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> Jahrelanger Austausch, dann Ernüchterung...
Ziva
Beitrag 19.Feb.2010 - 09:22
Beitrag #41


Suppenköchin
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ZITAT(H_Golightly @ 19.Feb.2010 - 01:55) *
...Es wäre wohl besser, den Thread an dieser Stelle zu beenden. Schade.

(IMG:style_emoticons/default/troest.gif) @ Holly. Das wäre doch schade, schließlich hast du dir doch den Austausch zu dem Thema gewünscht. Es sind hier doch viele konstruktive Ideen zusammengetragen worden, neben zu letzt einem etwas harscheren Beitrag. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif) Vielleicht liegt auch in diesem Beitrag etwas, aus dem du etwas heraus ziehen könntest!? Ich kann Mausi schon auch verstehen und letztlich ist die Vielfalt der Antworten doch auch eine Bereicherung, nicht wahr? Aus Verletzung sich erst mal zurück ziehen und durchschnaufen finde ich in Ordnung, aber nutz doch die Chance mal auszuprobieren, nicht in ein "altes Muster" (Verletzung => Rückzug) zurück zu fallen, hm!?
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malene
Beitrag 19.Feb.2010 - 11:17
Beitrag #42


Gut durch
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ZITAT(Deirdre @ 19.Feb.2010 - 09:21) *
ZITAT(dandelion @ 19.Feb.2010 - 05:26) *
Ich glaube, dieses Bröckeln begegnet dir hier gerade. Jedenfalls von meiner Seite.

Gemach, gemach ... online wird man leicht ungeduldig, wenn doch schon alles gesagt ist, und die Einsicht nun aber wirklich folgen müsste.


Obwohl bei mir H_Golightlys Klagen über unglückliche Lesben abperlen wie Wasser am Entenrücken, kann ich doch sehr gut nachvollziehen, dass bei manchen diese nun über Jahre (!) andauernde negative Haltung alte Wunden aufreißt. H_Gs Beharren auf Unglücklichsein hält vielleicht einen Spiegel des eigenen, früher mit sich selbst hadernden Ichs vor, oder erinnert an homophobe Freunde und Familienmitglieder, die einem beim Coming-out dummdreist versichert haben, Lesben müssten nun mal unglücklich sein.

Kurz gesagt, unsere unterschiedlichen Biografien bewirken, dass wir im Hinblick auf verinnerlichte Homophobie bei anderen, auch wenn sie virtuell daherkommt, unterschiedlich belastbar sind.

Dennoch glaube ich nicht, dass H_Golightly Gefallen daran findet, in einer Art „Unglückspose“ zu verharren, wie hier mehrmals angedeutet wurde. Sie ist durchaus aktiv geworden, hat Kontakt mit anderen Lesben gesucht und hat hier mitgeschrieben und mitgelesen.

Nun, vielleicht irre ich mich, H_Golightly, aber ich habe den Eindruck, dass Du in einer sehr intoleranten Umgebung aufgewachsen bist und bisher mit Deinem lesbischen Bekanntenkreis Pech hattest. Für mich würde dies einiges in Deiner Haltung verständlicher machen, auch Dein hartnäckiges Ignorieren der Tatsache, dass die meisten von uns gerade weil sie lesbisch leben, sehr glücklich geworden sind. Und daher denke ich auch, dass Du einen Tapetenwechsel dringend in Betracht ziehen solltest. Man nimmt sich zwar überallhin mit, aber eine radikale Veränderung der Lebensumstände kann uns die Augen öffnen, uns wachrütteln, unsere Art zu sehen und zu denken tiefgreifend verändern. Lasse Dir dies von malene, der ewigen Migrantin, gesagt sein. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ich wünsche Dir alles Gute, gleichgültig, wie Deine Entscheidung ausfallen mag.

edit: zwei Worte ersetzt

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 19.Feb.2010 - 11:32
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McLeod
Beitrag 19.Feb.2010 - 16:50
Beitrag #43


mensch.
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ZITAT(H_Golightly @ 19.Feb.2010 - 01:55) *
Es wäre wohl besser, den Thread an dieser Stelle zu beenden. Schade.


