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> Moraldiskussion, (oder haben wir damit schon fertig?)
blaustrumpf
Beitrag 26.Aug.2004 - 16:03
Beitrag #121


Ich will Durchblick! Darum ist meine Brille von MrsM!
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Vielleicht irre ich mich ja, aber mir scheint:

Die, die sich den Sex, den sie in der Beziehung nicht bekommt, woanders holt, wird kritischer betrachtet als die, die keinen Sex in der Beziehung (mehr) will.
Sicher, der Gedanke "Jetzt ist sie wieder bei der anderen", der schmerzt. Aber was ist mit dem Gedanken "Ich bin ihr körperlich einfach nicht attraktiv genug"?
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Willow71
Beitrag 26.Aug.2004 - 16:07
Beitrag #122


Miss Understood
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QUOTE (Rieke @ 26.Aug.2004 - 16:58)
QUOTE (Willow71 @ 26.Aug.2004 - 15:45)

Wieso muss denn überhaupt eine von beiden leiden... :(

Nur zu Deiner Beruhigung willow... Nach 5 Jahren leidet keine von uns beiden mehr.

Oki. Gut. Dann widme ich dir jetzt meinen 80. Beitrag in der Küche! :)
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Kérridis
Beitrag 26.Aug.2004 - 17:31
Beitrag #123


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QUOTE (blaustrumpf @ 26.Aug.2004 - 17:03)
Vielleicht irre ich mich ja, aber mir scheint:

Die, die sich den Sex, den sie in der Beziehung nicht bekommt, woanders holt, wird kritischer betrachtet als die, die keinen Sex in der Beziehung (mehr) will.
Sicher, der Gedanke "Jetzt ist sie wieder bei der anderen", der schmerzt. Aber was ist mit dem Gedanken "Ich bin ihr körperlich einfach nicht attraktiv genug"?


*gedanken hinzufüg*

Ist es ketzerisch zu behaupten, daß jene, die keinen Sex mehr will, neben allen anderen Gefühlen, vielleicht zunehmend auch erleichtert ist, daß keine stillen wie lauthals geäußerten Forderungen in diesem Bereich mehr an sie gestellt werden? Daß der Druck weg ist?

Der Beitrag wurde von Kérridis bearbeitet: 26.Aug.2004 - 17:32
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Fledi
Beitrag 26.Aug.2004 - 20:01
Beitrag #124


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QUOTE (Kérridis @ 26.Aug.2004 - 18:31)
Ist es ketzerisch zu behaupten, daß jene, die keinen Sex mehr will, neben allen anderen Gefühlen, vielleicht zunehmend auch erleichtert ist, daß keine stillen wie lauthals geäußerten Forderungen in diesem Bereich mehr an sie gestellt werden? Daß der Druck weg ist?

:huh: wie jetzt kérri? das hab ich nicht wirklich verstanden....
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Kérridis
Beitrag 26.Aug.2004 - 20:34
Beitrag #125


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Es wird bisher nur von Gefühlen der Verletzung usw. gesprochen. Ich denke mal, neben all dem könnte es für die, die keinen Sex mehr möchte, doch auch sehr befreiend sein, wenn ihre Partnerin, die noch Sex möchte, diesen anderweitig sucht, die Liebe aber erhalten bleibt. Für erstere wäre dann der Druck weg.

Der Beitrag wurde von Kérridis bearbeitet: 26.Aug.2004 - 20:36
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Fledi
Beitrag 26.Aug.2004 - 20:53
Beitrag #126


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meinst wirklich, dass das irgendwo so hinhaut? :unsure:
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Kérridis
Beitrag 26.Aug.2004 - 20:56
Beitrag #127


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Zumindestens teilweise könnte ich mir das vorstellen. Ob es tatsächlich funktioniert oder so ist, kann ich nicht beurteilen.
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Fledi
Beitrag 26.Aug.2004 - 21:01
Beitrag #128


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ich denke, wenn solcherlei Dinge nicht von vornherein klargestellt werden, kann man später nicht groß was dran ändern...
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Rieke
Beitrag 27.Aug.2004 - 09:14
Beitrag #129


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QUOTE (Kérridis @ 26.Aug.2004 - 17:31)


Ist es ketzerisch zu behaupten, daß jene, die keinen Sex mehr will, neben allen anderen Gefühlen, vielleicht zunehmend auch erleichtert ist, daß keine stillen wie lauthals geäußerten Forderungen in diesem Bereich mehr an sie gestellt werden? Daß der Druck weg ist?

