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> Hat die Folkerts..., ...nicht gerade ein Buch veröffentlicht?
marietta
Beitrag 24.Sep.2005 - 00:57
Beitrag #1


Gut durch
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Folkerts in der BILD

Ich frag mich immer :gruebel: ob das wirklich sein muss....

Lucy veröffentlicht ne Platte, just in diesem Moment wird rein zufällig ihr lesbisches Verhältnis zu Juliette bekannt - komischer Zufall :gruebel:

Und die Folkerts oder ihr Management denken auch, dass ohne Sensations-Story in der BILD kein einziges Buch verkauft wird.

Sorry, Frauen - ich geh mal kurz raus :drunk:
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Diana
Beitrag 24.Sep.2005 - 07:12
Beitrag #2


Gut durch
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Also ich find den Artikel ganz okay, hat mich nicht unangenehm berührt.
Und, ja, so ist die Welt: wenn jemand ein Buch veröffentlicht, wird entsprechend PR gemacht. Aber so lange das in dieser Form passiert, in Form eines halbwegs glaubwürdigen und gut lesbaren Presseberichtes, hab ich nichts dagegen.
Da gibts nun wirklich weit albernernes und peinlicheres Tamtam.

(Ich bin übrigens KEIN Fan der Folkerts und ich werd dieses Buch ganz sicher nicht kaufen)
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skritti
Beitrag 24.Sep.2005 - 07:25
Beitrag #3


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Ich finde den Artikel auch ganz in Ordnung.. eher BILD-untypisch.. allerdings lese ich die BLÖD-Zeitung normalerweise nicht, nicht mal online. Dass Folkerts ausgerechnet dort PR machen lässt.. naja, bekanntermassen hat die "Zeitung" jede Menge Leser.
Ich werde mir das Buch auch nicht kaufen.. kann ja im Laden mal reingucken... -_-

edit: Buchstaben ergänzt


Der Beitrag wurde von skritti bearbeitet: 24.Sep.2005 - 20:06
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Willow71
Beitrag 24.Sep.2005 - 08:11
Beitrag #4


Miss Understood
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That's showbusiness... Genauso wie man das Verhalten der Politiker derzeit als "Das ist Politik" bezeichnen kann/muss.

Mich lässt das kalt, zumal ich bezweifle, dass auch nur *ein* Prominenter (von Jürgen Drews mal abgesehen) der BILD ein echtes Interview gibt. Die BILD schreibt ihre "Interviews" selbst. "Selbstgespräche" also. ;) Darum wird sie ja des öfteren mal zu Gegendarstellungen gezwungen.

edit: Noch mal mit Brille in die BILD geguckt... es handelt sich doch gar nicht um ein Interview, sondern lediglich um Zitate aus ihrem Buch, von der BILD zusammengeschnippelt.
Das verstärkt meinen Verdacht ja noch mehr, dass weder das Management noch Frau Folkerts selbst ihr Placet zu der "Story", die keine ist, gegeben haben.

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 24.Sep.2005 - 08:16
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Diana
Beitrag 24.Sep.2005 - 08:29
Beitrag #5


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Das könnte aber auch ganz einfach ein Pressetext der Agentur, die das Buch vermarktet, gewesen sein. Das ist der wahrscheinlichste Fall, denn so funktioniert das in der Regel.
Gerade Tageszeitungsjournalisten müssen ja täglich ihr Blatt vollkriegen und das würden sie ohne Pressetexte von "Zulieferern" gar nicht schaffen.
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sacinema
Beitrag 24.Sep.2005 - 09:30
Beitrag #6


Salzstreuerin
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Jep, Diana, dass sehe ich auch so. Wird auf Grundlage eines Pressetextes entsstanden sein. Dass Bildjournalisten grundsätzlich alles erfinden und keine Leute interviewen, ist nicht nur eine zynische medienkritische Äußerung, sondern auch noch schlichtweg falsch. Natürlich reden gerade auch Prominente gar nicht so ungern mit der Bild wie sie oft tun. Dass heißt natürlich im Umkehrschluss nicht, Bild würde besonders sorgfältig recherchieren und nie etwas erfinden. Vor allem ersteres tut das Leib und Magen Blatt immerhin von über einer Million Deutschen häufig und ausgiebig. Aber wie sagte unser Kanzler schon zu Beginn seiner ersten Regierungszeit: Zum Regieren brauche ich nur BAMS, Bild und die Glotze.

Den Artikel selbst finde ich übrigens weder besonders reißerisch noch besonders verwerflich. Liebe Güte, soll die Dame doch PR in der Bild machen. Warum nicht? Und die Buchzitate sind sehr moderat und zielen eher auf Verständnis für das lesbische Coming out ab. Trotzdem werde ich mir das Buch sicher nicht kaufen, dafür interessiert mich das Leben der UFO doch zu wenig. Aber wer's lesen mag ...
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regenbogen
Beitrag 24.Sep.2005 - 10:31
Beitrag #7


a.D.
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Eher unspektakuläre PR zum Buch-Erscheinen, oder? Eine Sensations-Story kann ich da wirklich nicht sehen. :gruebel: Und so ein Text könnte den ein oder anderen Bild-LeserInnen im Vorbeigehen womöglich noch ganz positiv-neutral auffallen.

