob das sonst niemand macht ? Quasi alle sind immer in Gruppen bzw. mindestens zu zweit unterwegs. Mitmenschen, die sich ebenfalls alleine vor die Tür wagen sind irgendwie eher rar, kann das sein oder täusche ich mich ?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Sin
Beitrag 08.Oct.2009 - 07:31
Beitrag #13


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.591
Userin seit: 03.08.2005
Userinnen-Nr.: 1.942



Also da täuschst du dich...
Ich kenne viele, die allein los ziehen.
Und beruflich mache ich das eigentlich auch oft.

(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 08.Oct.2009 - 09:12
Beitrag #14


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



ZITAT(Ricky @ 06.Oct.2009 - 22:07) *
Was vielleicht auch mitreinspielen könnte, dass ich mich bereits für „alt“ halte, ist, dass meine Eltern mir natürlich so einiges einsuggerieren.

Das Gefühl hatte ich exakt einmal: als meine Cousine mir vor zwei Jahren in ungeahnt charmanter Weise mitteilte, daß in meinem Leben wohl mit Nachwuchs nicht mehr zu rechnen sei.
Ich war damals 24 oder 25 und würde mal sagen, es ist ungefähr Halbzeit auf der biologischen Uhr.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, daß in den meisten Freundeskreisen alle mehr oder minder auf einem Entwicklungsstand sind (man kennt sich ja von irgendwo), und dann auch die Umbrüche gleichzeitig kommen: gemeinsames Abitur, gemeinsames Examen, altersmäßig gemeinsame Einschätzung durch Arbeitgeber, gemeinsam einsetzender Kinderwunsch (bei pi mal Daumen gleichaltrigen Freundeskreisen) - und wenn eine nicht mitziehen kann oder will, ist sie ratzfatz draußen.

Bei mir ist es momentan sogar umgekehrt: die Distanzen zu Freunden verringern sich, ich darf endlich mal längere Zeit mit den selben Menschen verbringen. Eben, weil es keine gemeinsamen Umbrüche mehr gibt: die letzten waren schon und die nächsten verteilen sich ganz gut. Und dauern jeweils noch eine Weile.

Alleine rausgehen... Ich war eine Zeit lang alleine schwimmen, wasche alleine, gehe alleine meinen Besorgungen nach, pendle alleine zwischen den "Arbeitsstätten", bin schon alleine Chören beigetreten, entscheide über Sportkurse alleine, ...
Gut, ins Kino gehe ich eher nicht alleine, in Ausstellungen gehe ich zwar mit anderen, bin dann aber viel Zeit alleine unterwegs, stöbere aber am liebsten alleine in Buchläden und war auch schon mal alleine in einer Disco... Und bin trotzdem eine echte "Sofakartoffel". (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Allerdings empfinde ich das Phänomen des "Eckkneipengängers" als für meinen Begriff zu abstrus. Mich auf einen Hocker in einer Kneipe zu setzen, ein paar Stunden in mein Glas zu starren und mich im Bestfall mit anderen, ähnlich aktiven Zechern über das Wetter auszulassen, entspricht nicht so richtig dem, was ich mir unter einem Feierabend vorstelle. Auch wenn es für viele die einzige, weil offensichtlichste Ausdrucksform von "Suche Anschluss" ist.

Wenn du für einen Moment mal die Augen von den Gruppen lösen kannst, wirst du dazwischen ganz viele Einzelne entdecken, und wenn du dir die - insbesondere größeren - Gruppen genauer anschaust, wirst du feststellen, daß auch die selten auf Dauer kompakt zusammenklumpen (außer sie sitzen in einer Gaststätte).
Bißchen Mut - das geht alles. (IMG:style_emoticons/default/cheerlead.gif)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Ricky
Beitrag 09.Oct.2009 - 18:47
Beitrag #15


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 267
Userin seit: 02.11.2008
Userinnen-Nr.: 6.358



Ich hab da wahrscheinlich einfach so ein "Idealbild" einer Clique / eines Freundeskreises im Kopf, dass es wohl gar nicht gibt und davon sollte ich mich einfach mal so langsam lösen...
Go to the top of the page
 
+Quote Post
leloo123
Beitrag 11.Oct.2009 - 08:44
Beitrag #16


Filterkaffeetrinkerin
***

Gruppe: Members
Beiträge: 22
Userin seit: 12.08.2007
Userinnen-Nr.: 4.852



Hallo Ricky,

ich hab das gelesen und musste schmunzeln, weil es mir momentan ziemlich ähnlich geht auch wenn die Ausgangssituation etwas anders ist.

