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> DK: gesetzvorlage zwangskastration für pädophile, durch hormonspritzen
rowan
Beitrag 14.Jan.2006 - 18:20
Beitrag #1


Gut durch
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evtl. trigger

bin eben über diesen artikel gestossen

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/ne...be.htm?id=23609

dort geht es darum, dass dänemark ein gesetzesentwurf auf den weg gebracht hat, wo pädophile nach der entlassung aus dem gefängnis hormonspritzen bekommen, die den sexualtrieb verhindern. der entwurf fand grossen anklang bei der regierung.

ich bin hin und her gerissen, grübel hin und her. im ersten moment habe ich die überschrift des artikels an die nazizeit erinnert, wo ja "minderwertige" menschen zwangssterelisiert worden, damit sie sich nicht vermehren und die minderwertigen die hochwertigen aussterben lassen. auf der anderen seite ist das aber wohl auch nicht vergleichbar, die meissten zwangssterelisierten waren ja keine kriminellen, ihr vergehen war, nicht dem arischen ideal zu entsprechen. hier aber geht es um menschen, welche kinder schänden, kinder, welche ein leben lang damit leben müssen. wer sich zu sowas hinreissen lässt so ein verbrechen zu begehen, warum sollte auf die gefühle dieser menschen rücksicht genommen werden? wie schon geschrieben, die kinder müssen mit dem ergebnis der tat auch ein leben lang leben. ist da der schutz der kinder nicht viel wichtiger? und dann denke ich wieder an die menschenrechte. gelten menschenrechte nicht mehr für straffällige? auf der anderen seite geht es hier um einen tatbestand, welcher wohl zu den schlimmsten verbrechen zählen kann. wenn ich mir überlege, wie derzeitig die strafen für diese taten sind... ist doch ein witz.

an eine signalwirkung dieser strafe glaube ich nicht, also dass sich jemand deswegen von den taten abhalten lässt. die usa verhängt für manches ja gewaltige strafen, trotzdem ist die anzahl der verbrechen hoch. und was ist mit den unzähligen pädophilen, die nie in den knast gehen weil sie nie angezeigt werden? vielleicht sollte man erstmal diesen weg ebnen, dass betroffene den mut finden, anzeige zu erstatten, das gerichtsverhandlung für die betroffenen erträglich sind und nicht die hölle bedeuten,...
das würde vielleicht eine signalwirkung haben, wenn pädophile nicht so einfach davonkommen würden, wenn die chance, niemals dafür bestraft zu werden so hoch wäre. die meissten müssen sich doch echt keine sorgen machen, sofern sie nicht fremde kinder nehmen sondern im engen verwandtenkreis handeln. was nutzt es, einen bruchteil der pädophilen zu kastrieren wenn die meissten eh frei rumlaufen? im einzelfall viel, ein paar kinderseelen werden dadurch vielleicht geschont. im grossen und ganzen wird sich für die meissten kinder aber wiederum nichts ändern.

ach keine ahnung :was:
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noname45
Beitrag 14.Jan.2006 - 18:46
Beitrag #2


Musegeküsste Knuddelkoboldin
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Ich finde auch, dass die Konsequenzen, mit denen Sexualstraftäter momentan zu rechnen haben, nicht hart genug sind. Von mir aus könnte man diese Subjekte für den Rest ihres Lebens wegsperren. In eine Einzelzelle.

Aber diese Zwangskastration ist für mich ein Übergriff auf die Menschenwürde. Mag sein, der Täter hat sich um die Würde seines Opfers auch nicht geschert.
Aber entweder: Er ist mit Erfolg therapiert, zeigt Reue und kann somit entlassen werden (dann gibt es aber keinen Grund für eine Kastration),
oder aber: man muss befürchten, er hat sich NICHT geändert => dann sollte man ihn nicht auf freilassen.

