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> sprachbarrieren?
freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 15:08
Beitrag #1


giraffenhalsige Dancingqueen
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hallo die damen!

mir gehen in letzter zeit ein paar fragen durch den kopf, während ich versuche, mich innerlich von *ihr* zu lösen.
zur zeit lebe ich so, dass meine "hauptverkehrssprache" englisch ist, während meine muttersprache - in der ich denke und träume - deutsch ist. ich spreche ein gutes englisch, habe aber den eindruck, dass es - wenn es um gefühlsdinge geht - mir nicht immer gelingt, nuancen rüberzubringen, wie es mir im deutschen möglich ist.

nun meine frage: hattet ihr schon mal partnerinnen, mit denen ihr in einer anderen sprache reden mußtet als deutsch / eurer muttersprache? hat das funktioniert?

nicht, dass eine frau für mich in sicht wäre, aber die lage sieht nun mal so aus: sollte ich *sie* endlich verarbeitet haben und wieder offen sein und eine frau treffen (wenig aussichtsreich, aber naja) und und und: so wird diese entweder selbst englisch als fremdsprache oder als muttersprache sprechen. (sorry für den satzbau ;) ) ich kann mir ja schließlich keine "deutsche" importieren ;)

lg,
freedom
P.S. natürlich ist mir klar, dass das klappen kann. sehe ich hier ja in vielen beziehungen. trotzdem frage ich mich halt immer, wie das funktioniert, wenn beide die sprache des anderen radebrechen...



Der Beitrag wurde von freedom bearbeitet: 29.Apr.2006 - 15:14
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rowan
Beitrag 29.Apr.2006 - 15:22
Beitrag #2


Gut durch
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ich persönlich habe keine grossen erfahrungen damit (ausgenommen schüleraustausch ;) der ja sehr begrenzt ist)

aber ich kenne ein paar "mischpartnerschaften". wenn mein eindruck nicht täuscht, dann haben sich die sprachlichen barrieren im laufe der zeit verringert. man spricht ja nicht nur mit dem wort, im gegenteil, die meisste kommunikation läuft ja nonverbal ab. und je länger man eine person kennt, desto leichter und mehr liest man in mimik und gestik als am gesprochenen wort. weiterhin denke ich, dass die sprachlichen defizite durch den ständigen gebrauch der sprache im laufe der zeit verringern. ich denke, das wirkt sich auch mit der zeit auf die feinen nuancen aus.
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Lisabeth
Beitrag 29.Apr.2006 - 16:37
Beitrag #3


auf Entdeckungsreise
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Ich hatte zwar noch keine Partnerin, aber doch eine sehr enge Freundin, mit der ich nur Englisch sprechen konnte.
Meinem Empfinden nach gab es da keine Sprachbarrieren in dem Sinne, wie Du sie befürchtest.
(nicht, dass ich mich nicht auch manchmal merkwürdig ausgedrückt hätte... ;) )
Zum einen ist Sprache ja nur ein Weg der Kommunikation, zum anderen erwartet sicher niemand, dass man in einer an sich fremden Sprache alles sofort "perfekt" formuliert.
Und gelegentlich haben nicht so perfekte Formulierungen doch auch ihren Charme? -_-
Nur Mut!
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shark
Beitrag 29.Apr.2006 - 16:50
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Eine Beziehung mit einer Frau, die mit Deutsch nicht erreichbar gewesen wäre, hatte ich auch noch nicht...Wohl aber FreundInnen, mit welchen ich ausschließlich in englischer Sprache Konversation machen konnte. Das war nie wirklich ein Problem..ob es um Gefühle, Politik oder Medizin ging: wenn die richtigen Vokabeln erst da sind, dann klappt das schon...solange möglichst präzise umschreiben.
Eine gute Freundin (Deutsche) ist mit einer Amerikanerin verpartnert. Da diese nur sehr langsam Deutsch lernt, muss meine Freundin mit ihr immer englisch sprechen. Das klappt inzwischen perfekt....schwierig ist nur das "switchen" in gemischtsprachlicher Gesellschft...das bringt die Arme richtig durcheinander... :troest:

edit: "inzwischen Zeit"???? :wacko:

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 29.Apr.2006 - 17:00
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shark
Beitrag 29.Apr.2006 - 16:55
Beitrag #5


Strösenschusselhai
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QUOTE (Lisabeth @ 29.Apr.2006 - 17:37)

Und gelegentlich haben nicht so perfekte Formulierungen doch auch ihren Charme? -_-

..Oder Schockwirkung! :D
Wenn ein Französisch-Lehrer einem Engländer (oder Amerikaner?? Ich weiß nicht mehr so genau..) wichtigtuerisch erklären möchte, wie eine Quiche Lorraine zubereitet wird und plötzlich zu unser aller Entsetzen sagt: "And then you have to rape the cheese....!", dauert´s ein Weilchen, bis derjenige, der nicht weiß, dass "raper" (eigentlich mit accent, abe den find ich grad auf meiner Tastatur nicht....) "reiben" heißt und mit dem englischen "rape" (vergewaltigen) nichts zu tun hat, auch lacht.... :lol:

