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> Verliebt in die Tierärztin
Rafaella
Beitrag 04.Oct.2013 - 15:58
Beitrag #21


Freies Vögelchen
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Liebe Viktoria,

ja, das kann alles so sein, ich wünsche es dir sehr. Aber - es muss nicht so sein.
Wenn ich dir raten darf: vielleicht schaffst du es, dich "leer" zu machen, im Sinne von erwartungslos. Indem du dir sagst: eigentlich hast du nichts "in der Hand", also eigentlich hast du auch NICHTS zu verlieren, aber "Alles" zu gewinnen. Worst case ist: alles auf Anfang, also bevor du in Liebe fielst. Vielleicht magst du dich an diese - lang zurückliegende (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - Zeit noch erinnern. Wie ging es dir da? Was war gut an deinem Lebensgefühl?
Dann kannst du vielleicht wieder entspannter und unbelasteter in diesen oder aber auch aus diesem Kontakt gehen...
Und vielleicht mal grundsätzlich schauen: was lehrt dich diese momentane Geschichte - welche unbeantworteten Sehnsüchte kommen damit hoch? Und wie willst DU es denn eigentlich haben in deinem Liebes- Leben?
Also "einfach" mal die vermutete Erwartung der Larissa nicht so sehr ins Zentrum rücken, sondern dich und deine Wünsche und Visionen.
Klingt nun vielleicht ein wenig abgeklärt, aber ich kann dir verraten: ist mir alles aus meiner Geschichte durchaus vertraut - und ich kann mir vorstellen, einigen der Ladies hier auch.
Ich lese deine Beiträge sehr gerne. Es kommt etwas sehr Bedächtiges, Bedachtes hier rüber und eine stille Freundlichkeit, die mich sehr berührt. Alles Gute für dich!

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 04.Oct.2013 - 16:01
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Viktoria
Beitrag 06.Oct.2013 - 09:46
Beitrag #22


Vorspeisenexpertin
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Liebe Rafaella,

danke für Deine lieben und einfühlsamen Worte! Auch ich lese Deine Beiträge gerne. Aus ihnen sprechen Erfahrung und Weisheit. Mich „leer“ zu machen, wird schwierig, aber ich bin nun doch schon entspannter. Ich sehe meine Begegnung mit Larissa als Fügung des Schicksals. Dieses Gefühl hatte ich von Anfang an und hat mich nicht mehr losgelassen, weshalb ich mir auch ein Zurücksetzen an den Anfang kaum vorstellen kann. Ich weiß, das klingt etwas esoterisch.

Und es kommt noch mysteriöser (Vorwarnung: es wird astrologisch): Gestern habe ich mit meiner besten Freundin Renate (in meiner Heimat) nochmals alle Daten verglichen. Sie ist seit 1 Jahr in Pension und hat nun genug Zeit, sich ausgiebig ihrem Hobby, der Astrologie, der ich allerdings skeptisch gegenüberstehe, zu widmen. Bereits bei meinem letzten Heimatbesuch (lange bevor ich Larissa kennen lernte) hatte sie mir gesagt, dass ich laut ihren astrologischen Berechnungen (Planetenkonstellationen) im Sommer große Veränderungen erleben werde (eine genauere Beschreibung würde hier zu weit führen). Sie nannte diese „unerwartetes Glück“ (das ich im Bereich Freundschaft haben sollte) und „Großes Sextil“ (das mich zu einem Menschen führen sollte, der in der Lage ist, meine große Liebeskraft zu erwidern). Ich habe das zur Kenntnis genommen – und wieder vergessen. Erst im August habe ich mich wieder daran erinnert und sie gefragt, was das denn für ein „unerwartetes Glück“ hätte sein sollen. Das einzige, was in diesem Zeitraum passiert war, war, dass mein Kater krank wurde. Sie fragte mich, ob ich in dieser Zeit jemanden kennen gelernt habe. Ich antworte, nur die Tierärztin. Dann ist sie wohl das „unerwartete Glück“, meinte Renate, denn mein Kater war in diesem Zeitraum ja plötzlich krank geworden und musste unerwartet zum Tierarzt.