Plus: Was passiert mit einem einem Menschen, dessen Sexualtrieb (auch der "normale", nicht pädophile oder sonstwie krankhafte) unterdrückt wird? Ich würde vermuten, der Trieb manifestiert sich andernorts... zum Beispiel im Aggressionstrieb. Ist das viel besser?
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shark
Beitrag 14.Jan.2006 - 19:03
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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Das befürchte ich auch...Mit einer Kastration ist ja das Entfernen der männlichen Geschlechtsorgane gemeint, wie ich denke...und damit wird das Problem nicht gelöst.
Die Sexualstraftat ist ja lediglich Mittel zum Zweck; will sagen: es geht nicht um das Ausleben von Trieben, sondern um den starken Wunsch nach Machtausübung.
Diese Männer können nach der Kastration zwar keinen Menschen mehr sexuell direkt vergewaltigen, doch da es auch andere Mittel gibt, jemanden zu demütigen und zu beherrschen, würde sich mE das Problem nur verlagern.

Ich plädiere auch dafür, derartige Straftäter lebenslang einzusperren, wenn sie sich als nicht therapierbar erweisen.
Allerdings ist es notwendig, das Gesetz zu ändern, das Sicherheitsverwahrung derzeit nur im Falle mehrerer, zeitlich nah beeinander liegender Straftaten zulässt.

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 14.Jan.2006 - 19:03
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rebecca
Beitrag 14.Jan.2006 - 20:39
Beitrag #4


Immer noch gut durch
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das thema ist in deutschland eher unter der decke gehalten. dennoch ist meines wissens die behandlung von sexualstraftätern mit chemischen mitteln nichts neues.

in der regel wird zur "chemischen kastration" das mittel androcur in der konzentration 50mg verwendet. die begriffsverwendung "chemische kastration" leitet sich von den wirkungen des medikamentes ab, mit dem sich das hormon testosteron fast auf kastrationsniveau (entfernung der hoden) absenken lässt. hierdurch kommt es zur abnahme der spermaproduktion bis hin vollständigen Unterdrückung des S...triebs, fantasie und erregbarkeit. die nebenwirkungen einer solchen behandlung ist die infertilität nach absetzen des medikamentes. wird das medikament abgesetzt, ist der s...trieb jedoch wieder wie vorher.

meines wissens wurden in der bundesrepublik in den sechziger und siebziger jahren teils mit einwilligung sexualstraftäter noch kastriert. das bekanntetste beispiel war der täter jürgen bartsch, der während der operation starb.

zumindest wird - auf grund meines gefährlichen halbwissens - androcur begleitend zur psychotherapie eingesetzt. wie weit eine freiwillige einnahme durch den täter eine reduzierung der strafe ggf der sicherungsverwahrung begünstigt, kann ich nicht sagen. (vielleicht haben wir ja eine juristin unter uns?)
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rebecca
Beitrag 14.Jan.2006 - 20:52
Beitrag #5


Immer noch gut durch
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nachtrag: der artikel vermischt aus meiner sicht in unzulässiger weise die körperliche mit der chemischen kastration. gerade die gleichsetzung mit der scharia halte ich für erheblich überzogen.

nachtrag II: wenn ich den artikel noch einmal lese, dann stellt sich bei mir die frage, ob es in dänemark die möglichkeit der sicherheitsverwahrung gibt?

Der Beitrag wurde von rebecca bearbeitet: 14.Jan.2006 - 21:00
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rebecca
Beitrag 15.Jan.2006 - 19:54
Beitrag #6


Immer noch gut durch
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QUOTE (Mab @ 15.Jan.2006 - 17:49)
Das Problem ist nicht das Teil des Mannes, sondern dass eine Verschaltung im Gehirn nicht richtig funktioniert.
Von daher würde der Aggressionsstau nur auf andere Weise abgelassen.
Kein Schutz für die Gesellschaft.

Ich bin der Meinung, dass es "Verhalten" gibt, die sich durch Resozialisation und Therapie nicht verändern lassen, weil es im Kopf festsitzt.
Aber noch hängt der Glaube fest, dass sich JEDER Mensch ändern kann, wenn er/ sie WILL.
:ph34r:

dem möchte ich nicht unbedingt zustimmen.

ich denke, dass eine therapie - sofern der mensch einsichtig ist - sein verhalten ändern kann. aber alleinig diese einsicht reicht nicht aus, wenn der mensch sehr triebgesteuert ist. dies hat etwas - aus meiner sicht - mit einer art drogenkonsum, der abhängig von einem bestimmten kick zu tun. die frage ist dann letztendlich, wie weit der betroffen mensch diesen reizen entgehen kann.
allerdings gibt es dann auch aus meiner sicht punkte, in denen bestimmte triebe durch medikamentation unterdrückt werden können. dabei wäre dann notwendig diese medikamentation.
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DerTagAmMeer
Beitrag 07.Feb.2006 - 00:06
Beitrag #7


Adiaphora
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QUOTE (rebecca @ 14.Jan.2006 - 20:52)
nachtrag: der artikel vermischt aus meiner sicht in unzulässiger weise die körperliche mit der chemischen kastration. gerade die gleichsetzung mit der scharia halte ich für erheblich überzogen.

