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> Zusammenziehen?
LadyXeli
Beitrag 07.Nov.2009 - 09:42
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

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Beiträge: 8
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Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt schon mehrfach gehoert, dass es in Lesbenkreisen ueblich ist, sofort und eventuell etwas ueberstuerzt zusammenzuziehen. Ich habe versucht zu dem Thema etwas im Internet zu finden aber irgendwie kommt da nix bei rum. Wie sind denn eure Erfahrungen zu dem Thema? Ist das wirklich so ueblich? Ist das ueberhaupt moeglich? Findet ihr das gut oder schlecht?
Also der Hintergrund der Frage ist, dass meine Freundin gern zusammenziehen will und ich war etwas ueberrascht, weil das so schnell kam. Einerseits ist sie die erste und fuer mich genau richtige Frau, wir sind seit dem Fruehjahr sehr gut befreundet und heute (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) 2 Monate zusammen, es kommt mir logisch vor und wird sicher auch funktionieren. Andererseits habe ich keine Erfahrung in lesbischen Beziehungen und bin mir unsicher ob das nicht etwas zu frueh ist.
Liebe Gruesse und einen schoenen Samstag
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junisonne
Beitrag 07.Nov.2009 - 15:15
Beitrag #2


Gut durch
************

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Userinnen-Nr.: 2.597



Hallo LadyXeli!

Du solltest Dich auf Dein Gefühl verlassen und keinen Fahrplan suchen, der festlegt, wann lesbische Frauen zusammenziehen (müssen)! Den gibt es nicht!

Wenn der Wunsch Deiner Freundin Dich überrascht und es für Dich zu schnell kommt, solltest Du ihr das genauso sagen. Und wenn Du dabei erwähnst, dass sie die richtige Frau ist, wird sie das sicher auch nachvollziehen können!

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pandora
Beitrag 07.Nov.2009 - 15:37
Beitrag #3


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
************

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Userinnen-Nr.: 22



hallo ladyxeli,

erst einmal herzlichen glückwunsch... schön das du deine liebe und deinen ruhepol gefunden hast. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

zu deiner frage kann ich dir allerhöchstens aus eigenen erfahrungen berichten, denn ein pauschales ab oder anraten möchte ich dir und mir ersparen, da ja bekanntlich alle menschen und auch konstellationen unterschiedlich funktionieren. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

bei meiner "gattin" und mir war es zu beginn etwas holprig und vorschnell.
wir lernten uns vor etwa 5, 5 jahren durch dieses forum kennen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) , zogen 1 monat nach unserem ersten treffen zusammen, weil wir beide wussten das wir die große liebe gefunden hatten.
damals dachten wir beide, bei uns wird nichts schief gehen, es kann nur wunderbar werden.
weitgefehlt, wir begannen ca. 3 monate nach unserem zusammenleben mit den streiter und reibereien.
erst waren es nur kleinigkeiten die uns irritierten, dann kamen unsere total unterschiedlichen arbeitszeiten, sie tags ich nachts, dazu kamen die alltäglichen unwegsamkeiten des lebens, eine drogenkranke schwester und ihr damals 3jähriger sohn, die von mir so gut wie tag und nacht betreut wurden, ect.ect.ect... irgendwann merkten wir, dass wir uns aufrieben.
noch dazu kamen unsere eigenen probleme, beide hatten wir ein vorleben, welches nicht ohne war.
beide benötigten wir einiges an freiraum, raum und zeit der/die nur für eine selbst da war.
die jedoch hatten wir nicht, weil entweder der job, die familie oder die kleine wohnung uns dies verbot.

wir entschieden uns nach 10 monaten des zusammenlebens, für die räumliche trennung.
beide wussten wir, dass wir einander sehr lieben, aber die zeit für ein gemeinsames leben noch nicht reif war.
wir arbeiteten an uns, zum einen jede für sich, aber auch mit und für einander.
wir wuchsen erst durch die zeit zusammen, wir lernten uns richtig kennen, lernten einander zu vertrauen, egal in welcher situation und zogen nach etwas über 3 jahren endlich in unsere jetzige gemeinsame wohnung.
mittlerweile sind es wie gesagt fast 5,5 jahre, wir sind verheiratet und wollen nicht mehr ohne die andere sein.
aus unserer harten arbeit erwuchs ein beständiges vertrauen und glück.