Du kannst auch einfach mit denen weiterreden (-schreiben), die sich nicht auf den Schlips getreten gefühlt haben, sondern Interesse an Deinem Gefühlsleben und Deiner Sicht auf die Welt zeigen. Mir zum Beispiel. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Nur weil Mausi "uns" schreibt in ihrer persönlichen Meinungsäußerung (das betont sie auch) heißt es ja nicht, dass "wir" alle derselben Meinung sind. Falls dieser Punkt zu einem Mißverständnis geführt hat, wäre das hiermit ausgeräumt.

Liebe Grüße
McLeod
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pandora
Beitrag 19.Feb.2010 - 16:59
Beitrag #44


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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ZITAT(Deirdre @ 19.Feb.2010 - 09:21) *
ZITAT(dandelion @ 19.Feb.2010 - 05:26) *
Ich glaube, dieses Bröckeln begegnet dir hier gerade. Jedenfalls von meiner Seite.

Gemach, gemach ... online wird man leicht ungeduldig, wenn doch schon alles gesagt ist, und die Einsicht nun aber wirklich folgen müsste.

Oft braucht man außer neuen Anstößen einfach Zeit, in der sich alles setzen kann. Wir können nicht mehr tun, als H(olly) ein Samenkorn anzubieten, das vielleicht schon längst in einen fruchtbaren Boden gefallen ist und eines Tages Blüte tragen wird.



in "der zeit" da liegt meines erachtens genau das problem
seit jahren startet h_golightly immer mal wieder einen thread, der sich ausschließlich ums selbe thema/problem, akzeptanz/outing/lesbischsein dreht und leider läuft er immer wieder aufs selbe hinaus.
h_g findet das lesben eh nicht in glücklichen beziehungen leben, deren leben immer problematisch sein muß , die gesellschaft akzeptiert uns lesben sowieso nicht, und sie, als sehr bekannte, wenn nicht gar prominente person kann sich eh nicht outen.
zudem müßen die frauen die sie mag nicht lesbisch aussehen, sondern extrem feminin sein, so wie auf ihrem avatar.

nicht das es ein problem ist solche themen, oder besser gesagt, alle diese themen oder punkte zu diskutieren, doch wenn sich dies in regelmässigen abständen wiederholt und alle noch so gut gemeinten ratschläge, alle mühe, alle geteilte lebenserfahrung nichts fruchten, sondern eher abgewertet werden, dann verstehe ich mausis beitrag mehr als gut und fand ihn in keinster weise zu harsch.
ich denke schon, dass frau da mal ein wenig ungehalten oder direkter werden darf.
welche konträre meinung nicht aushalten kann, die sollte solche themen einfach nicht zur diskussion stellen.

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 19.Feb.2010 - 17:01
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dandelion
Beitrag 20.Feb.2010 - 13:24
Beitrag #45


don't care
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ZITAT(Deirdre @ 19.Feb.2010 - 09:21) *
ZITAT(dandelion @ 19.Feb.2010 - 05:26) *
Ich glaube, dieses Bröckeln begegnet dir hier gerade. Jedenfalls von meiner Seite.

Gemach, gemach ... online wird man leicht ungeduldig, wenn doch schon alles gesagt ist, und die Einsicht nun aber wirklich folgen müsste.

Oft braucht man außer neuen Anstößen einfach Zeit, in der sich alles setzen kann. Wir können nicht mehr tun, als H(olly) ein Samenkorn anzubieten, das vielleicht schon längst in einen fruchtbaren Boden gefallen ist und eines Tages Blüte tragen wird.

so, endlich halbklarer Kopf. entschuldigt die Verspätung.

@Deirdre: von mir kriegt jeder Mensch ab dem ersten Hinweis auf einen Umstand etwa ein Jahr Zeit (in den letzten zehn an mir beobachete Faustregel). Wenn sich bis dahin nicht mal irgendwas im Kopf bewegt hat, gebe ich auf und ziehe weiter. So einfach ist das. Und das ist, was bei mir hier gerade vor sich geht.
Du brauchst nicht zu glauben, daß ich überzeugt bin, eine Lebensrevolution ließe sich binnen zwei Tagen auf die Beine stellen.