Wie gut, das so deutlich zu lesen - mir ist beim kommentarlosen Übergang von Hormontherapie zu Zwangskastration gerade ganz anders geworden.
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robin
Beitrag 24.Feb.2006 - 21:26
Beitrag #8


I lof tarof!
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@mab: :zustimm:
Als ob es wirklich nur um sexualtrieb ginge! Son quark! :angry:
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pandora
Beitrag 25.Feb.2006 - 17:42
Beitrag #9


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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Ich möchte mich hier meinen Vorrednerinnen anschliessen..
Auch ich denke das mit einer Zwangskastration niemandem geholfen ist, nichts verändert wird, weil Sexualität im Kopf beginnt..
Ausser dass sich vielleicht besagtes Bedürfnis verlagert und anderwertig ausgelebt wird...
Wobei meines Erachtens in den meisten Fällen die Ausübung von Gewalt und Macht die grössere Rolle spielen...die sexuellen Handlungen spielen meist eine Nebenrolle...

Edit...Sehe jetzt erst das Shark nur mit anderen Worten fast das selbe schrieb -_- Sorry...
Auch für mich gehören diese Subjekte lebenslänglich hinter Gittern und lebenslänglich bedeutet für mich bis zu ihrem Tode...
Ich werde jetzt besser nicht erläutern welche Behandlung ihnen in meinen Augen zustände :ph34r:

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 25.Feb.2006 - 18:17
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hexe
Beitrag 26.Feb.2006 - 01:16
Beitrag #10


Gut durch
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Ich möchte eigentlich jetzt gerne eine Meinung äußern,tue mich aber sehr schwer damit,weil mir nur eine ganz subjektive Äußerung möglich ist.Zum einen will ich sagen:Mab,Du hast recht,jede/r kann sich ändern,wenn er/sie will.
Erfahrungsgemäß wollen Triebtäter sich aber nicht ändern(siehe Rückfallquote,kaum raus aus dem Knast,schon ist das nächste Opfer gefunden)(selbst Freigänge werden dafür genutzt).Wer geschickt genug ist,ein Opfer derart zu unterdrücken und einzuschüchtern,daß es schweigt - aus Scham!wer sollte sich denn hier EIGENTLICH schämen!? - ist auch geschickt genug,den Therapeuten eine gelungene Resozialisation und Reue vorzuspielen.

Zum anderen:wieder richtig,Mab,Kastration ändert nichts an der cerebralen Fehlschaltung,die dem Problem zugrunde liegt.

Ansonsten schließe ich mich Pandora an:
Diese Subjekte gehören lebenslänglich hinter Gitter,was meint,bis zu ihrem Tod;und ich werde besser nicht erläutern,welche Behandlung ihnen mE zusteht.
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rebecca
Beitrag 26.Feb.2006 - 08:13
Beitrag #11


Immer noch gut durch
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QUOTE (pandora @ 25.Feb.2006 - 17:42)
Auch für mich gehören diese Subjekte lebenslänglich hinter Gittern und lebenslänglich bedeutet für mich bis zu ihrem Tode...

Die lebenslängliche (in wahrsten sinne des wortes) Strafe wird nur bei einer besonderen Schwere der Straftat ausgesprochen. Allerdings heisst diese Formulierung, dass eine (fast automatische) Begnadigung nach 15 jahren ausgeschlossen ist und etwaige Gnadengesuche nach einer bestimmten Frist (ca. alle 5 jahre) immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Hinzu kommt, dass Verurteilungen zu lebenslang eher unwahrscheinlich sind, da ein gewisser Vorsatz für diese Verurteilungen von Nöten ist.
Zudem wird gerade in Sachen S...straftaten immer wieder der Aspekt der Krankheit hervorgehoben. Aus diesem Grunde werden dann diese Straftäter meistens nicht in Gefängnissen, sondern in geschlossenen pschiatrischen Anstalten untergebracht, bei denen jedoch der Regelvollzug stattfindet. Geschlossen im Sinne von gefängnisähnlichen Anstalten.
Leider sind diese Plätze äusserst gering und vielfach werden dann auch diese Straftäter im normalen Regelvollzug untergebracht.

