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> Alles so sinnlos..., ich habe Angst, gehässig zu werden
Maata
Beitrag 01.Sep.2017 - 02:27
Beitrag #1


Filterkaffeetrinkerin
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Gruppe: Members
Beiträge: 21
Userin seit: 09.02.2016
Userinnen-Nr.: 9.508



Ich bin schon länger hier im Forum und ganz schön ratlos....

Ich habe vor knapp drei Jahren eine verheiratete Frau kennengelernt, mit der ich mich sehr verbunden fühle. Ich war immer mit Männern zusammen und habe auch zwei Kinder aus meiner Ex Beziehung. ( Ich habe darüber anfangs schon mal hier geschrieben).

Nach einem Jahr sind wir uns näher gekommen, ich habe noch nie solche intensiven Gefühle für jemanden erlebt wie bei ihr - ich glaube, es ging uns beiden so. Es war von Anfang an klar, dass sie ihren Mann nicht verlässt und dass Alles geheim bleiben muss. Trotzdem hatten wir wunderbare drei Monate, für die ich unendlich dankbar bin. Auch wenn diese Fakten unveränderlich sind, gab es für uns immer noch NIschen und wir haben sehr viel Zeit zusammen verbracht. Nun ist ihr Mann noch kränker geworden und zu Hause. Sie ist nun fast nur noch für ihre Familie da und ich komme erst, wenn die andern "versorgt" sind. Das ist Alles verständlich, aber ich merke, ich gehe einfach vor die Hunde. Irgendwie befürchtete ich immer, sie sagt mir irgendwann, es geht nicht mehr, aber wenn ich sie darauf anspreche, verneint sie das immer. Inzwischen war sie aber so am Rande der Belastung, dass sie mir sagte, sie müsse sich erst mal neu sortieren und dann treffen wir uns wieder auf Augenhöhe. Nichtsdestotrotz whatsappen wir täglich und halten Kontakt. Aber wenn ich schaue, hat sich das Ganze ausgeschlichen zum losen Kontakt.

Was ich spüre, ist, dass es kaum noch Raum für uns gibt und das macht mich inzwischen auch unsicher im Umgang mit ihr. Nach einigen Auseinandersetzungen, die wir durch Gespräch wieder gut hin bekommen haben, spüre ich eine wachsende Beklemmung, wenn ich mit ihr spreche.

Und manchmal kommt eine super Wut in mir auf, weil ich ihr natürlich keinen Vorwurf machen kann, dass sie sich so rührend um ihren Mann kümmert. Ich hab da einfach keinen Platz.

Da es aber auch für mich das erste Mal war, mich so in eine Frau verliebt zu haben, habe ich nun beschlossen, mich mal in Frauenkreisen umzusehen und mich weiterhin einfach mit dem Thema zu beschäftigen. Habe jetzt auch eine Coming Out Gurppe besucht und nette Kontakte darüber bekommen. Aber das traue ich mich noch nicht, ihr zu sagen. Manchmal wünsche ich mir, die ganze Geschichte zu beenden und auch den allgemeinen Kontakt mit ihr ab zu brechen, weil es einfach zu weh tut. Wir waren uns so nah, und jetzt fühle ich mich so abgemeldet. Da wir aber grosse Pläne zusammen hatten und beruflich ein Projekt zusammen, bin ich unsicher, ob ich Alles umwerfen soll. Das würde ihre Ahnung nur bestätigen - sie denkt immer, ich bleibe nicht bei der Sache (dabei war ich noch nie so treu wie bei ihr...)


Ich traue mich auch nicht mehr richtig, ihr meine Gefühle mitzuteilen, weil sie das auch so fertig machte, dass unsere ganze Freude, die wir zwei Jahre hatten, wenn wir uns sahen, plötzlich in Traurigkeit oder Beklemmung umschlägt.

Es klingt vielleicht kindisch, aber ich kann einfach nicht glauben, dass so was "Grosses" so einfach vorbei sein soll - sie gibt dieser Liebe keinen Raum mehr. Und es ärgert mich auch, dass sie diese intensiven Gefühle, die sie ganz sicher hatte, einfach so deckelt, um ihr altes Leben halten zu können. Vielleicht wirkt mein Verlangen auch furchtbar egoistisch. Aber ich denke, ich habe auch ein Leben, in dem Freude vorkommen darf - und die Bekennung zu jemandem.


