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> Notebook, ...was ist der große Unterschied ?
reisende
Beitrag 11.Feb.2006 - 21:05
Beitrag #1


Gut durch
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Ich frag mich schon länger was der große Unterschied von Notebook zum normalen Rechner ist. Klar, man kann es super transportieren, ist viel flexibler. Aber wie sieht es aus mit Sachen wie z.B. der "Laufzeit"? gibt es da einen Unterschied? Geht das Notebook da schneller kaputt wie ein Rechner? sind die da einfach noch stabiler? wenn an nem Rechner mal die Soundkarte kaputt geht kann man die ja auch viel leichter austauschen als bei nem Notebook, oder?

Ich überleg nämlich grad über ein Notebook nach.... und frag mich da eben nach den Unterschieden....außer dem Preis :P
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medusaline
Beitrag 11.Feb.2006 - 21:57
Beitrag #2


Vorspeisenexpertin
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ein notebook, sollte ca. +/- 3 jahre leben,
ein notebook kannst du nicht erweitern wie einen desktop,
preis vergleichen bei verschiedenen anbietern, immer zu empfehlen,
bei aelteren compaq zu beachten: speziall anschluesse, fuer HDD !!
(heisst du musst gezwungener massen bei denen einen HDD kaufen,
empfehlenswerte marken: maxadata,hp,IBM.
natuerlich kannst du eine groessere fesplatte rein tun oder auch externe HDD benutzen, falls der platz dir nicht reicht.
toshiba ist okay,aber verlier nie die treiber cd, eine neue kostet viel,
acer, habe ich muehe, weil die ihre treiber von einer fremdfirma schreiben lassen und die suche nach diesen treibern, viel zeit braucht.

nun wer die wahl hat die qual !!

ueberlege es fuer was du es wirklich brauchst, bevor du dir einen kaufst.
liste fuer dich auf was du alles damit machen moechtest und natuerlich ist es super, wenn du unterwegs bist oder wo bist einen dabei zu haben.

bezueglich garantie, ist es eher zu empfehlen nicht gerade den guenstigsten zu kaufen, die haben meistens 1 jahr garantie.
fuer ein bisschen mehr geld, erhaelst du 1 jahr abhol garantie und 2 jahre garantie, einschicken an die firma. dies lohnt sich.

gruss
medusaline
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rebecca
Beitrag 11.Feb.2006 - 23:21
Beitrag #3


Immer noch gut durch
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die problematik bei notebooks ist, dass reparaturen in der regel ausserhalb der garantiezeit eher unwirtschaftlich sind. dies gilt insbesondere für motherboards und auch die lcds. auf grund der kompakten bauweise sind die einzelnen komponenten wie soundkarte oder grafikkarte auch "onboard" installiert.

währenddessen lassen sich bei pcs in der regel die einzelnen komponenten relativ einfach ersetzen. für einzelnen komponenten, wie soundkarte oder grafikkarte, kommt es allerdings ebenso darauf an ob diese "onboard" (d.h. fest auf dem motherboard installiert) sind. in diesen fällen müsste dann das komplette motherboard getauscht werden.
ein zusätzlicher unsicherheitspunkt sind neue standards bei den grafikkarten (DVI), der gerade eingeführt wird. es kann sein, dass, wenn du eine grafikkarte mit dem alten standard vga hast, der austausch dieser zu einem kompletten rechneraustausch führen kann (hier müsstest du dich schlau machen).
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reisende
Beitrag 12.Feb.2006 - 20:17
Beitrag #4


Gut durch
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danke schonmal für eure antworten!
aber warum hat denn ein notebook eine so kurze lebenszeit?? 3 jahre...für den preis...ich weiß nicht. Ich will eben schon viel damit arbeiten, das heißt es läuft jeden tag durch....
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dandelion
Beitrag 12.Feb.2006 - 22:05
Beitrag #5


don't care
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ich könnte mir vorstellen, daß die Gründe ähnliche sind... Wenn an einem Desktop z.B. die Grafikkarte kaputt geht (ich gehe von einer PCI Card aus), dann kann man sie einfach rausschrauben und eine neue reinsetzen. Bei einem Notebook geht das nur innerhalb der Garantiezeiten. Es ist einfach selten, daß das ganze Hardwaresystem in die Binsen geht. Und Einzelkomponenten sind eben nur beim Notebook ein Problem.

Oder hängt das auch mit dem Akku, kleineren Lüftern, etc zusammen?

Eine weitere Schadensquelle für Notebooks gibt es bei Desktops einfach größenbedingt nicht: vertikale Drehungen zur Laufzeit. Die Festplatte rotiert um ihre eigene Achse. Wird die Achse eines Kreisels gekippt, entstehen starke Trägheitskräfte. Diese beschädigen dann die Datenspeicher. Das kann auch bei externen Festplatten ein echtes Problem sein.

Ich glaube, wenn man ein Notebook mit der entsprechenden Umsicht behandelt, nett zum Akku und zur Rotationsachse ist, keinen Dreck in die Tastatur kippt und aufpaßt, daß Lüfter und Stecker frei bleiben, sollte das schon passen. Zur Not eben nach einer gewissen Zeit ein externes CD-ROM-Laufwerk nehmen, denn gerade die on-Board-Player sind oft etwas... zerbrechlich im Design.
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