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 29.Apr.2006 - 16:56
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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:04
Beitrag #6


giraffenhalsige Dancingqueen
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@ shark
was das switchen anbelangt, bin ich großmeisterin geworden:-) ich rede alles gleichzeitig: deutsch, englisch, afrikaans, was mir anfangs unheimlich schwer fiel. ich war absolut reizüberflutet.
aus höflichkeit spreche ich mittlerweile auch mit deutschen englisch, wenn die gruppe gemischtsprachig ist.

englische konversation mit engen freunden bereitet mir auch keine probleme, aber mit der potentiellen partnerin???

dennoch hat lisabeth sicherlich recht: einen gewissen charme hat es, wenn nicht alles so perfekt ist ;)
meine studenten sagen zb immer, dass sie sich aufeinander verlieben :D was ich total süß finde...und letztens hat einer von ihnen mir erklärt, ich sei ein kluges huhn...

also warte ich auf die frau, dir mir gesteht, sie sei auf mir verliebt :D
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shark
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:10
Beitrag #7


Strösenschusselhai
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:lol: Na, dann weißt Du ja jetzt schon, welchen Titel Du Dir hier nach Erreichen der dafür notwendigen Beitragszahl geben könntest: Kluges Großmeister-Huhn :D
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plop
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:11
Beitrag #8


feministische winterfeste klimperlesbe
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also-mich betrifft es selbst-
abgesehen davon gab es schon mal so ein thema,soweit ich mich erinnere.

meine liebste ist spanischsprechend und
unsere kommunikation bestand zuerst in zweierlei englisch.mein eher mickriges und ihr wesentlich besseres aber spanischgefärbt
ausserdem waren unseren ersten kontakte beruflich bedingt - und weder persönlich noch verbal problemlos.
das scheint die liebe aber nicht abgeschreckt zu haben in unser beider leben zu treten !!!!!!

als dann endlich-nach immerhin 2 jahren des kennens unsere liebe auch für uns unübersehbar wurde,verstand sie immerhin eine winzigkeit deutsch-ich kein spanisch.

es ist schwierig-ein kurzes resümee zu ziehen:
ich beginne im "ist "zustand:
heute sind wir beide in beiden sprachen zu hause,was heisst,dass unsere konversation in beiden sprachen hin und her gehen kann,ohne dass wir uns richtig bewusst sind,was wir sprechen.
dass heisst aber nicht,dasss wir beide die sprache der anderen perfekt beherrschen.

in der anfangszeit einer beziehung wimmelt es doch sowieso von deutungen,einschätzungen ,was die andere wohl meint-da ist eine andere sprache vielleicht eine verstärkung der problematik.aber viele missverständnisse haben auch gleichsprachliche paare.

superheikle dinge finde ich fast einfacher,in spanisch anzusprechen,da ich dadurch ein kleines
bisschen mehr distanz habe-das wäre also genau der umgekehrte ansatz,den freedom angesprochen hat.
denn es dauert unglaublich lang,bis frau beginnt,die andere sprache zu "fühlen"-
aber es ist auch ein gewinn ,denn eine andere sprache bedeutet dadurch auch,in einen anderen
kulturhintergrund einzutauchen.



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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:12
Beitrag #9


giraffenhalsige Dancingqueen
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@shark: ich möchte doch seeehr bitten ;)

boah, immerhin habe ich heute zum ersten mal herzlich lachen können. DANKE!

Der Beitrag wurde von freedom bearbeitet: 29.Apr.2006 - 17:13
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plop
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:17
Beitrag #10


feministische winterfeste klimperlesbe
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QUOTE (freedom @ 29.Apr.2006 - 18:04)
@
also warte ich auf die frau, dir mir gesteht, sie sei auf mir verliebt :D

ich glaub,die ist schon vergeben:
ich vermisse sehr,dass meine nicht mehr hervorbringt:ich bin verliebt auf dich-
weil sie blöderweise jetzt zu gut deutsch spricht.
es waren ihre ersten deutschen worte-total überraschend und anrührend :wub:
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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:23
Beitrag #11


giraffenhalsige Dancingqueen
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@plop

schöne erinnerungen geweckt, hm?

du hast recht, mit der zeit fühlt man sich in beiden sprachen zuhause. und außerdem kann man ja auch eine eigene sprache "entwickeln"...

