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> Bundesweite Neuwahlen?, ...und nun?
Nachdem nun die letzte SPD-Hochburg gefallen ist, seid ihr - wie die SPD selbst vorschlägt - für bundesweite Neuwahlen?
Du kannst das Ergebnis dieser Abstimmung erst ansehen, wenn du abgestimmt hast. Bitte melde dich an und stimme ab, um das Ergebnis dieser Umfrage zu sehen.
Abstimmungen insgesamt: 94
Gäste können nicht abstimmen 
Kérridis
Beitrag 22.May.2005 - 20:20
Beitrag #21


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Tja, das wars dann wohl. Und dieses mal gibs leider keine Flut und keine Irakfrage, die das Ruder noch mal rumreißt.
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Willow71
Beitrag 22.May.2005 - 20:23
Beitrag #22


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QUOTE (Squirrel @ 22.May.2005 - 20:27)
Aber wie schon gesagt, ich habe arge Zweifel, daß eine Neuwahl die SPD wieder nach vorne treibt.

Öhm, das ist doch wohl auch nicht die Intention von Münte & co... oder?

Ich verstehe die Ankündigung heute für Neuwahlen eher als ein Konsequenzenziehen, nachdem jedes Bundesland "vorloren" ist.

Ob ich für Neuwahlen bin? - Ja, besser neuer Wind als Stillstand. Die SPD hat's einfach vermasselt.
Wenn allerdings Stoiber jetzt Blut leckt und Kanzler werden will - dann gute Nacht, Deutschland.
Mit Frau Merkel als erster Kanzlerin und Bruder Westerwelle als Stellvertreter ließe es sich vielleicht noch leben. Eigentlich doch ganz fortschrittlich... eine Frau als Kanzlerin und ein Homo als Stellvertreter. ;)

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 22.May.2005 - 20:26
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Grübler
Beitrag 22.May.2005 - 20:27
Beitrag #23


blau ist gesund
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Westerwelle? *räusper* :ph34r:
Aber besser wie Stoiber
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lakritze
Beitrag 22.May.2005 - 20:28
Beitrag #24


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:wacko: wie furchtbar, was für ein "schwarzer" Tag.....schwarz/gelb wirklich zum davonrennen

Der Beitrag wurde von lakritze bearbeitet: 22.May.2005 - 20:31
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Leila
Beitrag 22.May.2005 - 20:52
Beitrag #25


Fürstin Pückler
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QUOTE
Eigentlich doch ganz fortschrittlich... eine Frau als Kanzlerin und ein Homo als Stellvertreter.


.... das beste Beispiel dafür, dass 'Fortschritt' nicht immer wirklich erstrebenswert ist - zumindest nicht um jeden Preis.

Und was heisst hier schon 'Frau' - Angela Merkel's 'Frau-sein' beschränkt sich für mein Empfinden auf 'Äusserlichkeiten'
In Machtbessensheit, Treten-nach-unten, Ausschalten-von Konkurrenten,und reiner Phrasendrescherei steht sie ihren männlichen Kollegen ja wohl in nichts nach - im Gegenteil, da scheint sie ja durchaus noch die Nase vorn zu haben.

Also da wäre mir jeder männliche Kandidat, der Charisma mit echtem Können verbindet lieber, als sie als Frau.

Meine unmassgebliche Meinung dazu....

Leila

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blue_moon
Beitrag 22.May.2005 - 20:52
Beitrag #26


strösen macht blau!
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QUOTE (Willow71 @ 22.May.2005 - 21:23)
Mit Frau Merkel als erster Kanzlerin und Bruder Westerwelle als Stellvertreter ließe es sich vielleicht noch leben. Eigentlich doch ganz fortschrittlich... eine Frau als Kanzlerin und ein Homo als Stellvertreter. ;)

wenn ich ja den glauben hätte, dass dabei was für frauen oder für 'schwestern' herauskäme. nur das etikett reicht mir nicht.

QUOTE (kahikatea)
Selbst wenn sie es aber täte und dafür eine bundespolitische Mehrheit bekäme, wäre die Umsetzung (Bundesrat) dann nicht leichter als jetzt bzw. ohne Neuwahlen. So recht will sich mir der Sinn von Neuwahlen daher nicht erschließen.


spekulieren lässt sich viel. dass die cdu sich in der k-frage aufreibt, kann nicht ernsthaftes kalkül sein. für meinen geschmack ist das ein abtritt.
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Squirrel
Beitrag 22.May.2005 - 21:10
Beitrag #27


Tante!
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QUOTE (Willow71 @ 22.May.2005 - 21:23)
Ich verstehe die Ankündigung heute für Neuwahlen eher als ein Konsequenzenziehen, nachdem jedes Bundesland "verloren" ist.