was ich dir damit sagen möchte... es gibt wohl kein patentrezept.
bei dem einen paar klappt es auf anhieb, die anderen müssen sich erst zusammenraufen.
was soll ich dir da raten (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
versucht es, seid aber ehrlich genug und gesteht euch ein, wenn es übereilt war.
redet miteinander und lasst die andere nicht im regen stehen, wenn eure gefühle achterbahn fahren.
teilt der anderen mit, wenn euch was bewegt, stört, oder nicht gut geht.
ich habe die erfahrung gemacht, nur reden hilft weiter... denn keine der beiden seiten kann hellsehen und ist nicht verantwortlich für der anderen seelenheil.
eine jede sollte selbst dafür sorgen, dass es ihr gut geht, denn dann gehts der anderen meist auch gut.


toi toi toi, wie auch immer ihr euch entscheidet.

wichtig ist allerdings noch, dass bei der entscheidungsfindung eine jede bei sich und ihren eigenen gefühlen und bedürfnissen bleibt.
kompromisse sind da m.E nach immer fehl am platz

so, nun habe ich genug kluggesch*ßen
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svan
Beitrag 07.Nov.2009 - 21:32
Beitrag #4


Gut durch
************

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Beiträge: 3.084
Userin seit: 11.08.2009
Userinnen-Nr.: 6.882



Hallo Ladyxeli,
es gibt für Beziehungen keine Patentrezepte.
Es ist schön, dass Du Dich verliebt hast.
Ob eine Beziehung auf die Dauer funktioniert, hängt von unterschiedlichen Komponenten ab.
Unter anderem ist es eine Frage, ob ihr beide einen ähnlichen Lebensstil habt und einen ähnlichen Partnerschaftsstil.
Was ist euch an einer Partnerschaft wichtig?
Wenn eure Lebensentwürfe gut zusammen passen, dann gelingt das Zusammenleben leichter.
Was ist mit euren Vorstellungen von Sauberkeit, Ordnung, Einrichtungsstil, morgendlichem Aufstehen, Essensgeschmack, Kleidungsstil, Werte, eure Beziehung zu Geld und der Umgang damit, Sex?
Habt ihr gemeinsame Hobbies, Interessen und Engagement für gemeinsame Ziele?
Was sind eure Bedürfnisse nach Ruhe und Entspannung zu Hause und was eure Bedürfnisse nach Bewegung und
Außenaktionen?
Je mehr Übereinstimmungen ihr hier habt, desto einfacher kann ein Zusammenleben funktionieren.
Könnt ihr miteinander fair streiten?
Wie geht ihr mit Konflikten um?
Wie versöhnlich seid ihr?
Guckt euch eure Wohnungen an und wie ihr euer Leben gestaltet- Passt das zusammen?
Über alles das könnt ihr sprechen, bevor ihr zusammen zieht.
Alles Gute!

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Ricky
Beitrag 08.Nov.2009 - 09:09
Beitrag #5


Naschkatze
**********

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Userinnen-Nr.: 6.358



Hallo LadyXeli,

ich würd auch sagen, dass es da keinen Maßstab gibt.

Und selbst wenn Du irgendeiner Statistik oder Umfrage entnehmen könntest, dass eine tatsächliche Tendenz zum relativ schnellen Zusammenziehen existiert, so bedeutet das nicht, dass es für Dich ebenso stimmig ist oder Du/Ihr Euch danach richten müsstet.

Ich persönlich finde es ehrlich gesagt generell nicht so ideal wenn immer gleich alles überstürzt wird. Gleich in die Kiste hüpfen, Zusammenziehen, heiraten/verpartnern, Kinder bekommen, alles zack zack.

Wozu die Eile ?!

Ist es nicht viel schöner sich alle Zeit der Welt zu nehmen ?!

Nicht den Kuchen auf einen Schlag verschlingen, lieber Stück für Stück...dann wird einem auch nicht schlecht !

Ich wünsche Dir viel Glück und ggf. auch Mut für eine Entscheidung die für Dich passend ist und mit der Du Dich wohlfühlst,

Ricky
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Lilly76
Beitrag 08.Nov.2009 - 18:13
Beitrag #6


Satansbraten
***********

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Userinnen-Nr.: 2.669



Hey,
auch ich sage, dass es dafür keine Patentlösung gibt!