Ob es sein musste, dass sie ein Buch veröffentlicht, ist eine andere Frage. :rolleyes: Hier ist es übrigens:

(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3517068330.03.MZZZZZZZ.jpg) <- 'klick'
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kahikatea
Beitrag 24.Sep.2005 - 11:07
Beitrag #8


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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*es bezeichnend findet, daß dies bei der B**d mit "Lebensbeichte - so wurde ich lesbisch" beschlagzeilt wird* :lachen:

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 24.Sep.2005 - 11:09
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Rafaella
Beitrag 24.Sep.2005 - 11:57
Beitrag #9


Freies Vögelchen
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genau - so auf einer ebene mit:
warum ich meine schwiegermutter zu hackfleisch verarbeitete...


Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 24.Sep.2005 - 11:57
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Meli
Beitrag 24.Sep.2005 - 12:22
Beitrag #10


Fürstin Pückler
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Ich find den Artikel eigentlich auch ganz in Ordnung. Ich meine, er ist nicht überzogen und entspricht auch der Wahrheit. Außerdem mag ich die Ulrike Folkert - auch wenn ich mir das Buch nie kaufen würde. Irgendwie kann ja inzwischen jeder, der ein bisschen berühmt ist ein Buch schreiben....Das finde ich dann doch etwas übertrieben... -_-
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Diana
Beitrag 24.Sep.2005 - 13:21
Beitrag #11


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QUOTE
genau - so auf einer ebene mit:
warum ich meine schwiegermutter zu hackfleisch verarbeitete...

Nee, noch schlimmer, weil subversiv. Da gibts was zu "beichten" (es geht also um was ziemlich Übles) und frau ist nicht, sondern WIRD lesbisch. Im Sinne von: die hat irgendwann mal nen Hau abgekriegt...
Tja, was man aus einer – an sich freundlichen – Pressemitteilung alles machen kann, wenn einem die richtige Headline dazu einfällt! Muss ja ins Blatt passen, die Story.


edit: Subversives ergänzt


Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 24.Sep.2005 - 13:51
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Liane
Beitrag 24.Sep.2005 - 14:28
Beitrag #12


Heiligenanwärterin
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Ich finde den Artikel nicht schlecht.
Und im Grunde ist es eine gute Sache, in dieser Zeitung auch (sorry an alle Fans) vernünftige Themen zu behandeln. Wenn ich bedenke, wie ungalublich viele Menschen dieses Blatt lesen, dann erreicht das Thema Homosexualität so grosse Teile der Gesellschaft. Klar ist es Werbung für das Buch - aus Sensationsgier werden es jetzt sehr viele kaufen. Aber es in meinen Augen auch eine Form von notwendiger Präsenz des Themas Homosexualität in der sich immer noch davor versteckenden heterosexuell dominierten Welt. Die umso mehr Wirkung zeigt, als diese Frau auch ausserhalb der Regenbogenwelt sicher eine der prominentesten Lesben ist. Zum Buch selber kann ich nichts sagen, da ich es nicht gelesen habe, was ich aber vielleicht noch tun werde, allerdings nicht aufgrund dieses Zeitungsartikels, den ich im Original nie gesehen hätte...
Für mich stellt sich ausserdem die Frage, wieso hier im Forum darüber diskutiert wird, ob (wenn ich das richtig verstehe) die Frau auf niveaulosem Weg den Verkauf ihres Buches ankurbeln will - wenn doch irgendjemand diesen "niveaulosen" Beitrag entdeckt haben muss - was ja nur in genau dem hier diskutierten Blatt passiert sein kann. Und wie kann man etwas geringschätzig betrachten, was man selber liest -das würde ja bedeuten, sich selber gering zu schätzen - oder nicht?


Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 24.Sep.2005 - 14:30
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marietta
Beitrag 24.Sep.2005 - 14:38
Beitrag #13


Gut durch
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QUOTE (Liane @ 24.Sep.2005 - 15:28)
wenn doch irgendjemand diesen "niveaulosen" Beitrag entdeckt haben muss - was ja nur in genau dem hier diskutierten Blatt passiert sein kann. Und wie kann man etwas geringschätzig betrachten, was man selber liest -das würde ja bedeuten, sich selber gering zu schätzen - oder nicht?

Damit bin ja dann wohl ich gemeint, oder?

Bildblog

Manchmal klicke ich halt mal auf einen Link, um den Originaltext bei BILD Online zu lesen - und diesmal konnte ich dann auch nicht umhin, auf der Startseite sofort den Teaser für den Folkerts-Artikel zu finden. Von mir aus sieh mich doch als regelmäßige Bildleserin, und fühl Dich elitär und politisch korrekt, es nicht zu lesen.

Durch Ignorieren jedoch verändert man gar nichts - nur durch kontruktive auseinandersetzung.

