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Beitrag
#161
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
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Beitrag
#162
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Ich sehe die Notwendigkeit für eine Pandemie gerüstet zu sein. Ich verstehe auch, dass sich dieser Aufwand für die Pharmaidustrie nur lohnt, wenn Investitionen auch genutzt werden können (beispielsweise für jährliche Grippe-Impfungen) . Deshalb verstehe ich, dass Regierungen im Gegenzug Massenimpfungen promoten. ... Ich finde das sogar sinnvoll. Als Risikoversicherung. So wie ich bereitwillig eine Hausratversicherung bezahle auch wenn kein Schaden eingetreten ist. Also lese ich nun, dass die Länder bestellte Impfdosen bezahlen müssen, die nicht benötigt werden. So weit so gut. Ich bin froh und erleichtert, dass sie nicht benötigt werden. Ich verstehe, dass Menschen, die nicht laufend beruflich mit Impffolgen (u.a. quälendem Juckreiz, hartnäckiger Schlaflosigkeit, Hautausschlägen)/durch Impfungen ausgelöstes Ausbrechen bislang schlummernder konstitutioneller Belastungen (Asthma, Neurodermitis, sogen. Autoimmunerkrankungen u.v.m.) konfrontiert sind, und alle Hände voll damit zu tun haben, entstandene Schädigungen bzw. im besten Falle "nur" Beeinträchtigungen zu behandeln, leicht zu der Ansicht gelangen können, Impfstoffe seien ein unhinterfragbar sinnvolles und notwendiges Rüstzeug gegen Erkrankungen und Epidemien/Pandemien. Schließlich gibt es im Wesentlichen ja nur zwei Lager, aus denen Informationen zum Thema zu erhalten sind: Das der Impfgegner, deren Schriften sich bedauerlicherweise oft sehr emotional gefärbt, polemisch und leicht wahnhaft lesen, und das der - nicht immer - sachlicher klingenden Impfbefürworter. Diese Informationen können zunächst geglaubt werden, oder auch nicht. Da der Mensch sich gerne sicher fühlen möchte, möchte er auch vertrauen. Dieses Bedürfnis/diese Sehnsucht ist auch mir gut bekannt, und daher absolut nachvollziehbar. Vertrauen und Sicherheit tragen im Übrigen ja auch zu unserer Gesundheit bei. Sich umsorgt zu fühlen, fühlt sich gut an, ...und es entspannt. Hätte ich es beruflich nicht schon mit etlichen Fällen chronischer Erkrankungen bei Erwachsenen und Kindern zu tun gehabt, die erst nach Verabreichung desjenigen potenzierten (homöopathischen) Impfstoffes, der den Ausbruch der Erkrankung (bei zuvor augenscheinlich Gesunden) ausgelöst hatte*, überhaupt angefangen haben, auf Konstitutionsmittel zu reagieren und den Weg der Besserung zu betreten, wäre ich vermutlich selbst nicht gar so überzeugt davon, dass Impfungen nicht rundweg der Segen für die Menschheit sind, zu dem sie gerne erklärt werden. Auch ich bevorzuge es, mich zu entspannen. Und mich vom Staat umsorgen zu lassen, anstatt alles selbst zu tun und zu organisieren - und dabei auch noch gegen den Strom zu schwimmen -, wäre auch bei diesem Thema sicherlich meine erste Option, wenn für mich (zusätzlich zu Erlesenem) nicht einiges an Erfahrung dagegen sprechen würde. Was ich 2006 schrieb (Damals glaubte ich noch dass z.B. die Pocken durch Impfungen zum Verschwinden gebracht wurden - heute gilt es, wie ich gelesen habe, als erwiesen, dass die Anzahl der Pockenerkrankungen bereits rückläufig war, als mit dem Impfen begonnen wurde, und mein Glaube ist auch in diesem Punkt nicht mehr vorhanden.) Insofern: Sorry für den obig mir entsprungenen Sarkasmus. Du hast schon Recht @dandelion, es wäre angemessener gewesen, und und hätte zum Verständnis beigetragen, meinen Spitzen wenigstens eine freundliche Erklärung beizufügen. Ich bin, was Impfungen angeht, einfach durch andere Erfahrungen und ein anderes tägliches Umfeld geprägt, als die meisten von euch. Statt mich umsorgt zu fühlen, muss ich so manches Mal tief durchatmen und mehr, um das Entsetzen über den empfundenen Wahnsinn nicht allzusehr an mich heran zu lassen. *Was nicht dem klassisch-homöopathischen Prinzip "Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt" entspricht, sondern eher dem einer kausalen Inversbehandlung. Als positiv wirkungsvoll hat es sich - alternativ zur Verabreichung homöopathischer Mittel aus der langen Repertoriums-Mittelrubrik "Beschwerden nach Impfungen" - so oder so erwiesen. edit: Und noch ein Link Falls es für die eine oder andere hier so klingt, als ob ich von böhmischen Dörfern schreibe - und sie wissen will, was wirklich von mir gemeint ist Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 10.Jan.2010 - 12:10 |