Aber ich denke, dass du über irgendetwas ja nachdenkst, wenn du hier nachfragst (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)
Und ich stimme Ricky zu (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
Ich bin zwar gerade ein gebranntes Kind...aber aus meiner Erfahrung heraus..und das mag furchtbar sachlich klingen ( wenn frau gerade bis über beide Ohren verliebt ist )....solltet ihr euch erst richtig kennenlernen - mit allen Macken, die dazu gehören!
Und ich finde es immer auch sehr spannend, wenn es noch ne Weile so weitergeht...man hat ein Date, macht sich alleine zuhause für die Andere "zurecht" usw....mit dem Zusammenwohnen kommt unheimlich schnell der Alltag!
..ich meine..muß ich schon nach 2 Monaten die Klogewohnheiten meiner Flamme kennen (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)

Ich wünsche dir, dass du eine richtige Enscheidung für euch treffen kannst!!!!!!!!!!

Liebe Grüße,
Lilly
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McLeod
Beitrag 09.Nov.2009 - 10:10
Beitrag #7


mensch.
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ZITAT(LadyXeli @ 07.Nov.2009 - 09:42) *
Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt schon mehrfach gehoert, dass es in Lesbenkreisen ueblich ist, sofort und eventuell etwas ueberstuerzt zusammenzuziehen. Ich habe versucht zu dem Thema etwas im Internet zu finden aber irgendwie kommt da nix bei rum.


Dann hast Du die Seite "Die 10 amüsantesten, aber zutreffendsten Klischées über Lesben" wohl nicht gefunden?

1. Lesben tragen Holzfällerhemden.
2. Lesben verlieben sich als erstes immer in eine Lehrerin.
3. Lesben hören Melissa Etheridge und lesen Karen-Susan Fessel. Sleten allerdings gleichzeitig.
4. Lesben mit kürzerem Ring- als Zeigefinger haben eine Identitätskrise.
5. Lesben wäre eigentlich lieber Männer.
6. Lesben hassen allerdings unpraktischerweise Männer.
7. Lesben öffnen ihre abendliche(n) Bierflasche(n) mit den Zähnen.
8. Lesben tragen einen Ring am Daumen, ohne ihn fühlen sie sich nackt.
9. Lesben spiele alle(!!) Fußball.
und hier das wichtigste Erkennungszeichen für eine waschechte Lesbe:
10. Lesben kennen keinen One-Night-Stand, sie bestellen nach dem dem ersten Kuss sofort den Möbelwagen.

Es grüßt bierernst
McLeod

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 09.Nov.2009 - 10:10
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McLeod
Beitrag 09.Nov.2009 - 10:18
Beitrag #8


mensch.
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ZITAT(Ricky @ 08.Nov.2009 - 09:09) *
Ich persönlich finde es ehrlich gesagt generell nicht so ideal wenn immer gleich alles überstürzt wird. Gleich in die Kiste hüpfen, Zusammenziehen, heiraten/verpartnern, Kinder bekommen, alles zack zack.

Wozu die Eile ?!


Verd... nun sitze ich hier mit meinem dicken Bauch unter dem Holzfällerhemd (s.o.)... Ich wusste, sie hat nur eine gesucht, die ihr den Haushalt macht! Schade, dass Du nicht früher geschrieben hast (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Nee... mal im Ernst... die Menschen habe so verschiedene Tempi drauf, da halte ich es mit Jasmin Tabatabei als Luna in bandits: "Ein gibt kein Tempo in der Mitte, es gibt nur das richtige Tempo" - und zwar das der Beteiligten. Und das kann, wie in einer Band, auch schonmal unterschiedlich sein. Dann gilt es, das richtige Tempo für die Musik des Lebens zu finden, oder? Es ist nichts falsch daran, auf 120 BPM zu leben, ebensowenig, wie auf 60 BPM oder klassischer: Andante, Adagio oder Presto. Das für sich passende Tempo lässt sich allerdings nicht in den postulierten Vorlieben der städtischen DJs finden, eher schon beim Dreh am Sendersuchlauf. Und es gibt, meiner Erfahrung nach jedenfalls, durchaus Dynamik-Wechsel. Ich hab für viele Jahre gern und häufig erzählt, dass ich Zusammenziehen für völlig entbehrlich halte. So wie cih in anderen Zeiten genauso gern und authentisch vom Genuss der Nähe in den gemeinsamen vier Wänden philosophiert habe. Es hängt halt davon ab, ob ich gerade eher Solo-Künstlerin mit Begleitpianistin (oder Begleitpianistin zu Solo-Künstlerin) war, oder Ensemble-Mitglied. Ups... nein, einen Harem o.ä. habe ich noch nicht ausprobiert ;o) Duo/Duett. Nicht, dass ich mir mißverständliche Lorbeeren aufsetze...

