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> Welches Auto ist gut
leloo123
Beitrag 10.Oct.2009 - 19:52
Beitrag #21


Filterkaffeetrinkerin
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ich weiß nicht ob jetzt schon eine Entscheidung für ein Auto gefallen ist - kann aber dem was hier bereits geschrieben wurde beipflichten. Stuttgart, Wolfsburg und München ist gut. Ich fahre seit kurzem einen 1er BMW als Dienstwagen und muss sagen, ich bin begeistert.

Und ich hatte vorher, dank verschiedener Autovermieter und dienstlich ca. 20.000 km im Jahr, schon so ziemlich alle Automarken durch. War ne lustige Zeit, aber ich musste feststellen das es wirklich so ist - die Autos die etwas hochpreisiger sind sind einfach "besser".

Wobei "besser" subjektiv ist, weil es abhängig ist von Fahrtstrecke, den Anforderungen usw.

Ich als vielfahrer würde meinen kleinen 1er jedenfalls nicht mehr hergeben (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Edit: wg. Tippfehler

Der Beitrag wurde von leloo123 bearbeitet: 10.Oct.2009 - 19:53
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Piet777
Beitrag 11.Oct.2009 - 09:28
Beitrag #22


Suppenköchin
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Stelle ich mich jetzt als Zielscheibe auf und werde bösartig zerhackt, wenn ich sage, dass ich BMW absolut nicht mag. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
Ich bin und bleibe wohl en großer VW Fan..kostengünsitger, schicker, die Modelle gefallen mir einfach besser -was nicht heißt, dass jedes VW Modell auch kaufen würde, aber die Kombi und Geländemodelle finde ich schon sehr schick. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von Piet777 bearbeitet: 11.Oct.2009 - 09:29
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gravity
Beitrag 11.Oct.2009 - 10:32
Beitrag #23


Gut durch
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@Piet777:
Der A2 sollte in der Versicherung im Vergleich zum Polo günstiger sein. Wenn man sich mal so umschaut, welche Autos uns so im Straßenverkehr begegnen, dann sollte der A2 eher selten sein, wohingegen der Polo schon deutlicher vertreten ist. Ein Polo ist nun einmal ein beliebter Kleinwagen, auch unter Fahranfängern und jungen Fahrerinnen allgemein. Diese Vielzahl wiederum bedeutet auch, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein solches Fahrzeug an einem Verkehrsunfall beteiligt ist, entsprechend erhöht ist. Demzufolge ist ein solches Fahrzeug auch in der Versicherung höher eingestuft und folgerichtig teurer als ein weniger verbreitetes Gefährt.

Wenn du Details wie Typschlüssel ua. der beiden in Frage kommenden Fahrzeuge hast, könntest du bei verschiedenen Versicherern online im Tarifrechner die entsprechenden Versicherungsbeiträge ermitteln.

Was Benzin/Diesel betrifft, ist dies doch bei der Versicherung eher unerheblich (?) und kommt dafür erhöhend bei der Kfz-Steuer zum Tragen.

Letztlich muss jedoch jede selbst wissen, mit welchem Gefährt sie sich einlässt und die geäußerten Meinungen über die verschiedenen Vorlieben sind nun einmal subjektiv und können daher nur Hilfestellung sein. Niemand wird dir hier einen Vorwurf machen, weil du dies oder das nicht magst sondern eben etwas ganz anderes.

Ich habe bisher Modelle von VW, Opel und Ford mein eigen nennen dürfen. Das "Katastrophenfahrzeug" hierbei war ein Golf, demzufolge nein, nie wieder Golf. Vom Opel schied mich der Rost, aber das war auch das einzig negative. Aktuell fahre ich einen großen Ford und bin damit äußerst zufrieden.
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Piet777
Beitrag 11.Oct.2009 - 16:40
Beitrag #24


Suppenköchin
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Beiträge: 126
Userin seit: 22.12.2008
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grafity: Danke für deine umfassende Antwort. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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Oldie
Beitrag 11.Oct.2009 - 16:55
Beitrag #25


multifunktionales Blond(s)chen
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Gruppe: Sonderbeauftragte
Beiträge: 11.499
Userin seit: 17.06.2006
Userinnen-Nr.: 3.083



Hallo Piet,

gravitys Antwort möchte ich noch ergänzen: Frag' ruhig mal bei Eurem "Haus-und hof-Versicherer" nach den beiden Wunschmodellen. Der wird sicherlich noch "Hausrabatte" gewähren können. Auf alle Fälle siehst Du eine Tendenz, welches Fahrzeug günstiger ist.