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Beitrag
#163
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hätte ich es beruflich nicht schon mit etlichen Fällen chronischer Erkrankungen bei Erwachsenen und Kindern zu tun gehabt, die erst nach Verabreichung desjenigen potenzierten (homöopathischen) Impfstoffes, der den Ausbruch der Erkrankung (bei zuvor augenscheinlich Gesunden) ausgelöst hatte*, überhaupt angefangen haben, auf Konstitutionsmittel zu reagieren und den Weg der Besserung zu betreten, wäre ich vermutlich selbst nicht gar so überzeugt davon, [b]dass Impfungen nicht rundweg der Segen für die Menschheit sind, zu dem sie gerne erklärt werden.[b] [Hervorhebung durch McLeod][...] *Was nicht dem klassisch-homöopathischen Prinzip "Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt" entspricht, sondern eher dem einer kausalen Inversbehandlung. Als positiv wirkungsvoll hat es sich so oder so erwiesen. Hallo Sonnenstrahl, auch wenn ich selbst kaum persönliche Umfelderfahrungen mit unerwünschten bis ungesunden Impfwirkungen hatte (klopfklopfklopf auf den eigenen Holzkopf), so bin ich selbst recht impfkritisch, seit eine damalige Kollegin Mitte der 90er zwecks Impfung ihrer neugeborenen Tochter ein entsprechendes Fachbuch las und daraufhin sich selbst in Grund und Boden ärgerte, dass sie es erst nach den ersten Impfpaketen in die Hände bekommen hatte und seitdem auf homöopathische Alternativen umschwenkte. Ich glaube, das fällt nicht mal mehr unter den Begriff der Sekundärliteratur, wenn das Buch von jemand anderem gelesen wurde (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Jedenfalls bin ich also grundsätzlich impfkritisch und versuche im Moment, da mir von medizinischem Fachpersonal nahegelegt wird, den Film Outbreak mit Dustin Hoffmann zu schauen, um in die drohende Zukunft zu gucken und "spanische Grippe" gedropt wird, abzuwägen, ob dieses Mal die Impfung das Risiko lohnt. Ich finde es wichtig, Impfungen nicht als Allheilmittel und immer, auf jeden Fall, für alle (Menschen und Krankheiten) empfehlenswerte Methode darzustellen. Ich zucke auch immer ein wenig zusammen, wenn ich einen lapidaren Unterton herauszuhören glaube, wenn über die Alternativ-Wirkungen der Schweinegrippe-Impfung geschrieben oder gesprochen wird. So wie ich lapidare Untertöne über Krankheitsverläufe und Sterbequoten gruselig finde. Bei der Schweinegrippe besteht vermutlich das Gefahrenpotential bei Mutation mit dem saisonalen Influenza-Virus, sobald beide Viren in einem Menschen aufeinandertreffen. Laut Hausarzt sei das Schweinegrippenvirus mutationswilliger als das saisonale. Dass das saisonale Grippevirus bereits der tödlichste Virus ist, zeigt die jährliche Statistik darüber (Statement McLeod nach diversen rki-Lektüren, um die Zuordnung zu klären). Nun gilt es wohl, den Fall des Zusammentreffens zu verhindern. Dafür soll (so wiederum der Hausarzt) bestenfalls die Ausbreitung der Schweinegrippe reduziert bis verhindert werden. Nun hab ich wieder den schwarzen Peter auf der Hand: Glaube ich daran, dass meine Impfung dazu beiträgt, dass nirgends auf der Welt(!!) beide Viren in einem Körper "Tach auch!" sagen? Und glaube ich daran, dass es mein Körper wäre oder der alljener, die ich anstecken würde (Schneeballsystem!), in denen das passiert - versus das Risiko der persönliche Versehrtheit durch ungeahnte und "huch, haben wir für nicht so schlimm gehalten"-Nebenwirkungen (ja, lapidar betont). Mir persönlich fallen Werte-Konflikte zwischen mir als Einzelperson und mir als Teil der Weltgesellschaft extrem schwer. Ich schaffe es meist nur recht regional, mich für gesellschaftlichen Nutzen einzusetzen, hin und wieder glaube ich an meine nationale Wirkkraft (und gehe z.B. wählen oder schalte DSDS ab). Das ist das Dilemma (in mir) und deshlab bin ich weiterhin - besonders außerhalb dieses Threads - mit dem Thema Schweinegrippe beschäftigt. Und immer noch ungeimpft. Liebe Grüße McLeod |
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Beitrag
#164
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