Nein, ich denke nicht.
Ich glaube, jedenfalls kann ich da aus meiner Erfahrung sprechen, dass meine Frau irgendwann dann wirklich erleichtert war.
Sicherlich war die dann irgendwann einkehrende Situation auch nicht einfach, aber ich denke, es war für sie akzeptabel.

Irgendwann setzt frau in ihrer Beziehung Prioritäten. Unsere ist nach wie vor die Liebe zueinander und die Achtung voreinander!
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Gilgamesch.Miner...
Beitrag 29.Aug.2004 - 00:33
Beitrag #130


Satansbraten
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Hm- über Moral ist es vielleicht auch deshalb schwer zu diskutieren, weil einer jeden moralischen Überzeugung auch unweigerlich ein bestimmtes Menschenbild und Weltverständnis zugrunde liegt.
Beispiel, welches wir in einem heftigeren Disput mal angedeutet hatten- ein Christ würde sein moralisches Verständnis auf göttlich teleologisch gerichtetes Geschehen stützen- dadurch bildet sich eben auch eine andere Handlungsmotivation. Daher würde sich jede Auseinandersetzung mit einem Atheisten beißen, weil eben diesem ein ganz anderes Grundverständnis intus ist. Moral ist zumindest- soweit sind sich alle einig- wechselseitig ausgerichtete und erhobene Handlungshintergründe. Daher ist vielleicht auch die Frage- auch später in Verbindung mit Gomeras Problem- inwieweit ist Moral pures Eigenwohl.
Moral wird seit der Aufklärung und besonders seit Kant (ein Punkt bei dem ich nicht mit ihm übereinstimme) als vom Glücksstreben und eigenem Wohldenken des Menschen Unabhängiges gesehen. Sowie der Gedanke an Moral für mich in diesem verwendeten Sinne eine utopische Vorstellung ist.
Die Frage ist- woraus motiviert sich ein Mensch Dinge zu tun oder nicht zu tun? Tut mir leid- ich glaube nicht aus der Vernunft heraus- diese ist nur ein vermittelndes Organ zwischen unterschiedlichen und verschiedenen Bedürfnissen. Letztlich motiviert sich der Mensch hauptsächlich aus dem Denken an das eigene Wohl heraus. Für viele wäre aber eine Handlung- so weit sie unter den Konsens Moral stehe würde- aber gerade aus solch einer Motivation heraus nicht moralisch. Moral wird immer fast nur mit Fremdwohl assoziiert. Und das halte ich für einen Trugschluss- es bleibt doch der Gedanke an das Miteinander mit einer Rückkopplung an die Gedanken des eigenen Wohls. Moral ist doch keine übersinnliche, unverständliche und unerreichbare Ideologie, sondern von Menschen gegen- bzw. füreinander aufgestellte Verhaltensstützen, die das Miteinander eben auch für den Einzelnen erleichtern sollen.

Was das im Falle Gomeras bedeuten würde- es wäre unsinnig von unmoralischem Verhalten zu sprechen, wenn sie über Auswege auch außerhalb der Zweisamkeit hinsichtlich ihrer Beziehungskrise nachdenkt. Ich finde ihr Verhalten sogar in diesem Sinne äußerst moralisch- eben weil sie sowohl an das eigene Wohl- eben in Verbindung mit dem Wohl ihrer Freundin denkt. Was ich von ihrer Freundin bisher nicht behaupten kann, die dem ganzen anscheinend beharrlich aus dem Weg geht und schweigt. Sorry.
Da hänge ich mich an Blaustrumpfs Frage
QUOTE
Vielleicht irre ich mich ja, aber mir scheint:

Die, die sich den Sex, den sie in der Beziehung nicht bekommt, woanders holt, wird kritischer betrachtet als die, die keinen Sex in der Beziehung (mehr) will.