Wie schaffe ich nur die Kurve zur guten Freundin? Als ich das mal geschrieben habe, meinte sie, das wollte sie auch nicht.

Ich hab sie viel zu lieb um sie los zu lassen oder einfach nur "gute Freundin" zu spielen. Das bricht mir das Herz

Liebe Grüsse


Maata



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Lupa82
Beitrag 01.Sep.2017 - 08:21
Beitrag #2


Filterkaffeetrinkerin
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Beiträge: 23
Userin seit: 29.08.2017
Userinnen-Nr.: 9.852



Guten Morgen Maata
Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, stehe gerade vor derselben Tatsache, dass etwas grossartiges, einmaliges durch den Alltag, die Verpflichtungen und Grenzen, in denen man eingesperrt ist, kaputtgegangen ist....
Ich kann eure beiden Seiten gut nachvollziehen...und muss aber auch gerade selber erleben: manchmal geht etwas kaputt und vorüber. Manchmal läuft das Leben und die Liebe einfach nicht in die Richtung, in die man es sich so sehnlichst gewünscht hat. Und man geht selber gefühlsmässig "nur noch drauf".
Aus dieser Position noch Freundinnen zu bleiben, ist wahrscheinlich im ersten Momenzlt schwierig. Da schmerzen doch die Gefühle noch viel zu sehr, da ist soviel Endtäuschung, Unverständnis, und Schmerz... dann braucht es erst Abstand, und eine "Abnabelung".
Erst aus dieser Position ist dann, denke ich, eine Freundschaft irgendwann wieder möglich...
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anni1111
Beitrag 01.Sep.2017 - 11:38
Beitrag #3


Suppenköchin
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Beiträge: 140
Userin seit: 02.02.2016
Userinnen-Nr.: 9.504



Hallo Maata,

ich kann Dich so gut verstehen und das nachfühlen. Ich habe heute in einer schlaflosen Nacht mal wieder über das „Verhältnis“ zu meiner Freundin gegrübelt. Habe genau dieselben Gedankengänge und Empfindungen wie Du bis hin zu dieser Wut.

Das erste Gefühl, welches ich beim Lesen bekomme, ist, dass Du in gewisser Weise von ihr abhängig zu sein scheinst. Bewusst oder unbewusst hat sie Dir eingepflanzt, dass Du nichts zu Ende bringst. Du bist aber diejenige die einen Prozess durchlaufen hat, sich entwickelt hat. Sie hingegen steckt in ihren starren Mustern fest. Sie ist schon lange nicht mehr gleichauf mit Dir und verkriecht sich in ihrem bürgerlichen Leben. Das kann sie auch, aber sie kann nicht von Dir verlangen, dass Du das akzeptierst und wenn es dann mal wieder für sie passt, zwischen geschoben wirst.

Ja (!!!), Du hast ein Recht glücklich zu sein und Freude zu empfinden und wenn sie das nicht kann, nur weil Du offen über Deine Gefühle sprichst…läuft irgendwas falsch. Es geht doch bei einem Miteinander nicht darum, dass die andere 100 % erhält und man selbst muss schauen, dass man damit lebt oder es ganz lässt.
Vielmehr geht es darum eine Beziehung auf einer gleichberechtigten Ebene zu führen, in die jede 50:50 einbringt und zu Kompromissen bereit ist. Ein Geben und Nehmen. Aber nicht nur Nehmen und der Anderen ein schlechtes Gewissen machen, wenn man mal die eigene Gefühlslage ins Gespräch bringt, man hat doch selbst auch ein Leben, Gefühle, Wünsche! Es ist nicht egoistisch für sich selbst zu sorgen und das eigene Seelenheil im Auge zu behalten.

Ich habe letztens einen Tip bekommen, weil ich echt am Ende war und den fand ich ganz gut. Sich einfach einen überschaubaren Zeitrahmen zu stecken und ein Ziel bis dahin zu fixieren. Sonst bleibt man in dieser Spirale. Auch ich möchte da raus und genießen glücklich verliebt zu sein. Mir nicht jeden Tag das Hirn zermartern, wie sie über dieses und jenes denken könnte und ob ich wohl immer gut an ihre Vorstellungen und Lebenslagen angepasst agiere.
Nein, da ist man selbst noch und hat auch Probleme zu lösen und ein Recht einfach nur glücklich zu sein. Wenn ab einem gewissen Punkt die Balance verschwunden ist und das Negative überwiegt, ist es Zeit zu handeln. Du bist nicht für ihr Leben verantwortlich, sondern im Endeffekt nur für Dich selbst.