ZITAT(sonnenstrahl) Da der Mensch sich gerne sicher fühlen möchte, möchte er auch vertrauen. Medizinisch kann ich den Sinn von Impfungen nicht beurteilen. Meine persönlichen "Impfentscheidungen" beschränken sich auf eine Hepatitis-Impfung und auf die Impfung meiner freilaufenden Katzen. Diese Entscheidungen hängen vom Vertrauen in die behandelnden Ärzte ab. Ich möchte so wenig wie möglich und so viel wie nötig auf diese Weise vorbeugen - bin aber bisher der Meinung, dass auch Impfungen eine sinnvolle Vorbeugung sein können. Insofern stehe ich in diesem Thema meist zwischen "Gegnern" und "Befürwortern". ZITAT(sonnenstrahl) Was schwebt dir vor? Sinnvoll fände ich eine offene und deutliche Aufarbeitung politischer Entscheidungen der Vergangenheit; wie die Attac-Initiative Bankentribunal, die Diskussion um die Agenda 2010 oder aktuell den Kriegseinsatz in Kundus. Es ist nicht möglich für die Zukunft (und künftige Wahlentscheidungen) zu lernen, wenn wir zulassen, dass die Fehler der Vergangenheit vertuscht und schöngeredet werden, um einem pervertierten Anspruch an politische Glaubwürdigkeit gerecht zu werden. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 10.Jan.2010 - 12:44 |
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Beitrag
#165
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verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Wie schön, dass es Menschen in NGOs wie attac gibt, die sich engagieren, an deren Kompetenz ich glauben, und denen ich vertrauen mag. !
Denn wirtschaftliche Themen sind der Bereich, bei dem leider klischeehafterweise mein Gehirn in TILT zu gehen pflegt, und wo ich, wenn es um Wahlen/Unterstützung etc. geht, weitgehend meinem Instinkt folge. Ähnlich wie im Matheunterricht anno dazumal: Schwarzdräuende Wolken, als könnte ich nur mit Mühe bis drei zählen ... (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) (ich glaube, es ist das allererste Mal, dass ich dieses Smiley benutze) |
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Beitrag
#166
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
Sinnvoll fände ich eine offene und deutliche Aufarbeitung politischer Entscheidungen der Vergangenheit Etwas in der Art scheint nun in Gang zu kommen: Wolfgang Wodarg (SPD) hat im Europarat eine Anhörung zum Umgang mit der Schweinegrippe in die Wege geleitet. Die taz druckte heute ein Interwiew mit ihm: ZITAT(Wordack) Wir wollen verstehen, wie es dazu kam, dass die WHO plötzlich die Schwelle zur Ausrufung einer Pandemie so herabgesetzt hat, dass eine ganz normale Grippewelle zum Alarm führen konnte. Und wir wollen wissen, wie das mit Verträgen zwischen Regierungen und Pharmaindustrie zusammenhing, die in Kraft treten mussten, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. Weltweit ist so Impfstoff für rund 20 Milliarden US-Dollar verkauft worden. Ich bin ehrlich gespannt, was dabei heraus kommt. |
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Beitrag
#167
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
So weit, so ärgerlich:
Europarat rügt Panikmache bei Schweinegrippe ZITAT(Zeit @ 27.1.10) "Es werden unglaubliche Mengen an Geld verschwendet in Pandemien, die eigentlich gar keine sind", lautet das nüchterne Urteil, das Keil bei der Anhörung des Europarates abgibt. [...] Ein Anstoß, etwas grundsätzlicher über unsere Risikowahrnehmung nachzudenken - vielleicht sogar für einen weiterführenden Meinungsaustausch (?): Gefahren überall ZITAT(Zeit Online @ 27.11.09) »Aus Sicht des Publikums wird jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf gejagt. Mal ist zu viel an Impfstoff da, dann ist es zu wenig, dann ist es der falsche, dann ist es doch der richtige.« So schildert die Hamburger Kommunikationswissenschaftlerin Irene Neverla die Kapriolen der Berichterstattung. All die einzelnen Aspekte mögen zwar für die Gesundheitsbehörden oder die Politik von Bedeutung sein, die meisten Bürger aber seien davon überfordert. Die Folge? »Die große Linie ging verloren. Die Leute denken einfach: "Ich blick nicht mehr durch", und tun dann gar nichts mehr.«
Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 30.Jan.2010 - 14:45 |
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Beitrag
#168
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.839 Userin seit: 19.11.2007 Userinnen-Nr.: 5.268 ![]() |
Nun, da ich so langsam aber sicher alle Kommentare gelesen habe,würde ich gerne ein paar Worte schreiben.