Ok, da geb ich dir recht.
Aber glauben die denn ernsthaft, daß sie bei einer Neuwahl mehr Chancen haben als jetzt?
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zevva
Beitrag 22.May.2005 - 21:13
Beitrag #28


Köschken Fan
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@ squirrel:
die wollen gar nicht mehr...weil sie faktisch keine mehrheit haben im bundesrat...
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sja
Beitrag 22.May.2005 - 21:15
Beitrag #29


Gut durch
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Angesichts des Wahlergebnisses in NRW bleiben nur Neuwahlen, die zum unerfreulichen schwarzen Ende führen werden, da der CDU/CSU dominierte Bundesrat einer SPD/B90-Regierung jeglichen Handlungsspielraum nimmt und allein schon damit demontiert.

Die Aussichten auf die Folgen des bevorstehenden Regierungswechsels stimmen mich allerdings alles andere als fröhlich und ich kann den Optimismus nicht teilen, dass Stoiber nicht Kanzlerkandidat der Union wird. Ich würde fast wetten er wird.

Die einzige Frage im Zusammenhang mit Neuwahlen ist doch haben wir "Glück im Unglück" und die CDU/CSU bleibt unter 50% oder bekommt sie gleich die "Alleinherrschaft" im Bundestag und im Bundesrat. Spätestens dann sieht es dunkler asl schwarz aus. Und so abwegig ist das fürchte ich nicht.

Warum muss ich immer Recht behalten? Ratzinger als Papst, Rüttgers in NRW und dann auch noch vorzeitig Stoiber im Bund. :(
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kahikatea
Beitrag 22.May.2005 - 21:17
Beitrag #30


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (Willow71 @ 22.May.2005 - 21:23)
Mit Frau Merkel als erster Kanzlerin und Bruder Westerwelle als Stellvertreter ließe es sich vielleicht noch leben. Eigentlich doch ganz fortschrittlich... eine Frau als Kanzlerin und ein Homo als Stellvertreter. ;)

...das wird dann ungefähr so fortschrittlich wie Frau Thatcher und Herr von Beust. :no:
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Dusk
Beitrag 22.May.2005 - 21:17
Beitrag #31


Gut durch
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Danke, Leila, du hast mir aus der Seele geschrieben. Ich denke, blue_moon hat Recht, die haben die Schnauze voll. Und wenn man es nicht schafft, den Leuten a) zu vermitteln, warum Reformen notwendig sind und B) Reformen auszuarbeiten, die von einer breiten Basis getragen werden können (ich sage nur Stichwort Steuerreform... es muss doch einen Grund haben, warum 50% der Weltliteratur über's Steuerrecht in deutscher Sprache geschrieben sind), dann darf man sich nicht wundern, wenn man nur Nackenschläge bekommt.

Zum Stichwort Wahlen und Legislaturperioden noch ein Kommentar: die haben ja noch nicht mal 4 Jahre, um irgendetwas auf die Beine zu stellen, weil man neben der Entscheidung über den Bundestag auch noch ständig auf Landtags- und evtl. Kommunalwahlen schielen muss. Da kommt man nur raus, indem man Bundestags- und alle Landtagswahlen gemeinsam alle vier Jahre stattfinden läßt.
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zevva
Beitrag 22.May.2005 - 21:22
Beitrag #32


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QUOTE (Dusk @ 22.May.2005 - 22:17)
Da kommt man nur raus, indem man Bundestags- und alle Landtagswahlen gemeinsam alle vier Jahre stattfinden läßt.

würde dann nicht noch stärker die bundespolitik auf landesebende gezogen? dann braucht es gar keine zwei wahlen mehr. wie sollte denn dann der wahlkampf gestaltet sein? wie informationen welcher wahl zugeordnet....den leuten vermittelt wer für bund und wer für´s land aufestellt ist?
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Grübler
Beitrag 22.May.2005 - 21:27
Beitrag #33


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schau gerade Sabine Christiansen... es ist fürchterlich
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Willow71
Beitrag 22.May.2005 - 21:36
Beitrag #34


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QUOTE (Grübler @ 22.May.2005 - 22:27)
schau gerade Sabine Christiansen... es ist fürchterlich

Im Grunde ist doch alles schrecklich, oder?
Ich weiß überhaupt nicht, was schrecklicher ist... Diese SPD-Regierung mit ihren sozialen Reformen (ich weiß gar nicht, was ich zu solch deprimierenden Beiträgen wie von rowan - AG II schreiben soll, so erschüttert bin ich!) oder die Aussicht darauf, dass Deutschland nun bald in absehbarer Zeit komplett schwarz regiert wird...

Und ich muss gestehen, obwohl ich mich hier in einem Lesbenforum befinde, dass mich die Homoproblematik (Adoption, Gleichberechtigung, Ehe) und deren Weiterentwicklung momentan politisch am wenigstens interessiert. D.h. ich würde derzeit keine Partei wählen, die mir als Lesbe die volle Gleichberechtigung verspricht, sondern eher die, bei der ich berechtigt hoffen kann, dass ich nicht mehr solche Beiträge wie die von rowan lesen muss. :(
Alles irgendwie Mist.
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Dusk
Beitrag 22.May.2005 - 21:43
Beitrag #35


