lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

2 Seiten V  < 1 2  
Reply to this topicStart new topic
> Union will BAFöG abschaffen
blue_moon
Beitrag 08.Apr.2005 - 16:25
Beitrag #21


strösen macht blau!
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



QUOTE (Bilana @ 08.Apr.2005 - 17:14)
Bei Leuten, die ihr Studium als Ausbuildung ansehen und das abarbeiten/abstudieren was die Studienordnung vorsieht, sich ein bisschen anstrengen, sollte es wohl kaum ein Problem sein in der Regelstudienzeit fertig zu werden.

ähem, das wage ich zu bezweifeln. die ingenieursstudiengänge - z.b. - sind oft nicht mal annähernd in der regelstudienzeit zu absolvieren, das schaffen fast überall nur die absoluten überflieger. jede im ersten anlauf nicht bestandene klausur bedeutet ein semester verzug - und vielfach wird hier dann gesiebt (selbst erlebte durchfallquoten von über 90 %). denn auch bei knappesten ergebnissen sehen die prüfungsordnungen keinen einblick in die korrigierten klausuren mehr vor. (das war zu meiner zeit noch anders).
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Bilana
Beitrag 08.Apr.2005 - 16:36
Beitrag #22


Capparis spinosa
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.143
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 97



Müssen nicht Nachschreibetermine angeboten werden? In Informatik in Berlin gibts die jedenfalls noch, so wie in vielen anderen Fächern.
Wieso ein Semester Verzug, scheint mir doch übertrieben. Verstehe ich jetzt nicht. Selbst wenn man erst im nächsten Semester wiederholen kann.
Und wer hat gesagt, dass es einfach ist? Jedes Studium hat so seine Tücken, aber auch das sollte man sich vorher überlegen. Und wenn nicht kann man ja rechtzeitig wechseln, kein Beinbruch, für mich war es das jedenfalls nicht.
Das bisschen anstrengen war übrigens eher rethorisch gemeint.

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 08.Apr.2005 - 16:37
Go to the top of the page
 
+Quote Post
blue_moon
Beitrag 08.Apr.2005 - 16:47
Beitrag #23


strösen macht blau!
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



weil eben keine nachschreibetermine existieren. die nächste chance gibt's dann erst in den nächsten semesterferien. und da stehen ja auch schon wieder termine für die nächsten fächer an - einen ziemlich 'verschulten' festen stundenplan zugrunde gelegt. regelstudienzeit war bei mir damals 8 semester, die durchschnittliche studiendauer lag bei über 12. und angesichts des grösseren gedränges zum beispiel bei irgendwelchen praktika und mit der strengeren prüfungsordnung, wird sich das ganz sich nicht wesentlich entschärft haben.

und zu wechseln ist nun wirklich kein beinbruch! ;)
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 08.Apr.2005 - 17:21
Beitrag #24


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



[halb ot]es HAT sich nicht geändert.
An meiner Uni werden Nachschreibklausuren in BWL erst im Folgesemester angeboten - weil die nächste entsprechende Vorlesung erst im übernächsten stattfindet... :blink:
Und in Mathematik zB rechnen mittlerweile sogar offizielle Informationsstellen 2 Semester drauf...
Bei Jura wird etwas hinterhältiger gesiebt: die Leute kriegen Durchfallquoten von 30%, aber das mittlere Drittel schreibt dann eben "ausreichend".
Und das wird nicht nachgefragt. (oh, und hier ist der nächste Nachschreibetermin nach der nächsten VL - sprich ein, meist zwei Semester später.)

Oder es wird geprüft, wer am besten damit klar kommt, daß die Uni kein Geld für Vorlesungsmaterialien hat (weder Download noch Papiere geschweige denn ne neue Folien-Rolle für den Hörsaal - denn die winzige Tafel ist mal wieder anderswo, außerdem könnten von den "400" Studenten (Realzahl: 500-600) die meisten das eh nicht erkennen.

Das sind so meine Erfahrungen - und ich weiß, daß die nicht so schlecht sind wie anderswo in Deutschland.[/ot]

Der Beitrag wurde von dandelion bearbeitet: 08.Apr.2005 - 17:22
Go to the top of the page
 
+Quote Post

2 Seiten V  < 1 2
Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 08:14