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Beitrag
#1
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ohne angst kein mut ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.506 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 37 ![]() |
... bin ich.
so ungefähr unter dem motto: wenn es möglich ist, dass du an einem punkt stehst und staunst, weil die weite des horizonts und die tiefe deines inneren dir gleichermaßen unbegreiflich erscheinen, dann lass worte bilder sein, die dich daran erinnern. meine favoriten (bzw. die einzigen eingermaßen passenden, die ich bislang gefunden hab) sind bislang "stufen" von hesse und "nie weiss man" von kruppa. das ganze soll ein geschenk für eine freundin sein, die nach längerer zeit jetzt wieder nach deutschland kommt und meine absicht ist es wohl, ihr etwas zu geben, was der unvermeidlichen konfrontation mit oberflächlichkeit entgegenwirkt. also such ich gedichte, die im innern ein bisschen weh tun und die einem dieses eigene innere dadurch bewusst machen. wer mir bis hierhin folgen konnte und wer dann auch noch ein passendes gedicht weiß, der möge mir (um copyright-probleme zu vermeiden nur) titel und autor/in nennen. danke schon mal! :blumen2: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 16.07.2025 - 17:44 |