Drum grüßt, weiterhin schmunzelnd...
McLeod, die sich garantiert nicht die Haare grün färben würde, nur weil es irgendwo heißt, das täten Lesben numal so.
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LadyXeli
Beitrag 11.Nov.2009 - 19:56
Beitrag #9


Geschirrspülerin
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Hallo ihr Lieben,
vielen Dank fuer eure Antworten. Ich habe mir ein Holzfaellerhemd gekauft. Reicht es, wenn ich es Nachts trage???
Wie anderweitig schon erwaehnt, ich versuche gerade rauszufinden, wie das denn so ist, mit einer Frau zusammenzusein, und im konkreten Zusammensein gibt es keine Probleme. Wir waren vorher schon sehr eng befreundet, d.h. mit ihr als Person ist alles wunderbar. Es ist eher das Lesbisch sein dahinter was mir so viele Fragen beschert. Ich merke halt immer oefter, dass ich mich nicht veraendert habe und ich wuerde mit keinem Mann zusammenziehen, nicht nach 2 Monaten und auch nicht nach 2 Jahren. Warum habe ich eigentlich vorher nie gemerkt, dass Frauen (falsch, diese eine Frau!) fuer mich das Richitge ist? Aber sie hat eben ihre lesbsiche Hintergrundgeschichte und sehr oft weiss ich nicht, was das Richtige ist... insofern verzeiht mir, wenn meine Fragen manchmal etwas einfaeltig klingen.
Natuerlich habt ihr alle recht damit, dass es kein Patentrezept gibt. Also habe ich das fuer uns nochmal analysiert:
Da wir so gut befreundet waren bevor wir zusammen kamen, haben wir den gleichen Freundeskreis, Hundetrainings und Arbeitskollegen und wir sehen uns eh drei bis viermal taeglich und jetzt eben auch statt jeden Abend auch die Nacht durch. Wenn ich das so schreibe, kommt mir das auch zuviel vor, ich moechte es aber einfach nicht anders. Jede Zeit, die wir zusammen verbringen ist einfach ein Gewinn, wenn die andere auch da ist. Es ist einfach praktisch zusammen Waesche zu waschen, einzukaufen und zu putzen. Haben wir ja vorher auch immer gemacht. Warum macht mir dieser Schritt dann Angst? Es waere eigentlich nur die logische Konsequenz aus dem was eh schon ist...
Mal schauen, wir koennen ja nochmal einen Moment pendeln und weiterhin Essen von einem Kuehlschrank in den anderen tragen, um es dann doch gemeinsam zu kochen...
P.S. Sie besitzt kein Holzfaellerhemd! Muss ich mir jetzt Sorgen machen??? (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif)


Aber Sie hat einen Ring am Daumen! Jetzt bin ich wieder beruhigt!!!
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McLeod
Beitrag 12.Nov.2009 - 15:04
Beitrag #10


mensch.
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ZITAT(LadyXeli @ 11.Nov.2009 - 19:56) *
Wenn ich das so schreibe, kommt mir das auch zuviel vor, ich moechte es aber einfach nicht anders.


Ich kenne Paare, die leben und arbeiten sogar zusammen. Meine Mutter und ihr Lebensgefährte haben das lange Zeit gemacht und mussten sich nach seinem Übergang ins Rentner-Leben ganz schön umgewöhnen.

"Viel" ist immer so relativ. Ohne jetzt gleich wieder die Leier von der Qualitätszeit zu beginnen ;-)

McLeod
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