Gestern nun hat Renate, einer plötzlichen Eingebung folgend, festgestellt, dass, als wir beide uns vor 24 Jahren kennen gelernt hatten, die Planetenstellung, die „unerwartetes Glück“ bedeutet, auf die Minute genau dieselbe war! Wir waren beide etwas verwundert. Nur damals war alles ganz anders. Renate ist hetero und ich war nie in sie verliebt. Sie ist einfach eine tolle Freundin, die mir hier unheimlich fehlt, und dass wir uns kennen lernten, war für mich tatsächlich „unerwartetes Glück“. Danach ist Renate noch auf dieses „Große Sextil“ zurückgekommen, und wir haben festgestellt, dass zu der Zeit, als es zu wirken begann, DER Tag (der 24. Juli) war, an dem ich glaubte, verstanden zu haben, dass zwischen Larissa und mir mehr ist, also der Tag, an dem es so richtig los ging. Da war ich dann schon etwas geschockt. Renate hat mir weiter mitgeteilt, dass es aus astrologischer Sicht (den Planetenstellungen) völlig klar ist, warum die Beziehung mit Larissa in letzter Zeit ins Stocken geraten zu sein scheint. Erst ab Mitte nächster Woche soll es langsam bergauf gehen, bis es Mitte November erneut funken soll. Wenn das wirklich alles so passiert, werde ich auch anfangen, an Astrologie zu glauben.

Ich weiß ja nicht, was die Ladies hier im Forum von Astrologie und usw. halten, aber trotz allem sind das sind doch etwas zu viele Zufälle.

Renate meinte jedenfalls, ich soll mich völlig entspannt zurücklehnen und nur etwas Geduld haben, auch unabhängig von ihren astrologischen Ausführungen. Im Grunde hat sie mir dann das gleiche geraten wie Du, Rafaella. Ich habe sie weiter nichts gefragt, z. B. ob sich wirklich eine Liebesbeziehung zwischen Larissa und mir entwickelt. Mir sind diese Horoskope u. Ä. einfach nicht geheuer. Es ist vielleicht eine nette Spielerei, aber nicht mehr. Wie ich aber jetzt sehe, kann ich dem doch nicht ganz entziehen.

Entschuldige bitte diesen Exkurs in die Astrologie, aber mich haben Renates Ausführungen wohl doch etwas umgehauen.

LG Viktoria
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Jumple
Beitrag 06.Oct.2013 - 15:10
Beitrag #23


Fürstin Pückler
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Hallo Viktoria,

ich muss ganz schön grinsen über Deine letzten Posts. Sehr niedlich.
Zum einen gefällt mir die Geschichte, da ich wie bereits erwähnt, auch sehr an meiner Tierärztin hing - aber das war mehr emotional als körperlich. Ich denke, bei Verliebtheit sollten beide Faktoren reinspielen, deswegen glaube ich nach langem Abstand, dass ich eher mütterliche Geborgenheit in ihr gesucht habe, obwohl ich den Gedanken einer Affäre auch reizend fand ;-)
Was mich an meiner Geschichte noch immer so fesselt, ist, dass ich den Eindruck habe, dass sie mich sehr gut durchschaut hat. Und dass ich alles, was Du beschreibst - die Berührungen, Blicke, Interessenbekundungen etc. - erlebt habe, aber sie definitiv nicht das bedeuten können, was ich daraus schließen wollte - also dass sie Interesse an einer Affäre gehabt hätte. Obwohl auch Sprüche von ihr kamen, ob sie nicht doch lesbisch werden sollte und sie mich auch auf einen Übernachtungsbesuch zu sich einlud und ich in ihrem hätte Bett schlafen können - trotz ihrer kleinen Kinder und ihres Mannes. Bevor sie die Praxis schloss, rief sie mich zu sich, um mich zu fragen, ob ich "in ein tiefes schwarzes Loch fallen würde", wenn sie die Praxis verlässt. Ich bejahte. Ich denke, sie hat sehr gut gewusst, wie viel sie mir bedeutet, hat es selbst jedoch nicht bewertet. Keine Konsequenzen daraus gezogen, ob in guter oder schlechter Hinsicht. Sie hat einfach immer jede Situation wertungsfrei hingenommen. Das fasziniert mich sehr.
Ich komme nicht umhin, mir Deine Tierärztin genau wie meine vorzustellen und glaube, dass ihr euch durchaus noch sehr viel näher kommen könntet, ohne dass es jedoch bedeuten müsste, dass ihr ein Liebespaar werdet. Deswegen versuche Dich zu entspannen. Aber das ist bei Verliebtheit eben sehr schwer.
Ich kenne auch dieses plötzliche enttäuscht sein usw. Das ist vermutlich der ganz normale Lauf während einer Verliebtheit, die nicht (gleich) auf Gegenseitigkeit beruht.