Als persönliche Verletzung sehe ich ihre Aussagen nicht. Es kommt eben darauf an, ob eine Userin die Erzählungen der anderen unter "persönliches Erlebnis" verbucht.
wenn nicht, können wir uns hier den Mund fusselig reden, und Holly(_G) wird immer noch keine glückliche Lesbe erlebt haben.
wenn doch, wirken Menschen, die das nicht tun, schnell ignorant.
darauf wollte ich eigentlich hinaus.
und dann brachen sich unzählige vergebliche Versuche, Menschen zu motivieren, Bahn, und meine eigene Resignation wurde lauter als beabsichtigt. es verletzt mich nicht. ich find's nur schade.
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davvero
Beitrag 20.Feb.2010 - 15:03
Beitrag #46


Stadtei
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ZITAT(H_Golightly @ 19.Feb.2010 - 01:55) *
Es tut mir sehr leid, dass sich hier einige persönlich angegriffen fühlen- das war keinesfalls meine Absicht. Auch pauschalisiere ich nicht sondern spreche lediglich die Erfahrungen an, die ich bisher so gemacht habe und welchen Eindruck sie bei mir erweckt haben (ich kann ja auch komplett daneben liegen). Ich habe weder euch noch euren Lebensstil "entwertet".


Stimmt! Nachdem ich mir jetzt zweimal das von Dir hier Geschriebene durchgelesen habe, kann ich das auch nicht so empfinden.

Das Du glaubst, nicht glücklich und unbeschwert lesbisch leben zu können, liegt sicher keinesfalls daran, dass Du mir ("uns" verwende ich nur ungern) das nicht zutraust und/oder glaubst, sondern, dass Du es Dir selbst nicht zutraust. Und Du traust es auch der Gesellschaft nicht zu, mit Dir, als Lesbe, richtig umgehen zu können. Vielleicht ja mit recht, vielleicht muss die Gesellschaft es lernen. Dafür müsste sie aber dann auch die Chance bekommen.

Ich glaube einfach, Du kämpfst an der falschen Front. Nicht Dein Lesbischsein muss besiegt werden, sondern Deine Angst!

Deshalb glaube ich auch, dass professionelle Hilfe hier ratsam sein könnte. Auch, weil da dann vielleicht auch etwas positives mit Deinem Selbstbewusstsein passieren kann, was hier ja vielleicht der Schlüssel zum Schrank bedeuten könnte?


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pfefferkorn
Beitrag 20.Feb.2010 - 15:07
Beitrag #47


Gut durch
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ZITAT(pandora @ 19.Feb.2010 - 16:59) *
zudem müßen die frauen die sie mag nicht lesbisch aussehen, sondern extrem feminin sein, so wie auf ihrem avatar.


das wäre jetzt schade, wenn wir an dem punkt landen, dass lesben, die so aussehen wie auf dem avatar nicht "lesbisch" aussehen
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pandora
Beitrag 20.Feb.2010 - 15:20
Beitrag #48


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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ZITAT(pfefferkorn @ 20.Feb.2010 - 15:07) *
ZITAT(pandora @ 19.Feb.2010 - 16:59) *
zudem müßen die frauen die sie mag nicht lesbisch aussehen, sondern extrem feminin sein, so wie auf ihrem avatar.


das wäre jetzt schade, wenn wir an dem punkt landen, dass lesben, die so aussehen wie auf dem avatar nicht "lesbisch" aussehen



das sehe ich ebenso pfefferkorn.
ich muß gestehen dies geschrieben zu haben, weil es einmal so von h_g geäussert wurde und ich mich damals darüber extrem ärgerte, weil lesben und frauen nicht nach ihrem äusseren beurteilt werden sollten.
nun gut, aber weitere zitate aus der vergangenheit gingen jetzt wirklich zu weit und der sinn dieser diskussion ist ja ein anderer.


ich hoffe und wünsche nur, dass irgendwann in diesem leben, für h_g die erleuchtung kommt...
oder wie davvero es sagte... die angst besiegt werden kann
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davvero
Beitrag 20.Feb.2010 - 16:27
Beitrag #49


Stadtei
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ZITAT(pandora @ 20.Feb.2010 - 15:20) *
ich hoffe und wünsche nur, dass irgendwann in diesem leben, für h_g die erleuchtung kommt...