Du hast für Dich das Problem erkannt und schon genau formuliert und Du wirst den Weg für Dich finden.
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Maata
Beitrag 06.Sep.2017 - 22:40
Beitrag #4


Filterkaffeetrinkerin
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Beiträge: 21
Userin seit: 09.02.2016
Userinnen-Nr.: 9.508



Danke für Eure aufbauenen Worte. Liebe Anni,


Danke für Deine klaren Gedanken. Als ich sie letzt mit meiner Wut im Bauch nach einigem Wochen Abstand wieder getroffen habe, wurde es mir mit einem Schlag klar. Egal, was in meinem Kopf an Gedanken rumwirbelt - wenn wir uns sehen, berühren, es ist einfach die Liebe da, die Freude und das Lachen. Das hat mit meinem Kopfkino so gar nichts gemein. Und nach dieser Begegnung habe ich Einiges klarer für mich bekommen. Sie wird immer in meinem Herzen sein, aber ich werde mehr auf mich achten, um mich nicht mehr so abhängig von ihr zu fühlen. Und daneben schau ich mir das Thema "Frau" näher an - unabhängig von ihr. Werde mal in Frauenclubs gehen, mir die Szene anschauen, mich mit dem Thema befassen. In Moment lese ich furchtbar gern lesbische Frauenromane und hab auch eine Coming Out Gruppe gefunden.

Klingt komisch, manchmal habe ich etwas Trauer, dass meine Sehnsucht schwindet oder die Innigkeit zwischen uns, wenn wir uns nicht mehr so oft wie früher sehen, oder manchmal schwappt immer noch die Sorge auf, ich werde benutzt oder hergeholt, wenn es passt. Aber ich kann ja auch lernen, nein zu sagen. Ich bin einfach von meiner Kindheit her so unsicher, ob es jemand mt mir ernst meint oder ob ich überhaupt vertrauen kann. Das macht mir immer noch in heutigen Beziehungen zu schaffen. Kann auch für andere verletzend wirken.


Wenn ich jetzt bei meinen "Ausflügen" jemand kennen lernen würde, würde ich es ihr auch sagen. Auf Dauer auf eine Partnerschaft verzichten möchte ich nicht - und mit ihr werde ich nie eine Chance haben. ABer da mein Leben eh keine Zeit für mehr hergibt muss ich auch nicht gleich die Traumpartnerin finden.... wenn man erst die Kinder aus dem Haus sind...


LG














ZITAT(anni1111 @ 01.Sep.2017 - 12:38) *
Hallo Maata,

ich kann Dich so gut verstehen und das nachfühlen. Ich habe heute in einer schlaflosen Nacht mal wieder über das „Verhältnis“ zu meiner Freundin gegrübelt. Habe genau dieselben Gedankengänge und Empfindungen wie Du bis hin zu dieser Wut.

Das erste Gefühl, welches ich beim Lesen bekomme, ist, dass Du in gewisser Weise von ihr abhängig zu sein scheinst. Bewusst oder unbewusst hat sie Dir eingepflanzt, dass Du nichts zu Ende bringst. Du bist aber diejenige die einen Prozess durchlaufen hat, sich entwickelt hat. Sie hingegen steckt in ihren starren Mustern fest. Sie ist schon lange nicht mehr gleichauf mit Dir und verkriecht sich in ihrem bürgerlichen Leben. Das kann sie auch, aber sie kann nicht von Dir verlangen, dass Du das akzeptierst und wenn es dann mal wieder für sie passt, zwischen geschoben wirst.

Ja (!!!), Du hast ein Recht glücklich zu sein und Freude zu empfinden und wenn sie das nicht kann, nur weil Du offen über Deine Gefühle sprichst…läuft irgendwas falsch. Es geht doch bei einem Miteinander nicht darum, dass die andere 100 % erhält und man selbst muss schauen, dass man damit lebt oder es ganz lässt.
Vielmehr geht es darum eine Beziehung auf einer gleichberechtigten Ebene zu führen, in die jede 50:50 einbringt und zu Kompromissen bereit ist. Ein Geben und Nehmen. Aber nicht nur Nehmen und der Anderen ein schlechtes Gewissen machen, wenn man mal die eigene Gefühlslage ins Gespräch bringt, man hat doch selbst auch ein Leben, Gefühle, Wünsche! Es ist nicht egoistisch für sich selbst zu sorgen und das eigene Seelenheil im Auge zu behalten.