Übrigens haben Tierärzte diesen Körperkontakt einfach. Dass sich die Hände berühren, dass sie einen mal tätscheln, wenn es schlecht ums Tier steht. Dass sie einen auch mal öfter zu sich einladen, wenn sie das Gefühl haben, der andere braucht das um sich gegenüber seines Tieres nicht schlecht zu fühlen, im Sinne von "man hätte zu wenig getan".

Im letzten Jahr hatte es mich richtig erwischt. Ich traf eine Frau, die mich körperlich sowas von anzog, dass ich noch glücklicher darüber war, eine Frau zu sein, da ich somit ihre Wirkung auf mich besser verstecken konnte ;-)) Ich wollte sie auch unbedingt als Freundin gewinnen, was schlussendlich komplett in die Hose ging. Davon erhole ich mich gerade noch ... Ich bin auch sehr esoterisch, spirituell, gläubig usw. und es gibt eigentlich nichts, woran ich nicht glaube. Also klar, warum sollte ich mich vor Astrologie verschließen? Ich habe jedoch eine sehr gute Freundin, die sich immer wieder in Männer verliebt und dann jede Woche sämtliche Wahrsagerinnen und Astrologen befragt, ob es diesmal nun der richtige Mann sei und sie ihm diesmal näher komme - da stehe ich den Antworten immer sehr skeptisch gegenüber. Sicherlich kann man den Einfluss der Planetenstellungen usw. beobachten. Zum Beispiel gab es vor einer Weile eine Phase, wo die Menschen gereizter und streitsüchtiger waren und ich konnte es in meinem gesamten Bekannten- und Freundeskreis beobachten und einige Dinge klärten sich in dieser Zeit auch und wurden beendet. Wenn man um solche Dinge weiß, kann man sich entsprechend verhalten und z.B. ein Treffen nicht unbedingt in einem ungünstigen Moment vorschlagen. Genauso wie Du eben um ihre berufliche Situation gerade weißt und Dich entsprechend ja auch verhälst.
Was mir aber bei dieser neuen Verliebtheit auffiel, war, dass ich auch sehr an Aussagen und Gefühlen der Verbundenheit festhielt. Zum Beispiel sagte sie, wir seien seelenverwandt und ich baute alles darauf auf. Ich hatte diese telepathische Verbindung zu ihr und konnte nur sehr schwer von ihr lassen, weil ich so sehr daran festhielt, das uns mehr verbindet. Ich war sogar versucht über eine Reise in die Anderswelt herauszufinden, ob wir vielleicht in einem früheren Leben einmal vereint waren, vielleicht als Mutter und Tochter oder Mann und Frau oder oder. Ich fühlte mich einfach so machtlos gegen das Gefühl und suchte wohl auch eine Art Ausrede, da ich aufgrund meiner Partnerin ein schlechtes Gewissen hatte, dass ich noch eine andere starke Verbindung zu einer anderen Frau aufbauen konnte bzw. das zuließ. Zudem sprach ich Gefühlen auch eine gewisse Wahrheit und Ehrlichkeit zu, also dass, wenn mein Herz sagt, uns verbindet etwas, es dann auch so sein muss, egal wie viel die Vernunft oder reale Handlungen dagegen sprechen. Nachdem ich nun aber feststellen musste, dass ich einem Irrtum erlag, habe ich dem Gefühl der Verbundenheit keine Bedeutung mehr beigemessen. Habe noch einmal alles was ich erlebt habe, mit den neuen Informationen (dass sie nie Interesse hatte) rekapituliert und das Gefühl ist komplett verschwunden. Ich glaubte vorher felsenfest, dass Gefühle zuerst kommen ("das Herz schlug ja schon, bevor man denken konnte") und erst später der Verstand weiß, wie sie zu interpretieren sind. Inzwischen denke ich jedoch, dass sich das Gefühl einschlich, weil ich es so sehen wollte. Weil ich irgendwann begann mir vorzustellen, wie sie auf Nachrichten von mir reagiert, wie sie an mich denkt, wenn wir nicht zusammen sind, was sie nach einem Treffen mit mir ihrer Familie erzählt - ganz überschwänglich und gefühlsgeladen; wie sie mich vermisst, wenn ich es schaffte, mich eine Weile unsichtbar zu machen usw. Ich habe mir das Gefühl praktisch herbei gedacht und es ist unklar, welche Variante nun tatsächlich der Wahrheit entspricht, da ich auch nicht mehr in diese Richtung forschen möchte. Wenn sie für mich eine wichtige Person ist, dann wird uns das Schicksal noch einmal zusammenführen - ob in 10 oder 30 Jahren; oder spätestens wenn wir als Seelen wieder vereint sind, werden wir verstehen, warum wir uns nur kurz begleiteten und wofür wir einander wichtig waren.