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plop
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:31
Beitrag #12


feministische winterfeste klimperlesbe
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QUOTE (freedom @ 29.Apr.2006 - 18:23)


schöne erinnerungen geweckt, hm?


ja,die hast du geweckt :)
dank dir dafür
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reisende
Beitrag 29.Apr.2006 - 17:43
Beitrag #13


Gut durch
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Ich bin grade mit einer Französin zusammen, die sprachlichen Barrieren halten sich jedoch in Grenzen. man lernt sich mit der zeit ja auch immer besser kennen, hat eine gemeinsame basis. da relativieren sich die sprachprobleme ziemlich schnell. wenn es dann doch mal das eine oder andere verständigungsproblem gibt, so wird das meistens effektiver aus dem weg geräumt wie innerdeutsch, schon deswegen, weil man viel mehr auf das achtet, was man sagen will. man sucht varianten, was das selbe ausdrückt, was man meint. In gewisser Weise wird man flexibler, und auch sprachgewandter :P trotz alledem, ich denke, dass die einfachste beziehung (auf sprachebene) immer noch die der Muttersprache ist... sie stellt weniger herausforderungen...
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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 18:01
Beitrag #14


giraffenhalsige Dancingqueen
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@reisende

sprachgewandter wird man, stimmt!
ich find's immer schön, wenn man zusammen lachen kann. und so ein paar sprachliche verrenkungen in einer beziehung sorgen bestimmt ab und an für lacher:-)

ot: da fällt mir gerade eine kleine story ein. ein bekannter von mir hatte mich besucht. sein englisch katastrophe. er hat sich überall lauthals vorgestellt : nice to meet you, I am gay! weil er dachte, sein name spräche sich auf englisch so aus. und er hat einer bekannten von mir viel spass im sperma gewünscht (meinte das gym, fitnesscenter...) also sind die aussichten, in einer gemischtsprachigen beziehung ordentlich lachen zu können, wohl doch nicht so schlecht, wie ich dachte
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shark
Beitrag 29.Apr.2006 - 18:03
Beitrag #15


Strösenschusselhai
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Seltsam, dass die Versprecher aber auch immer so zweideutig sein müssen...siehe Dein Beispiel und meines weiter oben mit dem armen Käse..... :D
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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 18:07
Beitrag #16


giraffenhalsige Dancingqueen
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@shark

jau! und die arme gym-frau war eine noble upperclass britin, die fast vom hocker gefallen wäre! habe das missverständnis schnellstens ausgeklärt. er hat ihr dann einen "plam padding" versprochen :D da musste sogar sie lachen.
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shark
Beitrag 29.Apr.2006 - 18:12
Beitrag #17


Strösenschusselhai
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:lol: mit diesem Bekannten würd ich auch gern mal ausgehen... :D
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Sophia
Beitrag 29.Apr.2006 - 19:42
Beitrag #18


Naschkatze
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QUOTE (freedom @ 29.Apr.2006 - 15:08)
h
mir gehen in letzter zeit ein paar fragen durch den kopf, während ich versuche, mich innerlich von *ihr* zu lösen.
zur zeit lebe ich so, dass meine "hauptverkehrssprache" englisch ist, während meine muttersprache - in der ich denke und träume - deutsch ist. ich spreche ein gutes englisch, habe aber den eindruck, dass es - wenn es um gefühlsdinge geht - mir nicht immer gelingt, nuancen rüberzubringen, wie es mir im deutschen möglich ist.

Glaub mir, es kommt mit der Zeit! Solange man die Fremdsprache gut beherrscht ist das überhaupt kein Problem (so meine Erfahrung wenn diese leider nie mit einer Frau in Erfüllung gehen durfte). Die feinen gefühlsmässigen Nuancen, die ergeben sich dann mit der Zeit und aus der Situation (und mit Hilfe des Partners/der Partnerin).
Nun wo ich allerdings seit sovielen Jahren in Deutschland lebe (und fast nur noch auf Deutsch träume) ist es naturlich auch kein Thema mehr...
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freedom
Beitrag 29.Apr.2006 - 19:56
Beitrag #19


giraffenhalsige Dancingqueen
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@sophia

ja, das denke ich mittlwerweile auch:
QUOTE
Die feinen gefühlsmässigen Nuancen, die ergeben sich dann mit der Zeit und aus der Situation


naja, aber soweit muss es ja erst kommen. ich war kopfmäßig mal wieder drei schritte voraus, leider. vielleicht sollte ich mich erst einmal darauf konzentrieren, die körpersprache der menschen hier zu entschlüsseln...denn auch DIESE ist total verwirrend.
oder vielleicht bin ich einfach net normal, ich weiß es nicht. hilfe, ich bin ein alien ;)
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plop
Beitrag 29.Apr.2006 - 20:01
Beitrag #20


feministische winterfeste klimperlesbe
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QUOTE (freedom @ 29.Apr.2006 - 20:56)

hilfe, ich bin ein alien ;)

siehst du jetzt bist du doch schon einen schritt weiter auf dem weg der selbstfindung.
wozu ein lesbenforum doch gut ist. :gruebel:

ausserdem scheinst du ja schon bereit,dich auch auf ein nicht deutschsprachiges alien einzulassen.
diese flexibilität erweitert deinen lebensradius nochmal um ein vielfaches B)

Der Beitrag wurde von plop bearbeitet: 29.Apr.2006 - 20:03
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