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Guter Einwand. Mir stellt sich allerdings die Frage, inwieweit *überhaupt* - bereits heute schon... also generell, jetzt nicht allein die NRW-Wahl - landespolitische Themen im Vordergrund stehen. Ich befürchte nämlich so gut wie gar nicht. Ich habe auch durchaus schon Wahlen miterlebt, bei denen gleichzeitig über das Land und die Kommunen abgestimmt wurde. Natürlich müssen dabei bundes- und landespolitsche Politikfelder abgegrenzt werden - soweit möglich, schließlich haben wir ein föderatives System. Das kann auch eine Chance sein, weil den Leuten dadurch auch klarer werden kann, wofür eigentlich der Bund und wofür das Land zuständig ist und wofür Bund und Länder gemeinsam die Verantwortung tragen... bis jetzt landet doch jedwede Verantwortung bei der Bundesregierung.
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Lemongras
Beitrag 22.May.2005 - 22:26
Beitrag #36


~ no title ~
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ich bin ganz klar für neuwahlen - diese hätten sicherlich auch schon vor geraumer zeit durchgeführt werden sollen. :ph34r:
ich bin nun doppelt gespannt angesichts der sicherlich anstehenden neuwahlen, wie die zeit vor den wahlen gestaltet wird. für mich ist es das erste mal, dass wahlen vorgezogen werden.

edit:geschwalle war überflüssig

Der Beitrag wurde von Lempicka bearbeitet: 23.May.2005 - 09:31
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june
Beitrag 22.May.2005 - 23:54
Beitrag #37


Treue Seele
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nix da neuwahlen. es gibt in einer demokratie klare regeln, und in unserer hier heißt die spielregeln, dass es nur alle 4 jahre bundestagswahlen gibt. ich finde, es müsste schon echt was krasseres passieren, wenn neuwahlen angesetzt werden sollten.
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Rieke
Beitrag 23.May.2005 - 07:24
Beitrag #38


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Ich denke, es ist nur konsequent Neuwahlen zu starten. Denn ansonsten würden die nächsten 18 Monate eine politische Stagnation bedeuten, denn die SPD würde keine ihrer Gesetzesvorlagen mehr durch den Bundesrat bekommen!

Auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass keine Partei in der Lage sein wird, die Situation Deutschlands wesentlich zu verbessern, bin ich dafür.
Denn in unserer Situation können wir uns Stillstand nicht leisten!

So long Gerhard!!! :abschied:

Und müssten wir nicht eigentlich erfreut sein, die erste Bundeskanzlerin in der Geschichte der Bundesrepublik zu bekommen?! :gruebel: Auch wenn ich mir eine andere Kandidatin als Frau Merkel wünschen würde! :(

Der Beitrag wurde von Rieke bearbeitet: 23.May.2005 - 07:27
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Bilana
Beitrag 23.May.2005 - 08:53
Beitrag #39


Capparis spinosa
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QUOTE (Grübler @ 22.May.2005 - 19:12)

Vielleicht ist die Art der Politik langsam überdenkenswert. Demokratie ja, aber diese 4 Jahresperioden :unsure:
1 Jahr Einarbeitung, 2 Jahre tun, 1 Jahr Wahlkampf oder so.....

Ja, meine Geschreibsel ist etwas arg unreflektiert und die Personen die Politik
studieren können mich in jedem Satz demontieren ich weiß.
Aber heut bin ich mal mutig :)

Ich studiere zwar nicht so wirklich Politik, aber ich kann dir da nur zustimmen. Demokratie sollte ihre Grenzen haben. Das betrifft die Legislaturperiode ebenso, wie die Mitbestimmung des Volkes. Und manchmal beschleicht mich das Gefühl, und jetzt gerade ist es wieder so weit, dass diese Grenzen in Deutschland zu weit gesteckt sind um voran zu kommen.
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Diana
Beitrag 23.May.2005 - 09:43
Beitrag #40


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Na ja, die Demokratie sollten wir vielleicht bestehen lassen. :)

Aber das System ist durchaus reformbedürftig. Durch unser Wahlsystem, das in der Regel sehr knappe Mehrheiten ergibt und durch die föderalistische Struktur (Bundestag macht, Bundesrat stoppt) ist eine Regierung sehr unbeweglich geworden.
In den 50er Jahren, als das System "erfunden" wurde, funktionierte es noch wunderbar. Die Gesellschaft war einfacher strukturiert, dadurch waren die Mehrheiten der Parteien breit und komfortabel. Adenauer konnte noch ganz gemütlich und unangefochten seine Gesetze machen, Probleme im Bundesrat existierten nicht.

Größere Reformen – und die sind m.E. schon lange überfällig – lassen sich in diesem alten System kaum mehr durchsetzen. Alle betonen ihre Notwendigkeit, aber es tut sich entsetzlich wenig. Es reicht allenfalls zu Anfängen und Halbheiten. Alle Projekte, die klare Entscheidungen, Konsequenz und einen längeren Atem brauchen, sind von vornherein zum scheitern verurteilt.
Die Lobbyisten verteidigen ihre Pfründe, die Politiker kleben an ihren Pöstchen.

Und das Land kann nicht handeln.

edit: Fehler

Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 23.May.2005 - 09:44
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