Ich habe letztens einen Tip bekommen, weil ich echt am Ende war und den fand ich ganz gut. Sich einfach einen überschaubaren Zeitrahmen zu stecken und ein Ziel bis dahin zu fixieren. Sonst bleibt man in dieser Spirale. Auch ich möchte da raus und genießen glücklich verliebt zu sein. Mir nicht jeden Tag das Hirn zermartern, wie sie über dieses und jenes denken könnte und ob ich wohl immer gut an ihre Vorstellungen und Lebenslagen angepasst agiere.
Nein, da ist man selbst noch und hat auch Probleme zu lösen und ein Recht einfach nur glücklich zu sein. Wenn ab einem gewissen Punkt die Balance verschwunden ist und das Negative überwiegt, ist es Zeit zu handeln. Du bist nicht für ihr Leben verantwortlich, sondern im Endeffekt nur für Dich selbst.

Du hast für Dich das Problem erkannt und schon genau formuliert und Du wirst den Weg für Dich finden.

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McLeod
Beitrag 07.Sep.2017 - 08:06
Beitrag #5


mensch.
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Userin seit: 29.03.2006
Userinnen-Nr.: 2.777



In der Entfernung viel Kopfkino und Ängste, in der Nähe ist alles wundervoll, angenehm, klar. Ich hab das Bild von einer Gewitterwolke, in der es dunkel ist und nasskalt-windig in der einen Situation und von einer warmen Tropeninsel mit weißem, weichem Sandstrand in der anderen.

Kennst Du dieses Phänomen vom Gedankenwirbel, der sich dann in der Realität in Luft auflöst, auch aus anderen Zeiten oder Situationen in Deinem Leben?

Falls die Frage okay ist...

Es grüßt
McLeod
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Maata
Beitrag 08.Sep.2017 - 21:33
Beitrag #6


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Userinnen-Nr.: 9.508



ZITAT(McLeod @ 07.Sep.2017 - 09:06) *
In der Entfernung viel Kopfkino und Ängste, in der Nähe ist alles wundervoll, angenehm, klar. Ich hab das Bild von einer Gewitterwolke, in der es dunkel ist und nasskalt-windig in der einen Situation und von einer warmen Tropeninsel mit weißem, weichem Sandstrand in der anderen.

Kennst Du dieses Phänomen vom Gedankenwirbel, der sich dann in der Realität in Luft auflöst, auch aus anderen Zeiten oder Situationen in Deinem Leben?

Falls die Frage okay ist...

Es grüßt
McLeod



Hi Mc Leod,

Danke für Deine Gedanken. Diese "Filme im Kopf" kenn ich von früher. Das ist das "einfach nicht glauben können", dass man etwas Schönem vertrauen kann - das es bleibt. Früher war das noch viel schlimmer, und ich habe es nie aufgelöst, weil ich nicht darüber gesprochen habe. Bei ihr darf ich lernen, es auszusprechen, und festzustellen, dass es vielleicht anders ist oder aber man drüber reden kann und dann löst sich der Film auf. Ich glaube fast, das ist die alte Angst und das fehlende Vertrauen, das ich leider nicht in meiner Familie erleben durfte. Eigentlich war ich immer auf der Hut, und dem Frieden konnte ich nie trauen, weil es in der nächsten Minute schon wieder ganz anders sein konnte.


Zur Zeit haben wir nicht mehr ganz so engen, aber regelmässigen Kontakt, ist halt nicht mehr so innig, aber stet. Und schon das hat mich anfangs verunsichert - weil sie im Alltag auch manchmal nüchtern oder etwas härter wirkt. Bin da furchtbar feinfühlig, weil ich gleich denke, ich werde abgelehnt.

Ich glaube, ich kann Vertrauen mit Humor üben...





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McLeod
Beitrag 08.Sep.2017 - 22:45
Beitrag #7


mensch.
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Das klingt ganz schön schwer, in ständiger Gefahr zu sein. Immer auf der Hut. Kein Wunder, dass die Phantasie prophylaktisch schonmal lauter Szenarien durchgeht, "am Besten" die besonders Schlimmen. Dann bist Du vielleicht besser vorbereitet... Und das Schlimmste war (ist?) wohl, abgelehnt zu werden...?

Es klingt aber auch nach neuen Wegen. Herantasten. Neues erfahren. Dazulernen. Vertrauen lernen. (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)

Mcleod
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