Ich fürchte nur, die Erleuchtung wird nicht einfach so kommen, wir müssen zu ihr kommen.
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pfefferkorn
Beitrag 20.Feb.2010 - 18:30
Beitrag #50


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ich glaube, es kommt aus jeder selbst, wenn sie es möchte
es ist die entscheidung jeder einzelnen, mit sich selbst ins reine kommen zu wollen -
ich kenn auch eine menge lesben, die ich ganz schrecklich finde :-) und auch ganz viele heteras, trotzdem verzweifle ich nicht an meinem menschsein

und einerseits tut es mir wahnsinnig leid für holly und andererseits denke ich, dass es in unserem land irgendwie ein luxusproblem ist am lesbischsein zu leiden, wobei es holly natürlich nichts hilft, wenn ich das denke....

ich könnte auch unglücklich sein, weil ich getrennt bin und noch übergewichtig bin und ich könnte glauben, dass alles ganz anders wäre..... wenn..... ja was nur?
ich habe eine kollegin, die mit immerhin 45 gestandenen jahren ganz fest daran glaubt, dass ihr leben besser wäre und sie einen ganz tollen partner hätte, wenn sie 10 kg weniger wiegen würde

insofern denke ich, dass ein anderer blick auf die dinge vielleicht hilft die kraft der gegenwärtigkeit zu bemerken und in sich frieden zu finden
und rate allen ernstes und mit fester überzeugung zu yoga und meditation


@pandora: das dachte ich mir schon, dass du das sooo nicht gemeint hast:-) aber ich mußte es nochmal hören :-)
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davvero
Beitrag 20.Feb.2010 - 21:51
Beitrag #51


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ZITAT(pfefferkorn @ 20.Feb.2010 - 18:30) *
ich könnte auch unglücklich sein, weil ich getrennt bin und noch übergewichtig bin und ich könnte glauben, dass alles ganz anders wäre..... wenn..... ja was nur?
ich habe eine kollegin, die mit immerhin 45 gestandenen jahren ganz fest daran glaubt, dass ihr leben besser wäre und sie einen ganz tollen partner hätte, wenn sie 10 kg weniger wiegen würde

Glücklicher Weise wird der Wert eines Menschen nicht an der Anzeige der Waage festgemacht und ist das Lebensalter höchstens ein Indiz für Erfahrung.

Und der "tolle Partner" würde sie sicher auch mit 20 Kilo mehr nehmen, weil er sie so nehmen würde, wie sie ist!

(Bieten unsere wirklichen oder nur empfundenen "Makel" nicht immer eine riesen Projektionsfläche, für alles negative, was uns passiert oder woran wir gescheitert sind?
Ist mir auch nicht fremd! Aber ist es denn wirklich so? Hindern uns diese "Makel" oder unser Denken?)


Edit: Und zum eigentlichen Thema und für Dich, H_Golightly, ein Zitat: " Wenn du dein Leben so weiterführst, wie du es bisher getan hast, dann stellst du plötzlich fest, daß du 85 bist und dir nichts weiter bleibt, als deine Zähne im Glas zu bewundern." (aus "Eine wie keine")

edit2: ergänzt

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 21.Feb.2010 - 10:51
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Taxus
Beitrag 23.Feb.2010 - 00:45
Beitrag #52


Suppenköchin
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@ H Golightly

Ich habe Deine anderen Threads nicht so verfolgt und kann mich daher nur auf diesen hier beziehen. Ich finde es durchaus sehr verständlich, was Du hier schreibst, da ich selber vor einigen Jahren mit einem späten coming out vor einer ähnlichen Situation stand (allerdings ohne jede Berühmtheit): Bedenken, mein soziales Netzwerk zu verlieren (Familie, Ehegatte, gemeinsame Freunde) und schlimmstenfalls isoliert und mittellos dazustehen, ohne überhaupt zu wissen, ob das überhaupt wirklich mein Weg ist.