Was ich sagen möchte - vertraue, lebe nach Deinem Gefühl, werd nicht zu kopflastig, aber gib Dich allen Gefühlen und esoterischen Erklärungen nicht zu sehr hin, sondern höre auch auf das, was sie Dir jetzt schon zu verstehen gibt. Letztendlich hätte ich meine Erkenntnis, die ich jetzt erst machte, nämlich schon viel früher machen können, wenn ich nicht so viel Angst davor gehabt hätte, dass mich ihr Desinteresse an meiner Person zu sehr verletzen würde.
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-Agnetha-
Beitrag 08.Oct.2013 - 13:42
Beitrag #24


ungerader Parallel-Freigeist
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Eine schöne Geschichte. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Sehr aufregend.

Eine Frage.... tut mir leid, falls du erwähnt hast warum das nicht geht und ich es überlesen habe, aber kannst du ihr keine SMS senden?
Natürlich ist das unpersönlicher, aber wenn du nicht gerne telefonierst eine gute Alternative.
Ich finde wenn man SMS sendet, fühlt man sich nicht so "aufdringlich". Die andere freut sich vielleicht, muss aber nicht sofort antworten.
Ich habe jedenfalls noch einige SMS von meiner Freundin aus der Anfangszeit in Erinnerung, die mir viel bedeuten. Aus der Zeit bevor wir zusammen waren, meine ich. Also auch per SMS lässt es sich flirten.

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Viktoria
Beitrag 08.Oct.2013 - 17:57
Beitrag #25


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Liebe Jumple,

Deine Geschichte mit der Tierärztin ist lehrreich und faszinierend. Interessant finde ich auch die Parallelen zu meiner. Schade, dass es kein Happyend gab. Hast Du mit ihr überhaupt keinen Kontakt mehr? Es tut mir Leid, dass es mit Deiner neuen Liebe nichts wurde. Das schmerzt dann noch mehr, wenn es zuvor schon mit der Tierärztin nicht geklappt hat.

Mich zieht meine Tierärztin sowohl emotional als auch körperlich an. Ich schätze, das hält sich so die Waage. Und ja genau, ich finde auch, dass Tierärzte diesen Körperkontakt einfach haben. Mir gefällt das total, dass sie keine Angst vor Berührungen haben. Das tut gut. Dazu muss ich aber sagen, dass die Russen in dieser Hinsicht allgemein etwas lockerer sind.

Wie es gestern zwischen Larissa und mir weitergegangen ist, erzähle ich morgen, heute schaffe ich es nicht mehr.

LG Viktoria


Liebe -Agnetha-,

das mit der SMS ist so eine Sache. Du hast ja Recht, dass es eine gute Alternative zum Telefonieren wäre, zumal ich mich zusätzlich zu meiner Telefonphobie schriftlich besser ausdrücken kann als mündlich. Mir ist der Gedanke auch schon gekommen. Der springende Punkt dabei aber ist, dass ich nicht weiß, wie Larissa sie aufnehmen würde. Wenn sie nämlich nicht reagiert, weiß ich nicht, ob sie einfach keine SMS mag, sie nur zu antworten vergessen hat (man denke an ihren Beruf), sich aber gefreut hat, oder ihr mein Geschreibsel nicht gefällt. Ich wiederum bin nervös, weil ich denke, dass ich vielleicht damit etwas verdorben habe usw. Ich glaube, ich würde die Spannung nicht aushalten. Da ist es schlussendlich trotz allem noch besser, zu telefonieren, denn da habe ich eine sofortige Reaktion und kann mich danach richten (auch wenn ich am Telefon nicht schlagfertig bin) und brauche nicht lange herumzurätseln. Außderdem muss man sich bei SMS ja kurz fassen (zumindest bei den alten Handymodellen, die wir beide haben – wieder eine Gemeinsamkeit mehr (:-)). Das kann dann auch wieder zu Missverständnissen führen. Da ist es besser, ihr einen ganz normalen Brief zu schreiben, in dem ich meine Gedanken schön breit auswälzen kann.