Mal vorweg, ich kann der rein medizinischen Aspekt auf Wirksam- oder Schädlichkeit nicht beurteilen. Auch habe ich, oder möchte auch nicht alle möglichen Links und Veröffentlichungen , die sich mit diesem Thema befassen gelesen. Einige Informationen habe ich gelesen, andere fand ich zu wissenschaftlich- Thema Impfung war und wird sicherlich,was Schutz ohne Risiko angeht ,immer ein Streitthema bleiben. Das jede Impfung,jede Medikation,jede OP, mit gewissen Risiken einhergeht, darüber denke ich, sind sich die meisten einig. Nur wie groß Die Risiko- Nutzen Gleichung ist ,darüber kann und wird ja diskutiert. Wenn ich mal einfach denke und einige Jahre zurückgehe, fallen mir aus meiner Schulzeit solche Dinge ein, wie Massen Zahnuntersuchungen, Schulimpfungen ect. Für mein Gefühl, kann ich nicht sagen ,das ich dies falsch fand. Ich glaube immer noch, das durch konsequentes "durch impfen" der Gesundheitstand der Kinder erhöht wurde. Solche Erkrankungen wie die Kinderlähmung, die in meiner Kindheit durchaus Thema war, verlor den Schrecken . Das in den sog, "armen " Ländern, grad die bei uns vermeintlich ausgestorben Krankheiten weiter grasieren, ist doch ( natürlich nur meine Meinung, nicht wirklich wissenschaftlich von mir zu belegen ) schon seltsam. Da wo die Gelder für flächendeckende Impfaktionen fehlen, gibt es anscheinend eine Überlebenslücke für die Erreger ? Aber nun mal das aktuellere hier . Natürlich können wir mit dem jetzigen Zustand X der "neuen Grippe" was die Ansteckunggefahr angeht, sagen: Das ganze war so etwas von übertreiben. Allerdings,nehmen wie einfach mal den Fall Y an. Der Virus der neuen Grippe wäre durch vermischen mir einem anderen Virus so mutiert, das er nicht nur hochansteckend, sondern auch noch gefährlicher , was den Krankheitverlauf angeht , geworden . Hätten wir alle nicht geschrien, wieso gibt es keine wirksamen Medikament, warum ist nicht ein Impfstoff entwickelt worden,usw Mir meinen beschränkten Kenntnissen,schreibe ich jetzt mal, das die Virulogen auch nur mit den damaligen Information eine eindeutige Warnung herausgaben. Ob und wie und in welche Richtung sich ein Virus entwickelt ist wahrscheinlich nicht so vorhersagbar, das alle zufrieden sind. Finanziell gesehen, war das Ordern dieser Serumsmengen sicherlich ein Fiasko. Und um wieviel höher die Impfzwischenfälle (zusammengeschrieben ?) gegenüber anderen Aktionen waren,werden wir hoffentlich noch erfahren. |
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Beitrag
#169
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.333 Userin seit: 30.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.803 ![]() |
Na da wurde so ein Terz wegen der Schweinegrippe gemacht und jetzt spricht kein Mensch mehr drüber. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) Habe mich damals Impfen lassen da ich Beruflih mit vielen Menschen zusammen bin. Naja und ich lebe noch (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif)
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 00:31 |