Und meine ersten Schritte in die – bei mir erstmal hauptsächlich virtuelle – Lesbenwelt waren nicht unbedingt mutmachend, da ich auf sehr viele Lesben stieß, die wirklich massive Lebensprobleme hatten. Psychische Probleme und Erkrankungen, Suchtprobleme, unglückliche oder zerbrechende Beziehungen, Arbeits- und Wohnungslosigkeit, Probleme mit der Herkunftsfamilie waren eher die Regel als die Ausnahme. Ich habe dann gehofft, dass in diesen internet communities halt die glücklichen gefestigten Nichtsuchenden einfach statistisch seltener sind als im „wirklichen Leben“. Das hat mich aber nicht wirklich beruhigt. Was mir aber geholfen hat, war die Kraft, mit der viele dieser Frauen in ihrer schwierigen Lebenssituation an sich geglaubt haben und mit der es etlichen, mit denen ich mir länger schrieb, auch gelang, wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Und das Glück, das einige von ihnen fanden und beschreiben in ihren ersten Liebesbeziehungen mit einer Frau.Und am wichtigsten die Erkenntnis: Es gibt kein zurück.

Aber die Angst im Schrank ist mir noch gegenwärtig. Und sie ist bestimmt bei einer, die in irgendeiner Art im Rampenlicht steht, noch größer… Aber das nutzt nix, wenn der Geist aus der Flasche ist.

Da gibt es nur einen helfenden Spruch: wo die Angst ist, geht es lang…

Nachtrag:
Zu den gesuchten „femininen“ Partnerinnen – mag sein dass das einfach dein „Beuteschema“ ist, aber vielleicht bedeuten für Dich die maskulineren Frauen auch die Gefahr eines automatischen outings (die Frau neben dir sieht aus wie eine Lesbe – daher bist Du vielleicht auch eine) und Du lehnst sie aus dieser selben Grundangst pauschal ab. So ein bisschen verinnerlichte Homophobie…


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once8
Beitrag 23.Feb.2010 - 01:58
Beitrag #53


Satansbraten
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ZITAT(H_Golightly @ 13.Feb.2010 - 22:27) *
ZITAT(davvero @ 13.Feb.2010 - 22:06) *
ZITAT(H_Golightly @ 13.Feb.2010 - 21:05) *
Das hört sich so leicht an, aber da müsste sich ja erst einmal eine Gelegenheit bieten. Und erzwingen kann man sowas ja nicht.


Aber Gelegenheiten schaffen kann man! Oder zu Hause warten und hoffen, dass es die Pizzabotin sein wird! Nur wie wahrscheinlich ist das?

... vor allem wenn man sich nie Pizza bestellt. (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) Nein, aber mal im Ernst, ich bin doch aktiv geworden, habe viele Frauen kennen gelernt, aber da war bis jetzt auch keine ernstzunehmende Kandidatin dabei. Sie wurden bisher immer nur zu "normalen" Freundinnen.


Hallo!
Mal im Ernst: wie hast du das gemacht? wie hast du Frauen kennengelernt? ich muss zugeben, dass mich meine unglückliche Verliebtheit zur Verzweiflung treibt, und wenn ich deinen Beitrag und auch die anderer Frauen lese, oftmals den (meist ungeäußerten) großen Wunsch nach Kontakten herauslese. Genausogerne würde ich auch mal an einem solchen Treffen teilnehmen, trotz der Angst...
Im Thread "Wer sitzt hinter dem PC?" wurde die Frage danach erst kürzlich gestellt, daher wäre so ein Aufruf vielleicht mal eine Idee?
An die bereits älteren und erfahreneren Forumsmitglieder hier: Was haltet ihr denn davon? Gab es solche Treffen, wie auch immer begründet, schon?
..Holly@ im Übrigen: ich hatte mich vor kurzen mit einer Studentin getroffen, und das war so angenehm, WEIL sich daraus keine "ich muss jetzt mit ihr was anfangen"-Stimmung ergeben hat. Ein toller Kontakt ist entstanden, das ist bereits sehr viel wert, oder? Und ich muss gestehen, ICH verliebe mich nicht in jede, da muss schon Einiges zusammenkommen...
Lieben Gruß, once!

Der Beitrag wurde von once8 bearbeitet: 23.Feb.2010 - 02:00
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once8
Beitrag 23.Feb.2010 - 02:06
Beitrag #54


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ZITAT(LadyGodiva @ 16.Feb.2010 - 15:40) *
Ein Weg könnte sein, Liebe als eines von wenigen elementaren Bedürfnissen vollständig zu akzeptieren und gleichzeitig zu riskieren, dass es unter Umständen lange dauern könnte, einen Menschen zu treffen, der diesen Aspekt in der erforderlichen Sanftheit und Beständigkeit zu nähren weiß. Mit Unglück würde ich das nicht bezeichnen - eher mit Reifeprozess.


(IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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once8
Beitrag 23.Feb.2010 - 02:21
Beitrag #55


Satansbraten
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ZITAT(McLeod @ 18.Feb.2010 - 10:12) *
Du kennst mich. Ich bin eine glückliche Lesbe. Das war nicht von Anfang* an so.

*ich definiere als Anfang einfach mal den ersten Moment, an dem ich wohl die Idee gehabt haben könnte, ich wäre vielleicht und huch... so. Also... Du weißt schon. Ich will ja nicht. Aber es könnte möglich sein. Ich kann es niemandem sagen.

Erst dachte ich, ich sei die einzige Lesbe auf der Welt. Dann dachte ich ich sei die einzige ungeküsste Lesbe auf der Welt. Dann dachte ich, ich sei die beziehungsunfähigste Lesbe auf der Welt - vereint mit lauter anderen unglücklichen Lesben. Und wenn ich Deine Beiträge so lese, denke ich fast, ich bin die einzige glückliche Lesbe auf der Welt. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Bis ich mich an die ganzen anderen erinnere.

Aber vielleicht klären wir tatsächlich mal, ob wir alle dasselbe meinen, wenn wir von "glücklichen Lesben" reden...?


Herrlich bunte Beispielwelt! Danke, McLeod!

da kommt mir in den (verqueren) Sinn: man denkt doch oft, Leute wären glücklicher als man selbst. Erst wenn man sie spricht und näher kennenlernt, erscheint der eine oder andere Riss in der Fassade....Also ist man der verdrehten Annahme aufgesessen, sie wären glücklicher, als man denkt. (Wobei auch Risse eine Wand charakterisieren, interessant machen und Patina verleihen...und kittbar sind.)
Vielleicht ist das auch anderst herum möglich: man denkt, Menschen wären unglücklich, da manche Menschen gerne viel jammern...dazu kommt, dass Leidensgeschichten besser ankommen, als die der zum Teil sicher auch glücklichen lesbischen Beziehung. Es ist ja nie etwas NUR schwarz oder weiß. Besonders Beziehungen nicht..
Ist dieser Gedanke irgendwie plausibel?!...ich hielt ihn anfangs für toll, finde jetzt aber keinen Bogen (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) ---ui ui ui...
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DerTagAmMeer
Beitrag 23.Feb.2010 - 08:18
Beitrag #56


Adiaphora
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ZITAT(pandora @ 19.Feb.2010 - 16:59) *
h_g findet das lesben eh nicht in glücklichen beziehungen leben, deren leben immer problematisch sein muß , die gesellschaft akzeptiert uns lesben sowieso nicht, und sie, als sehr bekannte, wenn nicht gar prominente person kann sich eh nicht outen.
zudem müßen die frauen die sie mag nicht lesbisch aussehen, sondern extrem feminin sein, so wie auf ihrem avatar.


Der Einwurf wirkt jetzt vielleicht ein wenig unpassend, aber die Frau auf dem Avatar ist weit mehr als nur extrem feminin. Holly Golightly gehört auch zu den zerrissensten Figuren, die Hollywood zu Beginn der 60er auf die Leinwand gebracht hat. Sie ist dieses zarte, fast engelgleiche Wesen, das bis zum Hals in der Scheiße steht, trotzdem jederzeit zauberhaft, charmant, zuckersüß und harmlos auf ein "besseres Leben" hofft und sich hartnäckig unglücklich macht.

"Frühstück bei Tiffany" legt nahe, dass Glitzersteine in der Lage sind, die Häßlichkeit der Welt vergessen zu machen, dass herablassende Behandlung eine Frau nicht abwerten kann, wenn sie sich nur nichts anmerken lässt und selbst die Brutalität der Prostitution eher eine "Stilfrage" ist.
Damit ist Holly Golightly eine sehr starke Identifikation für sehr viele sehr unglückliche Frauen. Sie hilft, das Unglück erträglicher zu machen, weil sie es verklärt und Glitzersteine hinter einer Glasscheibe verspricht. Und sie hilft, diese zerbrechliche kleine Person mit dem starken Willen vor dem Fenster gern zu haben. Sie ermutigt zu träumen.