Was ich aber machen kann, ist, sie das nächste Mal einfach zu fragen, was sie von SMS hält. Irgendetwas sagt mir aber, nicht viel.

LG Viktoria
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Rafaella
Beitrag 08.Oct.2013 - 18:01
Beitrag #26


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Und die gute alte Papierpost? Oder ist das zu persönlich?
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Viktoria
Beitrag 08.Oct.2013 - 18:10
Beitrag #27


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Liebe Rafaella,

ja genau, die würde mir vorschweben. Nur dauert leider die Zustellung hier in Russland, selbst innerhalb eines Bezirks oder einer Stadt, relativ lange. Ich finde nicht, dass das zu persönlich wäre. E-Mail kommt nicht in Frage, weil 1. der Computer im Behandlungszimmer von allen benutzt wird (wenn auch nicht ständig) und 2. ich nicht weiß, ob er überhaupt einen Internetanschluss hat.

LG Viktoria
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Rafaella
Beitrag 08.Oct.2013 - 19:09
Beitrag #28


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Liebe Viktorija, Dann schreib ihr doch ruhig mal (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) , ist doch relativ egal, wie lange es dauert.
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-Agnetha-
Beitrag 08.Oct.2013 - 21:33
Beitrag #29


ungerader Parallel-Freigeist
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Finde die Idee auch gut, überhaupt wenn du sagst, dass du dich schriftlich besser ausdrücken kannst.
Sie freut sich sicher. Ein Brief ist schon etwas Besonderes heute.
Und vielleicht eine Art Zeichen, dass du es ernst meinst. Andererseits aber eben auch nicht aufdringlich.
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Rafaella
Beitrag 08.Oct.2013 - 22:02
Beitrag #30


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(IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
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Viktoria
Beitrag 09.Oct.2013 - 11:37
Beitrag #31


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Liebes Forum,

so ging es am Montag weiter: In der Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen, war aber trotzdem in der Früh einigermaßen entspannt. Wie vereinbart, fand ich mich gleich in der Früh in der Tierklinik ein. Im Unterschied zu den letzen Malen lag eine spürbare Nervosität in der Luft, wegen der in dieser Woche zu Ende gehenden Finanzprüfung. Die meisten Mitarbeiter der Tierklinik waren bereits vor Ort, aus den Büroräumen war ein aufgeregtes „Schnattern“ zu vernehmen, eine Tierärztin und eine Tierarzthelferin kamen kurz nach mir. Dennoch schaffte ich es, relativ entspannt und auch erwartungslos zu bleiben. Larissa freute sich, mich zu sehen. Leider war sie stark erkältet und hatte heftige Rückenschmerzen, weil sie sich am Sonntag, der wohl einer der letzten sonnigen Herbsttage war, dazu verleiten ließ, im Garten zu arbeiten (O-Ton: „Ich dumme Ziege“). Der kalte Wind hatte aber ihre Bandscheibenprobleme verschlimmert. So stand die Arme also in dicke Pullover und Rückenpflaster eingepackt im ohnehin überheizten Behandlungszimmer. Meinem Kater geht es nun besser (auch hierzu hat meine Freundin Renate, die Astrologin, eine interessante Theorie, die unabhängig von einem Tierarzt in meiner Heimat und einem Bekannten hier, der sich mit Tierpsychologie beschäftigt, bestätigt wird. Dazu aber eventuell ein anderes Mal mehr.). Larissa hat ihn untersucht und abgehorcht. Dabei haben sich wieder unsere Hände berührt, irgendwie ganz automatisch. Sie meinte, dass es mit den Medikamenten (vor allem Antibiotika) vorerst genug wäre, und wir den Körper einen Monat ausruhen lassen. Nur Augentropfen muss er weiter bekommen.