Was die allermeisten Beiträge hier ja auch getan haben, dafür Danke.

Ansonsten habe ich jetzt die Sch****** gestrichen voll, dafür dass ich auf zweifelhafte Artikel in Bild aufmerksam mache, jedesmal Prügel zu beziehen.

Ende der Diskussion.
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Liane
Beitrag 24.Sep.2005 - 14:46
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
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Ich wollte Dich keineswegs angreifen, Marietta. Wenn Du das so empfunden hast, tut es mir leid.

Ich hatte das Thema so verstanden, dass Frau Folkert (bzw. der Verlag) sich die Sensationsgier des Blattes zunutzemacht. Und ich empfinde das nicht so.

Mir persönlich ist es egal, wer welche Zeitung liest - ich bin insofern sicher nicht elitär, als ich generell wenig Zeitung lese.

Ich konnte das negative Gefühl bzgl. des Artikels einfach nicht nachvollziehen. Im Artikel selber gar nicht - und eben auch nicht in bezug auf das Blatt, insofern als man den Artikel ja nur lesen kann, wenn man das Blatt liest. Vielleicht habe ich Deinen Beitrag noch nicht genau genug gelesen, um zu erkennen, wieso Du den Artikel "zweifelhaft" findest.
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dandelion
Beitrag 24.Sep.2005 - 14:52
Beitrag #15


don't care
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hm... also ich finde
a.) daß das ein ganz normaler PR-Artikel ist.
b.) daß doch erstaunlich oft das Attribut "lesbisch" verwendet wird, statt z.B. zu sagen "Beziehung zu einer Frau" o.ä.

Der Artikel an sich ist harmlos, aber die BLÖD setzt - da muß ich marietta Recht geben - sehr auf Schlagwörter, versucht, aus einem harmlosen PR-Text für ein Buch das sensationsgierigenbefriedigendste herauszuholen... Insofern nervig. meine Meinung.
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Diana
Beitrag 24.Sep.2005 - 15:18
Beitrag #16


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Ich find den Artikel nach wie vor ganz ordentlich und dem Thema angemessen.

Der einzige Punkt ist, dass er eben im krawalligen Umfeld der BLÖD-Zeitung steht.
Die Headline lautet: "So wurd ich lesbisch" – über die Qualität dieser Zeile kann man streiten (s.o.), aber es hätte was weit Übleres sein können.
(Die Headline "Lebensbeichte" kann ich irgendwie nicht finden, helft mir mal, wo steht denn das?)

Für mich stellt sich ganz allein die Frage:
Ist die BLÖD-Zeitung so blöd, dass wir da am besten gar keine sensiblen Inhalte sehen wollen (weil die so viel abgrundtiefen Scheiss schreiben und man sie am besten ignoriert) oder – die Realo-Sicht – nehmen wir das Blatt zur Kenntnis und darüber hinaus auch die Art und Anzahl seiner Leserschaft. Und stellen uns auf den Standpunkt: ja, es dürfen auch "ernsthafte" Themen hinein, weil man damit diese Inhalte an die Leserschaft heranträgt, die ansonsten wenig darüber nachdenkt oder nur die schaurigsten Vorurteile kennt.
So gesehen wäre das – für BLÖD-Zeitung-Verhältnisse – ein richtig anständiger, moderater Artikel, auch wenn man sich hier immer eine etwas reisserische Headline gefallen lassen muss.
Sonst würde das Ganze in dem Geschrei nämlich untergehen B)
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LadyGodiva
Beitrag 24.Sep.2005 - 15:22
Beitrag #17


Strøse
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konstruktiver Vorschlag: statt der bildpromoteten Biographie künftig lieber einen wirklichen BILDBand publizieren, Frau Folkerts B)
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kahikatea
Beitrag 24.Sep.2005 - 20:14
Beitrag #18


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (Diana @ 24.Sep.2005 - 16:18)
(Die Headline "Lebensbeichte" kann ich irgendwie nicht finden, helft mir mal, wo steht denn das?)

In dem Link-Block "Top-Themen" rechts auf der Seite.
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Bilana
Beitrag 25.Sep.2005 - 20:58
Beitrag #19


Capparis spinosa
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Meine Güte, die Folkerts und diese Lucy wollen auch von was leben. Das ist nun einmal ihr Job, der mehr beinhaltet als Musik zu machen und zu Schauspielern, PR gehört dazu. Andere Stars tun das auch. Die lüsten dann vielleicht ein anderen "schockierendes" Geheimnis.

Den Artikel fand ich eher noch ok. Etwas ähnliches pragte auch von der Titelseite eines Berliner Boulevard-Blattes. Na und? Wenn lesbisch-sein oder "Frauenliebe" doch nur immer so positiv, nicht sensationslüstern und "normal" dargestellt werden würde wie in diesem Artikel....
Ich glaube nämlich der Durchschnittliche Bild- oder Kurierleser, der die Zeitung Morgens auf dem Weg zur Arbeit liest weiß nicht wirklich was es bedeutet.
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