Und wenn ihr vorgeworfen würde, dass sie unmoralisch sei, weil sie es ihrer Freundin antäte „fremd zu gehen“, könnte ich meinerseits nur den Kopf schütteln- immerhin hat sie erstens dies nicht getan und zweitens finde ich es unpartnerschaftlich ein Thema, was der einen Partnerin wichtig ist, auszusparen. Und bisher hat sie in diesem Sinne die Freundin auch noch nicht betrogen- und Gomera hat auf mich auch den Eindruck gemacht, dass sie in jedem Falle vorher mit ihrer Freundin reden würde- ein ehrliches und m. M. moralisches Verhalten.
Das bringt mich zu einer anderen Frage- und ich möchte betonen, dass ich hier nur einen anderen Aspekt einbringen möchte- inwieweit wird Sex als etwas „Normales“ angesehen bzw. inwieweit begründet sich dieser „Exklusivitätsanspruch“ innerhalb von Partnerschaften? Wenn man für sich persönlich feststellt oder bemerkt, dass man/ frau es reicht mit der eigenen Partnerin zu schlafen (oder wie in diesem Falle auch überhaupt nicht...)- woher kommt dieses Verlangen, dass dies ebenso für den Partner gelten muss? Solange beide mit einer jeweiligen Situation zufrieden sind, ist dies ideal- aber in Gomeras Fall (nur meine persönliche Meinung) finde ich es nicht nur irrational, sondern sogar auch unmoralisch von der Partnerin (so liebevoll sie ansonsten sein mag) eine Enthaltsamkeit bezüglich ihrer selbst und anderen Partnern von Gomera zu verlangen- bzw. zu erwarten.
Nachdenkliche Grüße
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Laura
Beitrag 29.Aug.2004 - 14:45
Beitrag #131


Suppenköchin
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QUOTE (minerva)
Wenn man für sich persönlich feststellt oder bemerkt, dass man/ frau es reicht mit der eigenen Partnerin zu schlafen (oder wie in diesem Falle auch überhaupt nicht...)- woher kommt dieses Verlangen, dass dies ebenso für den Partner gelten muss?
... finde ich es nicht nur irrational, sondern sogar auch unmoralisch von der Partnerin (so liebevoll sie ansonsten sein mag) eine Enthaltsamkeit bezüglich ihrer selbst und anderen Partnern von Gomera zu verlangen- bzw. zu erwarten.

Dieser andere Aspekt, der lediglich die Perspektive des Blicks wechselt, macht das ganze Dilemma der Moral sehr gut deutlich, ein solches Problem auf dieser Ebene lösen zu wollen.
Letzendlich würde dies in eine unfruchtbare Auseinandersetzung mit wechselseitigen Rechtfertigungen und Vorwürfe führen, anstatt sich auf die emotionalen Strudeln einzulassen, die darunter pulsieren und auch durch die moralischen Überlegungen hindurch maßgebend wirksam bleiben.

Der Beitrag wurde von Laura bearbeitet: 29.Aug.2004 - 14:45
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Kérridis
Beitrag 29.Aug.2004 - 14:52
Beitrag #132


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*zu gern wissen würde, wie man ein emotionales Problem emotional löst* Auf welche Art und Weise? Reden und Vernunft verquickt sich angeblich zu sehr mit Moral und gegenseitigen Vorwürfen? Wie dann? Unter "auf sich was einschwingen" kann ich mir konkret nichts vorstellen....:huh: -_- :)

Der Beitrag wurde von Kérridis bearbeitet: 29.Aug.2004 - 14:54
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Leonie
Beitrag 29.Aug.2004 - 16:21
Beitrag #133


Naschkatze
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QUOTE (Laura @ 29.Aug.2004 - 14:45)
QUOTE (minerva)
Wenn man für sich persönlich feststellt oder bemerkt, dass man/ frau es reicht mit der eigenen Partnerin zu schlafen (oder wie in diesem Falle auch überhaupt nicht...)- woher kommt dieses Verlangen, dass dies ebenso für den Partner gelten muss?
... finde ich es nicht nur irrational, sondern sogar auch unmoralisch von der Partnerin (so liebevoll sie ansonsten sein mag) eine Enthaltsamkeit bezüglich ihrer selbst und anderen Partnern von Gomera zu verlangen- bzw. zu erwarten.