Danach haben wir noch relativ lange nett und trotz der allgemeinen Nervosität entspannt geplaudert. Wir sind dabei vom Hundertsten ins Tausendste gekommen. Leider war es im Behandlungszimmer, in dem wir saßen, noch hektischer als sonst. Zwei Tierärztinnen und eine Tierarzthelferin sind ständig durchgelaufen. Damit nicht genug, hat auch noch die Putzfrau ihren Besen zu schwingen begonnen. Larissa erzählt gerne von ihren Wehwehchen. Mich hat sie gefragt, wie es mir geht, ob ich auch krank bin und Stress habe. Gott sei Dank aber bin ich nie krank (das weiß sie). Stress habe ich wegen meinen Aufträgen, und jetzt war ich unausgeschlafen. Larissa hat sehr aufmerksam zugehört. Es klingt vielleicht seltsam, aber irgendwie habe ich den Eindruck gewonnen, sie würde neben meinem Kater auch mich gerne behandeln (:-)). Sie hat von ihren Reisen nach Griechenland, Spanien und Ägypten erzählt und dass sie da immer allein gereist war, weil sie keine Freundin hat. Daher musste sie im Doppelzimmer auch immer das andere Bett mitzahlen. Ihr Traum ist, nach England zu reisen, aber allein ist ihr das zu teuer. Ich habe ihr ganz bescheiden vorgeschlagen, wenn sie will, können wir ja mal zusammen hinfliegen. Sie meinte, vielleicht nächstes Jahr. Sie hat früher schon einmal ein bisschen Englisch gelernt, tut sich aber (im Gegensatz zu mir) mit Sprachen schwer. Ihr Talent liegt auf anderen Gebieten: Sie hat ursprünglich eine technische Ausbildung und danach neben der Arbeit im Fernstudium Veterinärmedizin studiert. Auch ihre Kinder haben mit Englisch Probleme. Noch am Anfang unserer Plauderei, als wir uns gegenseitig schilderten, was wir am Wochenende gemacht hatten, habe ich erwähnt, dass ich am Sonntag bei meinem Nachhilfeschüler, einem 12-jährigen Jungen war, der bei mir Englisch und Deutsch lernt. So sind wir auf die Lernschwierigkeiten ihrer Kinder gekommen. Hier habe ich nun eingehakt und gesagt, sie kann sich wegen Englisch-Nachhilfe gerne an mich wenden. Ich habe ihr also, sehr zurückhaltend, gleich 2 Flöhe ins Ohr gesetzt: eine gemeinsame Englandreise und bei Bedarf Nachhilfestunden für ihre Kinder. Sie hat nun Zeit, über alles in Ruhe nachzudenken …

Als die eine Tierärztin mit der Helferin im Zimmer blieb, haben wir unser Gespräch ausklingen lassen. Larissa hat sich mühsam aus dem Stuhl erhoben. Sie sagte, der (gefürchtete) entscheidende Tag bei der ganzen Finanzprüfung (die ihr ja schwer im Magen liegt) ist nicht der 10.10., sondern erst der 14.10., also der nächste Montag. Bis dahin heißt es noch zittern. Kurz gesagt, diese Woche wird total verrückt. Ob sie 2 Wochen Urlaub bekommt, wusste sie noch immer nicht, wenn, dann nicht ab 14.10., sondern wohl erst ab 21.10., d. h. 1 Woche fiele eventuell in die Herbstferien ihrer Kinder Anfang November. Möglicherweise geht sie aber nach dieser verrückten Woche zunächst einmal in den Krankenstand. Sie ist ganz von selber auf ein Treffen zu sprechen gekommen. Wir haben vorläufig, angesichts der ganzen Komplikationen mit Finanzprüfung, unsicherem Urlaub und möglichem Krankenstand, den 31.10. vereinbart. Aber wir telefonieren auf jeden Fall noch vorher, meinte sie. Eine weitere Untersuchung meines Katers ist erst nach dem 7.11. notwendig. Beim Abschied haben wir noch kurz tiefe Blicke getauscht. Mehr war nicht drin. Was mich aber aufgrund ihres Zustandes doch leicht verwunderte: Wir waren gerade allein im Zimmer. Sie saß bereits beim Schreibtisch, ich stand noch, weil ich meinen Kater zurück in den Kennel sperren musste. Dabei hat sie ihren Blick äußerst interessiert langsam von oben bis unten, an den „interessantesten“ Stellen verweilend, über meinen Körper wandern lassen. Der Blick war mehr als eindeutig. Irgendwie hat sie ja doch auch sexuelles Interesse, aber sie braucht wohl noch einige Zeit (schon allein wegen der Homophobie hier und ihrer Kinder). Auch ich lasse ja bei günstiger Gelegenheit (wenn wir allein sind) meinen Blick über ihren Körper wandern.