Es stimmt, in der Versicherung spielt der Kraftstoff keine Rolle, dafür in der Steuer. Ich fahre einen Diesel, habe aber auch eine jährliche Kilometerleistung von deutlich mehr als 20.000.
Das ist für die Rentabilität eines Dieselfahrzeuges das Minimum (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Der Steuervorteil wurde in den letzten drei Jahren deutlich zunichte gemacht durch die erhöhten Kraftstoffpreise.

Mir ist auf alle Fälle noch wichtig, wenn ich einen Neuwagen kaufe, dass die Vertragswerkstatt gut ist/einen guten Ruf hat. Das ist, in unserer Gegend, weder bei VW noch bei Opel gegeben.
Ansonsten bin ich schon, leihweise, fast alle Marken gefahren. Heute, nach mehr als einer Erdumrundung gefahrener Kilometer habe ich schon so meine Ansprüche und Vorlieben. Als Fahranfänger war mir das nicht sooo wichtig. Hauptsache das Auto rollte und war zuverlässig. Und bei den ersten eigenen Autos: bezahlbar (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Gute Erfahrungen hatte ich mit Opel. Uns trennte immer erst der Motorschaden. Aber immerst nach ca. 250.000 Kilometern. (Benziner! (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) )

Der Beitrag wurde von Oldie bearbeitet: 11.Oct.2009 - 16:55
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mek63
Beitrag 11.Oct.2009 - 18:24
Beitrag #26


Moornixes Schwester
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hallo piet777,

vielleicht solltest du in deine überlegungen auch erdgas-oder flüssiggasbetriebene fahrzeuge mit einbeziehen.
wir fahren seit märz ein erdgasfahrzeug und merken die ersparnis ganz enorm (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)
folgende vorteile:
- ermäßigte kfz-versicherung
- ermäßigten steuersatz..... uuund
- erhebliche einsparungen beim verbrauch. 100 km kosten uns ca. 4,60 € (IMG:style_emoticons/default/dance.gif)
nachteil:
- ganz so spritzig ist das auto nicht in der beschleunigung
- erdgastankstellen sind nicht direkt an der autobahn zu finden (sicherheitsaspekt)
wenn frau all das zusammenrechnet, rechnen sich die mehrkosten für die anschaffung auf jeden fall (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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svan
Beitrag 12.Oct.2009 - 09:04
Beitrag #27


Gut durch
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die frage ist doch: Was brauchst du und wofür?
zum fahren genügt was kleines, zum viel und weit fahren, brauchst du was komfortbaleres, zum transportieren brauchst du was größeres?
zum allgemein und durchschnittlichen gebrauch etwas praktisches- und sparsames- für umweltaspekte gibt es die tabellen vom verkehrsclub deutschland- die setzten sich für alle verkehersteilnehmerinnen ein und bevorzugen nicht einseitig den autoverkehr- da gibt es tabellen in denen nachgucken,kannst,welches auto wieviel sprit braucht und umweltverträglich ist- und mek hat recht- wenn du ein fahrzeug nimmst mit gas, so ist das sehr viel sparsamer , was sich rechnet wenn du viel fährst und weit fährst- am besten eins,w as mit sprit und auch mit gas fahren kann, da gibt es nicht nur die hybridfahrzeuge wie toyata, dei auch bei den tests insgesamt gut abschneiden- auch andere fahrzeuge sind umrüstbar und die elichet reparierbarkeit und somit sparsamkeit ist sicher auch ein thema-
es ist auch die frage, was für werkstätten hast du da, wo du wohnst? wenn du erst weit fahren musst und auf ersatzteile warten musst im einzelfall ist das unpraktisch-das spricht dann wieder für zb vw, audi usw die sind einfach zu reparieren und die ersatzteile sind schnell da- die kosten sidn überschaubar- du kannst auch bei der autowekstatt deines vertrauens nachfragen, ob sie dir einen gasmotor zusätzlich einbauen und was das kostet- das kann man bei jedem fahrzeug machen-
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McLeod
Beitrag 12.Oct.2009 - 10:51
Beitrag #28


mensch.
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Statt in einem Lesbenforeum Schätzfragen zu Versicherungstarifen zu stellen, findest Du bei diversen Online-Versicherungsvergleichsanbietern konkrete Auskünfte. Ich glaube nicht, dass sich ein Versicherer drum schert, wer hier weshalb ein KfZ günstiger versichern würde. Insgesamt scheint mir die Kostenfrage eher ein Scheinargument, wenn "schick" oder "Geländemodelle" des Pudels Entscheidungskern zu sein scheinen...

(IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) McLeod
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