Dieser andere Aspekt, der lediglich die Perspektive des Blicks wechselt, macht das ganze Dilemma der Moral sehr gut deutlich, ein solches Problem auf dieser Ebene lösen zu wollen.
Letzendlich würde dies in eine unfruchtbare Auseinandersetzung mit wechselseitigen Rechtfertigungen und Vorwürfe führen, anstatt sich auf die emotionalen Strudeln einzulassen, die darunter pulsieren und auch durch die moralischen Überlegungen hindurch maßgebend wirksam bleiben.

QUOTE
*zu gern wissen würde, wie man ein emotionales Problem emotional löst* Auf welche Art und Weise? Reden und Vernunft verquickt sich angeblich zu sehr mit Moral und gegenseitigen Vorwürfen? Wie dann? Unter "auf sich was einschwingen" kann ich mir konkret nichts vorstellen....


... Sich einschwingen ... sich in die Partnerin hineinversetzen, sodass frau sie emotional abholen kann. Mit dem Verständnis für die andere ist eine neue Ebene möglich auf der frau sich gemeinsam "einschwingen" / zueinanderfinden kann.

Voraussetzung:
Liebe auf beiden Seiten
Verständnis
.. naja, den Rest spare ich mir

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Kérridis
Beitrag 29.Aug.2004 - 16:59
Beitrag #134


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Hm - entstehen nicht viele Konflikte gerade aus mangelndem Verständnis? Weil man bestimmte Dinge nicht versteht und daher Verständnis manchmal unmöglich erscheint (selbst wenn man es möchte?). Mangelndes Verständnis in dem Sinne möchte ich nicht gleich mit mangelnder Liebe in einen Topf werfen, denn selbst wenn ich jemanden Liebe, muß ich nicht für alles Verständnis haben, was der/diejenige tut (der umkehrschluß wäre nämlich, daß mir letztlich jemand aus den und den Gründen sonstwas antun könnte - und Verständnis über eine bestimmte Grenze für alles und jedes zu haben geht über meine Vernunft und jegliches Gefühl)
Ich finde, man kann sich nur begrenzt in eine andere Person hineinversetzen, besonders wenn die Erlebniswelt und Lebensgeschichte der anderen ganz anders ist als die eigene. -_-

Der Beitrag wurde von Kérridis bearbeitet: 29.Aug.2004 - 17:08
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Fledi
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:11
Beitrag #135


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Da geb ich Dir recht Kérri, aber wir begrenzen unser Verständnis eben. Das müssen wir auch, sonst kann meiner Meinung nach keine Beziehung funktionieren, denn zb erwarte ich ganz einfach Respekt und Achtung mir gegenüber. Das hätt ich nicht einfach gerne, sondern erwarte ich. Genauso bekommt mein Gegenüber das zurück. Toleranz ist das nächste Thema, wo die Seile allerdings schon lockerer liegen. Ich muss nicht alles tolerieren, was mein Gegenüber tut, aber ich muss mich in einer Beziehung entscheiden ob ich es akzeptiere oder nicht.
Ich denke, das ist oft der Knackpunkt: Akzeptanz ja oder nein. Und diese Grenze liegt bei uns allen unterschiedlich.
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Kérridis
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:14
Beitrag #136


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*Fledermausi auf ganzer Linie zustimmt* Genau das wollte ich mit meinem verdrechselten Beitrag sagen. :)
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Fledi
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:16
Beitrag #137


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hach... ich bin ja begeistert, das MICH mal wer versteht :rolleyes: :)
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Kérridis
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:30
Beitrag #138


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Nicht alles versteht, was die Fledermaus tut (z. Bsp. Sojasteaks essen...:ph34r:), sie aber trotzdem mag :rolleyes: :)
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Fledi
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:32
Beitrag #139


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Fledermausi die Falkin auch dolle gerne mag :rolleyes: :)
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Kérridis
Beitrag 29.Aug.2004 - 17:38
Beitrag #140


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:) :)
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