Ich bin beruflich sehr eingespannt, und habe ich im Job sehr viel mit Menschen zu tun, sodass ich in meiner Freizeit durchaus gerne mal alleine bin. Ich muss aber sagen das ich sowieso nie der Cliquen-Typ war. Mir macht es in der Regel nichts aus alleine irgendwo hinzugehen, ich möchte aber dann doch nicht ständig alleine sein. Mein Umfeld ist noch vorhanden und intakt, allerdings mit den Kindern und anderen Tätigkeiten beschäftigt.

Aus verschiedenen Gründen habe ich nun den Mut gefunden endlich raus zu gehen und neue Menschen kennenlernen zu wollen. Also im privaten, und ich empfinde es als verdammt schwer - eigentlich verrückt weil ich sonst ein sehr kommunitativer Mensch bin.

Jetzt war ich vor kurzem bei einem lesben-Stammtisch und da saß so eine Clique - junge leute, die sich kannten, verstanden, austauschten - überrascht waren, dass ich überhaupt gekommen bin (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) irgendwie eine witzige Situation. Sie waren alle nett zu mir, wir hatten uns (logischerweise ich war da das erste Mal) nicht viel zu sagen und ich fühlte mich irgendwie deplaziert.

Trotzdem bin ich froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Zum einen weiß ich nicht ob ich nochmal hingehe, ich denke aber irgendwie schon und zum anderen hab ich dort festgestellt, dass man über bestimmte Bilder die man im Kopf hat auch mal nachdenken sollte bzw. muss. Ich könnte dort öfter vorbeischauen und ich denke diese Gruppe würde mich vielleicht sogar aufnehmen, aber will ich das wirklich?

Ich gehe inzwischen verschiedene Wege, ich habe alte Bekanntschaften wieder reaktiviert. Ich werde mich wahrscheinlich im Fitness-Studio anmelden, evtl. auch einem Verein und dann werde ich sehen was mir gefällt und wobei ich bleiben möchte.

Ein´s hab ich aber inzwischen festgestellt bzw. gelernt. Man muss selbst den ersten Schritt tun und wenn der getan ist, dann geht es auch irgendwie weiter. Ich wünsch Dir viel erfolg dabei.

Viele Grüße Leloo

PS: Ich bin übrigens 31 und da kann man auch noch mit sowas anfangen..... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Marsali
Beitrag 11.Oct.2009 - 15:33
Beitrag #17


Satansbraten
***********

Gruppe: Members
Beiträge: 589
Userin seit: 10.07.2008
Userinnen-Nr.: 6.038



ZITAT(Ricky @ 09.Oct.2009 - 19:47) *
Ich hab da wahrscheinlich einfach so ein "Idealbild" einer Clique / eines Freundeskreises im Kopf, dass es wohl gar nicht gibt und davon sollte ich mich einfach mal so langsam lösen...



Da fällt mir der Freundeskreis meiner besten bzw. langjährigsten Freundin ein. Wir kennen uns, seit wir 10 sind. Er ist heterolastig, klar - wie sie, groß und bunt, alt und jung, fast alles Paare - auch ein schwules dabei - und immer ich. Mal allein, mal gebunden, jetzt lesbisch lebend - ich komme mir immer verloren vor. Schaue halb neidisch, halb sehnsüchtig in diese Welt von Leuten, die ich alle seit zwanzig oder dreißig Jahren kenne, die ihre ersten Partner geheiratet haben, jetzt Haus, Kinder, gute Berufe haben... ich komme mir minderbemittelt vor mit meinem Leben, das nie rund lief, Ecken und Kanten hat - viel mehr als das Leben dieser Menschen. Sie sind freundlich zu mir, aber ich gehöre nicht dazu.... und da liegt der Hund begraben. Mein Hund - denn niemand dieser Leute grenzt mich aus, sicher, es ist nicht MEIN Kreis und ich hätte gern so einen, aber ich hab ja auch liebe Freunde. Die kennen sich nur nicht alle und haben auch Brüche in ihrem Lebenslauf. Eigentlich passen sie sehr gut zu mir und sie mögen mich auch... aber ich kann Dich verstehen. So ein Idealbild bekommt man gezeigt in Filmen, selten im wahren Leben. Wer hätte es nicht gern so ideal... es ist sicher nicht verkehrt, sich von dieser Vorstellung zu lösen.

Der Beitrag wurde von Melancholia bearbeitet: 11.Oct.2009 - 15:34
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Astra
Beitrag 21.Oct.2009 - 22:57
Beitrag #18


Salzstreuerin
******

Gruppe: Members
Beiträge: 93
Userin seit: 31.03.2007
Userinnen-Nr.: 4.273



Ich verstehe deine Situation nur zu gut. Mein Freundeskreis ist auch seit einigen Jahren mit Nestbauen beschäftigt, alles dreht sich nur noch um die lieben Kleinen, das Haus oder die Ehemänner, da ist kein Platz oder nur noch ganz wenig für eine Freundin ohne Kinder.