Ich denke, ich habe in Anbetracht der ganzen Situation das Maximum herausgeholt. Dieses Mal habe ich beim Weggehen auch keine Enttäuschung verspürt, sondern war zufrieden. Bis zum 31.10. ist es freilich noch sehr lange. Aber sie wegen einem früheren Treffen zu löchern, wäre allein schon angesichts ihres Gesundheitszustandes und ihrer beruflichen Situation viel zu viel Druck gewesen. Vielleicht klappt es ja auch früher. Kann ja sein, dass sie sich selbst meldet. Ich werde sie aber auf jeden Fall nach dem 14.10., am 16. oder 17., anrufen und fragen, wie es ihr geht. Ich kann ja vorschlagen, ihr im Garten zu helfen. Ich meine, das ist nicht zu aufdringlich. Sie muss den Vorschlag ja nicht annehmen.

Um dieses Treffen kurz zusammenzufassen: Sie ist auf jeden Fall an mir interessiert. Das war in dem Gespräch deutlich zu merken. Ich habe dabei wirklich versucht, erwartungslos zu sein, und ich denke, es ist mir gelungen. Im Verlaufe des Gesprächs wurde ich sogar noch ruhiger. Ich spürte eine tiefe Verbundenheit zwischen uns. Auch wenn zwischen uns vielleicht dann doch keine Liebesbeziehung entsteht, ist eine großartige Freundschaft ist allemal möglich, die Ansätze sind bereits jetzt unverkennbar. Sie ist einfach eine tolle Frau mit einer faszinierenden Seele.

Ich warte nun einmal bis nächste Woche ab. Einen schönen altmodischen handgeschriebenen Brief schicke ich ihr etwas später. Vielleicht schon nächste Woche, je nachdem, wie das Telefongespräch verläuft. Vielleicht aber sind wir nach einem erneuten Treffen, sei es erst am 31.10., sei es doch früher, etwas weiter. Ich bin nun doch etwas optimistischer und ruhiger als in den Tagen davor.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Euch für die Unterstützung bedanken. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Sie hat mir sehr geholfen, die letzten Tage wieder entspannter zu sein und das Gleichgewicht zu finden.

Die Fortsetzung meiner Geschichte gibt es irgendwann nächste Woche. Ich hoffe, eine positive.

LG Viktoria
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Jumple
Beitrag 16.Oct.2013 - 17:07
Beitrag #32


Fürstin Pückler
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Wieder schön weiter geschrieben :-)
Ich verstehe nur nicht ganz, warum Du ihr einen Brief schreiben möchtest?

Ich fände das irgendwie merkwürdig ...... !?
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Viktoria
Beitrag 16.Oct.2013 - 17:32
Beitrag #33


Vorspeisenexpertin
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Liebe Jumple,

ganz einfach: weil ich mich schriftlich besser ausdrücken kann als mündlich.

LG Viktoria
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Jumple
Beitrag 17.Oct.2013 - 13:02
Beitrag #34


Fürstin Pückler
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Ja, aber ich meine ... willst Du ihr schon Deine Gefühle gestehen?!
Versteh mich nicht falsch (IMG:style_emoticons/default/icon4.gif) Ich liebe Briefe und schreibe auch gerne welche, aber da das inzwischen ja schon ziemlich altmodisch ist, ist es für mich etwas sehr Besonderes; weswegen ich also auch bewusst auf Briefe teilweise verzichte, damit dem nicht zu viel Bedeutung beigemessen wird. Weißt Du was ich meine?
Es läuft doch eigentlich alles super bei Euch, ihr habt bald ein Treffen, das von ihr aus ging, ich weiß nicht, ob ein Brief dann nicht komisch kommt. Aber vielleicht habe ich auch nur verpasst worum es geht und stehe auf dem Schlauch ;-)
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Viktoria
Beitrag 17.Oct.2013 - 17:12
Beitrag #35


Vorspeisenexpertin
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Liebe Jumple,

ja, vielleicht hast Du Recht, und es ist doch nicht so eine tolle Idee, wie es mir zunächst schien. Ich wollte ihr ja auch nicht jetzt gleich einen Brief schreiben. Ich warte erstmal das nächste Treffen ab.

Du findest wirklich, dass bei uns eigentlich alles super läuft? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass kaum etwas bis wenig weitergeht. Aber ich weiß auch, ich bin entsetzlich ungeduldig, kopflastig u. Ä. bin. Vielleicht sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Daher bin ich über jede „kühle“ Einschätzung echt froh!

Gestern habe ich mit Larissa telefoniert. Darüber schreibe ich morgen oder übermorgen mehr.