Ich denke, dass "unsere Holly" recht damit hat, dass das menschliche Leben voller Probleme, Ablehnung und Schwierigkeiten ist. Es ist sogar ungerecht. Auch und gerade für Lesben. Wenn man trotzdem glücklich werden möchte, kommt man nicht umhin, ab und an dreckig zu werden, laut, wütend, fordernd, aggressiv und frustriert. Manchmal müss man Unrat auch ersteinmal laut beschimpfen, bevor er sich aus dem Leben kehren lässt. Auch "verinnerlichte Homophobie" wird man nicht los, indem man so lange die Pobacken zusammenkneift, bis man sie zu einem Diamanten verdaut hat.

Ich glaube nicht, dass die unterschwellige Abwertung Problem ist. Tragisch daran ist, dass Du, Holly, sie nie los werden wirst, wenn Du Dir weiterhin verbietest andere Menschen (auch uns hier!) von Zeit zu Zeit vor den Kopf zu stoßen.
Ich glaube einfach nicht, dass Du ohne "reinigendes Gewitter" weiter kommst.
Danach kannst Du nicht mehr zurück in die Rolle der wehrlosen Holly, an der nichts aber auch gar nicht hässliche Spuren und Narben hinterlässt.

Es wird Dir aber auch leichter fallen, Menschen anzunehmen und zu lieben, die genau wie Du gezeichnet vom Leben und dennoch schön sind. Du wirst die Bitterkeit los sein und andere Menschen endlich sehen können. Behaupte ich mal. Auch wenn ich Holly Golightly nur aus dem Kino und Dich vom Lesen her kenne. (Insofern: Widerspruch wie stets erwünscht!)

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 23.Feb.2010 - 08:21
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sonnenstrahl
Beitrag 23.Feb.2010 - 09:47
Beitrag #57


verboden vrucht
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 23.Feb.2010 - 08:18) *
Auch "verinnerlichte Homophobie" wird man nicht los, indem man so lange die Pobacken zusammenkneift, bis man sie zu einem Diamanten verdaut hat.


(IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) Du musst einer aber auch die letzte Illusion nehmen ... (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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dandelion
Beitrag 23.Feb.2010 - 10:39
Beitrag #58


don't care
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ZITAT(once8 @ 23.Feb.2010 - 01:58) *
Im Thread "Wer sitzt hinter dem PC?" wurde die Frage danach erst kürzlich gestellt, daher wäre so ein Aufruf vielleicht mal eine Idee?
An die bereits älteren und erfahreneren Forumsmitglieder hier: Was haltet ihr denn davon? Gab es solche Treffen, wie auch immer begründet, schon?

du, es gibt ein ganzes Ufo dazu - gleich unter diesem hier (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

ZITAT(DerTagAmMeer @ 23.Feb.2010 - 08:18) *
Ich denke, dass "unsere Holly" recht damit hat, dass das menschliche Leben voller Probleme, Ablehnung und Schwierigkeiten ist. Es ist sogar ungerecht. Auch und gerade für Lesben. Wenn man trotzdem glücklich werden möchte, kommt man nicht umhin, ab und an dreckig zu werden, laut, wütend, fordernd, aggressiv und frustriert. Manchmal müss man Unrat auch ersteinmal laut beschimpfen, bevor er sich aus dem Leben kehren lässt. Auch "verinnerlichte Homophobie" wird man nicht los, indem man so lange die Pobacken zusammenkneift, bis man sie zu einem Diamanten verdaut hat.

Ich glaube nicht, dass die unterschwellige Abwertung Problem ist. Tragisch daran ist, dass Du, Holly, sie nie los werden wirst, wenn Du Dir weiterhin verbietest andere Menschen (auch uns hier!) von Zeit zu Zeit vor den Kopf zu stoßen.
Ich glaube einfach nicht, dass Du ohne "reinigendes Gewitter" weiter kommst.
Danach kannst Du nicht mehr zurück in die Rolle der wehrlosen Holly, an der nichts aber auch gar nicht hässliche Spuren und Narben hinterlässt.

Es wird Dir aber auch leichter fallen, Menschen anzunehmen und zu lieben, die genau wie Du gezeichnet vom Leben und dennoch schön sind. Du wirst die Bitterkeit los sein und andere Menschen endlich sehen können. Behaupte ich mal. Auch wenn ich Holly Golightly nur aus dem Kino und Dich vom Lesen her kenne. (Insofern: Widerspruch wie stets erwünscht!)

