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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 563 Userin seit: 06.09.2009 Userinnen-Nr.: 6.916 ![]() |
Hallo zusammen!
Gerne möchte ich eure Meinungen zum Thema Berufswahl hören! Bei anderen Fragen zu diesemThema habt ihr stark dazu tendiert, der eigenen Stimme zu folgen; Und auch ich bin grundsätzlich der Meinung, sonst stellt man sich selbst ein Bein. Nun bin ich in einer Situation, in der ich ab Mai meinen Traumberuf erlernen könnte (die Zugangsprüfung habe ich bestanden!!juhu!! welch genialer Moment das war! wie im Traum--ich konnte kaum fassen, als man mir einen Vertrag anbot!) und doch zweifle ich, habe Angst vor meinem eigenen Irrwitz, diesem großen Wunsch zu folgen. Ich habe jahrelang darum gekämpft, dieses Etwas für mich zu finden, jahrelang immer wieder heimlich davon phantasiert und geglaubt, es wäre utopisch. Nun ist es real! Kennt ihr dieses Gefühl? So nah dran zu sein, jedoch parallel dazu, die Angst zu haben, diesem Ding nicht gerecht werden zu können? Diesem Monstrum an Spannung, Erfahrung, Abenteuer, harter Arbeit,...und in Kombination dazu die spätere (fast unumgängliche) berufliche Unsicherheit in diesem Berufsbereich. Wenn ich so darüber nachdenke: ich würde mir nachträglich nicht verzeihen können, würde ich nicht dort beginnen. Doch bin ich bereits Ende 20, habe zwei Ausbildungen (beide abgebrochen) und ein Studium begonnen. All das sitzt mir im Nacken. Das Studium müsste ich ebenso abbrechen. Wobei ich hier zugleich mit Freude alles sofort stehen und liegen lassen würde, um das zu lernen. Wozu dieser Zwiespalt, wenn ich doch noch nie sicher war, des Meine gefunden zu haben? Jetzt ist das Gefühl da, meins gefunden zu haben und auch der Zwiespalt. Die liefern sich gerade einen Kleinkrieg... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Was sagen euch eure Erfahrungen, eure Blicke auf andere, die ähnliches erleb(t)en? lg,once8 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 14:40 |