LG Viktoria
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Deirdre
Beitrag 17.Oct.2013 - 19:03
Beitrag #36


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Ich bin auch der Meinung, dass es gut läuft. Vor allem in einer zuträglichen Geschwindigkeit und Intensität - bedenkt man, dass Deine Tierärztin sehr viel zu tun hat und auch relativ weit entfernt wohnt.
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Viktoria
Beitrag 18.Oct.2013 - 16:22
Beitrag #37


Vorspeisenexpertin
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Liebe Deirdre,

vielen Dank für Deine Einschätzung. Besser kann man die Situation nicht zusammenfassen. Wenn ich wieder vor Ungeduld zu zappeln anfange, werde ich mich an Deine Worte erinnern.

LG Viktoria
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Viktoria
Beitrag 19.Oct.2013 - 16:38
Beitrag #38


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Liebes Forum,

inzwischen hat sich Folgendes getan: Am Mittwochabend habe ich mir wieder einmal ein Herz gefasst und Larissa angerufen. Zunächst hat sie nicht abgehoben. Nach ca. 1 Stunde habe ich es noch einmal versucht. Diesmal mit Erfolg. Sie hat sich gefreut, mich zu hören, war aber total fertig: Sie ist noch immer verkühlt und hat Rückenschmerzen, aber sie kann nicht in den Krankenstand gehen und Urlaub bekommt sie erst am 22.11. Damit nicht genug, wurde ihr gleich auch noch angekündigt, dass sie über die Neujahrfeiertage (das sind in Russland DIE Feiertage, Weihnachten und Neujahr zusammen!) Dienst hat. Über meinen Vorschlag, ihr im Garten zu helfen, war sie ganz gerührt, meinte aber, dass ihr eh die Kinder helfen. Diese komische Finanzprüfung in der Tierklinik läuft noch immer. Die gefürchtete Kommission ist zwar am Montag eingetroffen, aber anstatt, dass alles schnell über die Bühne geht, zieht sich die ganze Angelegenheit noch bis Ende Oktober. Ich hätte gedacht, das ist in einem Tag durch. In Anbetracht der ganzen Umstände treffen wir uns erst im November. Dadurch, dass sie gesundheitlich angeschlagen ist, und wegen dem ganzen Zirkus mit der Kommission, ist sie nach der Arbeit sehr müde und kommt auch spät nach Hause, wo sie nur mehr den einen Wunsch hat, ins Bett zu fallen. Daher meinte sie, es sei besser, alles auf November zu verschieben. Ich bin da ganz ihrer Meinung. Es sind ohnehin nur mehr 2 Wochen bis dahin. Wir telefonieren aber auf jeden Fall noch bis Ende Oktober.

Unser Gespräch war echt nett und warmherzig. Ihre Worte sprudelten nur so. Es war deutlich zu merken, dass sie froh war, sich aussprechen zu können. Sie war auch sehr interessiert, wie es mir geht und was ich mache. Ich bin sehr froh, dass ich es geschafft habe, sie anzurufen. Es ist mir auch gelungen, keinen Druck auszuüben. Das Gespräch ist einfach locker dahingeplätschert.

LG Viktoria
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Rafaella
Beitrag 27.Oct.2013 - 11:04
Beitrag #39


Freies Vögelchen
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Liebe Viktoria, erzähl doch mal, wie es weitergegangen ist und wie es dir damit geht...? Und vielleicht auch mal (in einem neuen Thread?) etwas über dein Leben in Russland. Ich fände das sehr interessant. Schöne Woche wünsche ich dir!
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Viktoria
Beitrag 28.Oct.2013 - 17:28
Beitrag #40


Vorspeisenexpertin
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Liebe Rafaella,

bisher hat sich nichts Neues ergeben. Larissa hat sich, wie ich aufgrund ihrer Gesundheit und der Umstände bei ihr auf der Arbeit eh nicht anders erwartet habe, nicht gemeldet, und ich habe sie auch nicht angerufen. Ich wollte in ihrer jetzigen Situation keinen weiteren Druck auf sie ausüben. Aber da wir nun schon Ende Oktober haben, möchte ich sie doch in den nächsten Tagen anrufen, November ist ja schon bald. Letzte Woche war ich noch ruhig und geduldig. Nun werde ich leider immer ungeduldiger und nervöser. Ich weiß nicht, wie sie auf meinen Anruf reagiert, und irgendwie dauert mir wieder einmal alles zu lange. Ich berichte dann, wie es weitergegangen ist.

Gerne erzähle ich mehr über das Leben in Russland. Gibt es etwas, was Dich, oder die anderen Damen hier, besonders interessiert (außer dem L-Thema)?

Schönen Wochenbeginn und

LG Viktoria
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