Ich finde es auch klasse, dass du alleine losziehst. So ist es richtig. Das kostet zwar viel Überwindung (und genau deswegen sind die meisten anderen zu feige dazu) aber du wirst sehen, die meisten Erlebnisse willst du nicht missen. Und die hättest du dann nicht gemacht, wenn du gar nicht losgezogen wärest weil ja niemand mitgeht. Ist dir noch nicht aufgefallen, dass man, wenn man alleine wo hingeht, die Leute um sich herum viel intensiver wahrnimmt und viel schneller in Kontakt kommt als zu zweit?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 22.Oct.2009 - 05:25
Beitrag #19


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



ZITAT(Ricky @ 09.Oct.2009 - 19:47) *
Ich hab da wahrscheinlich einfach so ein "Idealbild" einer Clique / eines Freundeskreises im Kopf, dass es wohl gar nicht gibt und davon sollte ich mich einfach mal so langsam lösen...

Herzlichen Glückwunsch - meine letzte Cliquenzugehörigkeit ist fast 15 Jahre her. Den ganzen Streß, wer gerade wen lieber mag und wer gerade mit wem eine Miniaturfehde lebt, habe ich nicht verstanden.

Ich lebe in einzelnen Freundschaften und versuche zu vernetzen. Vereinzelt klappt das auch super. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

(nur mal als Anmerkung, daß auch nicht jede Clique Gold ist, die glänzt (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Hope
Beitrag 22.Oct.2009 - 18:56
Beitrag #20


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 10
Userin seit: 14.09.2009
Userinnen-Nr.: 6.931



Hi Ricky,

du sprichst mir aus der Seele. Nun kommt für mich noch eine Zwangslage dazu. Bis vor ca. 2 Jahren hatte ich ein stabiles Umfeld auch mit Freunden, war verheiratet und hatte meine Kinder. Von diesem Leben sind die einzigen Konstanten meine Kinder... Alles andere... Ich weiß auch nicht, ist irgendwie weg... Ich hatte nicht viele Freunde, aber die, die ich hatte, auf die konnte ich zählen.

Nun bin ich mit einer, nun ja, sagen wir sehr schwierigen Frau zusammen. Es gab, Ausnahme natürlich mein Exmann, keiner Probleme, dass ich endlich das Leben führe, was ich wohl insgeheim doch immer schon wollte. Ich bin aber diejenige, die nun sehr wenig Zeit hat. Mein Leben spannt mich ein. Meine Partnerin ist psychisch krank, wir wohnen seit Januar nicht mehr zusammen, weil alles eskalierte. Nach einer Ruhephase probieren wir es in getrennten Wohnungen, der Kinder wegen. Es läuft eher schleppend und oft genug tut mir die Beziehung eigentlich gar nicht gut. Aber nun ja, wo die Liebe hinfällt, ich glaube an sie, egal was war...

Doch oft genug sitze ich abends allein, dann sind meine Kids versorgt und ich hocke vorm Rechner. Wo sollte ich auch hin??? Ich überlege, was ich dagegen tun könnte und finde doch nicht den Weg. Ich bin kontaktfreudig, unterhalte mich gerne und gehe normalerweise auch auf andere zu. Warum fehlt mir dazu die Kraft? Die Zeit? Ich bin diejenige, die bei einer Freundin versucht, am Ball zu bleiben. Ich rufe sie an, weil sie mir viel bedeutet, als Freundin, zum Quatschen, zum Blödsinn machen. Ausheulen tue ich mich bei niemandem mehr. Schon lange nicht mehr...

Ich muss raus, ich muss unter Leute, ich brauche eine Aufgabe, aber dann sitze ich wieder allein zu Hause. Ich brauche einen Job, aber schon da fangen die Probleme an. Blöd bin ich nicht, aber lange aus dem Berufsleben heraus... Für andere Hobbys fehlt mir also auch noch das Geld.

Wo sind die Leute hin, die mich damals begleitet haben? Es gibt viele Internetseiten, auf denen man sporadisch Kontakt halten kann. Aber eine Freundin, die auch mal zu Besuch kommt, eine Gruppe, zu der man gehört, das fehlt mir unwahrscheinlich.

Uih, ich wollte dir eigentlich irgendwas Schönes schreiben und bin ins Jammern gefallen... (IMG:style_emoticons/default/wah.gif)
Na jedenfalls sehe ich, dass es mir nicht allein so geht und ich sehe auch, dass ich nur selbst was dran ändern kann, wenn ich will, dass es mir besser geht... Also dann doch danke für dein Posting... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Go to the top of the page
 
+Quote Post

2 Seiten V   1 2 >
Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 01.07.2025 - 18:53