Da das deutsche Strafrecht eher von der Therapierbarkeit bei Straftätern und dem Grundsatz der Einsicht, nicht der Rache wie in anderen Ländern ausgeht, sind diese Forderungen zwar nachvollziehbar, jedoch nicht umsetzbar
(zur diskussion, ob das deutsche strafrecht zu "weich" ist, könnte dann ein eigener thread aufgemacht werden).

Für dass Jugendstrafrecht - und hier hat es leider auch schon genug Beispiele gegeben - ist die maximale Strafzeit auf zehn Jahre beschränkt. Das Jugendstrafrecht in Deutschland gilt bis zu einem Alter von 21 jahren.

Zum Thema: ich denke, dass ein gewisser Teil der Täter durchaus therapierbar ist. und dass durch die Medikamentation (chemische Kastration). Hierdurch sind jedoch harte Kriterien anzuwenden. Zudem darf auch nicht vergessen werden, dass ein Teil der Täter ebenfalls Opfer waren. Jedoch hat diese anschließende Tat dann doch aus meiner Sicht stark mit Macht (oder besser Ohnmacht?) zu tun, bzw. mit dem Unvermögen über diese Erfahrungen sich hinwegzusetzen und sie zu verarbeiten. Aus diesem Grunde ist ein Teil der Therapie auch dahin ausgelegt, dass der Täter die Situation aus der Perspektive des Opfers erfährt. Die chemische Kastration in diesem Falle würde dann unterstützend eingesetzt.

Ein anderer Aspekt sind jedoch Sachen, die in Belgien oder aber auch in anderen Ländern vorgekommen sind. Hier handelt es sich aus meiner Sicht nicht nur um die Se...ität sondern es kommen auch noch andere Faktoren hinzu. Hier werden irgendwelche mir fremde Phantasien ausgelebt, die extrem gewalttätig sind
und wie das Beispiel aus dem Stuttgarter Raum von Philip (Junge wird entführt, über die Regie einer Imbiss-Besitzerin m...b...t, get...., etc.) zeigt, beschränken sich diese Vorkommnisse auch nicht auf Männer. Was diese Menschen dazu führt ist mir fremd, ich kann es auch nicht nachvollziehen und mir fehlt (zum Glück) auch jeder Ansatz, es zu verstehen und verstehen zu wollen.

QUOTE (pumuckel)
Plus: Was passiert mit einem einem Menschen, dessen Sexualtrieb (auch der "normale", nicht pädophile oder sonstwie krankhafte) unterdrückt wird? Ich würde vermuten, der Trieb manifestiert sich andernorts... zum Beispiel im Aggressionstrieb. Ist das viel besser?

Nein, der ist schlichtweg nicht mehr vorhanden und manifestiert sich auch nicht in anderen Verhaltensweisen.
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Inken
Beitrag 26.Feb.2006 - 21:07
Beitrag #12


Satansbraten
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Kastration - sei es chemisch oder mechanisch,ist sicher leine Therapieform bei Sexualtriebtäter - schön wär's!
Im Gegenteil: ich denk auch, dass dannd er Trieb anderswertig ausgelebt wird und der Gedanke daran, was daraus werden kann erschreckt mich mehr!
Und sagen wir, es wird ein Täter zwangskastriert und er lebt seinen Trieb andes aus und mißhandelt einen anderen Menschen körperlich, hat der Staat sich selbst um einen Beweis gebracht, nicht wahr?!
Vor allem: es sind auch die Frauen, ob man es glaubt oder nicht. Hab mal ein Mädchen auf der Station gehabt, die regelmäßig von ihrer Mutter gezwungen wurde Fellatio durchzuführen!!!
Wie behandelt man weibl. Sexualtäter?

Echt ein schwieriegs Thema. Ich bin der Meinung, dass SexualstraftäterInnen lebenslang ohne Begnadigung bekomemn sollen!
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