Hm... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Da liegt, glaube ich, Schönheit ganz massiv im Auge des Betrachters.
Narben und Falten erzählen Geschichten. Das Makellose mag dem Auge schmeicheln. Aber unter Schönheit verstehe ich was anderes.
Als ich noch jünger war, so 12, 13 Jahre alt, hatte der Kunstsaal unserer Schule noch die alte Bestuhlung aus den ?50ern?, Kacheln und Waschbecken an den Wänden verrieten, daß hier vor 40 Jahren noch eine Schulküche war. Kennt ihr das Gefühl, sich das alte Schulpult anzusehen? Zu lesen, was die Generationen vor einer mit Tinte und Messerchen in die Platte tätowiert haben? Die Formen, die Scharten und Abwetzungen in der Platte hinterlassen, geben immer auch ein bißchen Aufschluß (und Anlaß zur Spekulation), was vorher mal da war.
Auch ein Buch wird für mich spannender, wenn ich vergilbte Seiten sehe - und vielleicht sogar Bleistiftnotizen der Leute, die es vor mir gelesen haben.
Einer der wesentlichen Gründe, warum ich gerne Altbauwohnungen renoviere, ist das Muster der Tapeten, die vorher da waren, oder die verschiedenen Farbschichten auf der Fußleiste.
Kennt ihr das magische Gefühl von Fußspuren in einer ansonsten unberührten Schneedecke?
Oder den Atem alter Häuser? Wenn ich ausgetretene Treppenstufen sehe, frage ich mich immer, was für Menschen sie wohl so "ausgelatscht" haben...

"Vom Leben gezeichnet" ist für mich kein Widerspruch zur Schönheit, sondern ein ganz wesentliches Merkmal, glaube ich.

Gleiches gilt für Dreck und Zorn. Wenn ansonsten sanftmütige Menschen wütend werden, entwickeln sie eine Aura. Wenn ihr Gemüt aufflammt, brennt ihr Humor scharfzüngig und präzise wie ein Laser, und der sonst so weiche Mensch wird zur Naturgewalt. Ich finde das faszinierend. Und es tut dem "Rückfall" in das sanfte Wesen von zuvor auch keinen Abbruch. Im Gegenteil. Durch die Diskrepanz zwischen beiden wird der Kontrast stärker, und ich nehme beides intensiver wahr.
Ich habe auch schon erlebt, daß mir eine Frau reiner und sanfter als je zuvor erschien, als ich sie erstmals fluchend, ackernd und tierisch verdreckt um mich hatte.

Kleine Abhandlung zur Relativität des perfekten Scheins (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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once8
Beitrag 23.Feb.2010 - 11:10
Beitrag #59


Satansbraten
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ZITAT(dandelion @ 23.Feb.2010 - 10:39) *
ZITAT(once8 @ 23.Feb.2010 - 01:58) *
Im Thread "Wer sitzt hinter dem PC?" wurde die Frage danach erst kürzlich gestellt, daher wäre so ein Aufruf vielleicht mal eine Idee?
An die bereits älteren und erfahreneren Forumsmitglieder hier: Was haltet ihr denn davon? Gab es solche Treffen, wie auch immer begründet, schon?

du, es gibt ein ganzes Ufo dazu - gleich unter diesem hier (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Ufo= Unterforum? wo denn?
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dandelion
Beitrag 23.Feb.2010 - 11:15
Beitrag #60


don't care
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ZITAT(once8 @ 23.Feb.2010 - 11:10) *
ZITAT(dandelion @ 23.Feb.2010 - 10:39) *
ZITAT(once8 @ 23.Feb.2010 - 01:58) *
Im Thread "Wer sitzt hinter dem PC?" wurde die Frage danach erst kürzlich gestellt, daher wäre so ein Aufruf vielleicht mal eine Idee?
An die bereits älteren und erfahreneren Forumsmitglieder hier: Was haltet ihr denn davon? Gab es solche Treffen, wie auch immer begründet, schon?

du, es gibt ein ganzes Ufo dazu - gleich unter diesem hier (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Ufo= Unterforum? wo denn?

na hier - gab nur länger keins mehr.
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