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> Den Alltag mit der Liebsten teilen, Wie wichtig ist das für die Beziehung?
Diana
Beitrag 01.May.2006 - 19:56
Beitrag #21


Gut durch
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Ich würde sehr gern mit meiner Freundin die Wohnung teilen.
Bisher ist das immer nur nur zeitweise möglich, weil wir in verschiedenen Städten wohnen.
Ein gemeinsames Schlafzimmer steht dabei durchaus auf meiner Wunschliste. Dagegen hätte ich großen Respekt vor der Konstellation, mit meiner Partnerin zusammen zu arbeiten. Privatleben und Beruf sind für mich zwei elementare Standbeine meines Lebens, niemals würde ich ohne Not das eine mit dem anderen verknüpfen.
Aber jedes Paar definiert sich die Balance zwischen Für-Sich-Sein und Zweisamkeit nach eigenen Regeln. Brauchen tut es sicherlich beides.

Ich verstehe, dass viele großen Respekt vor dem gemeinsamen Alltag haben.
Denn nirgendwo kommt es schneller und schonungsloser ans Licht, an welchen Stellen zwei gut zueinander passen und wo nicht.
Damit ich mich in einer Partnerschaft wohl fühle, ist es mir persönlich sehr wichtig, jemanden an meiner Seite zu haben, mit dem ich gut und vor allen Dingen ohne Anstrengung harmoniere. Das heisst unter anderem, dass ich meine Partnerin auch in den Dingen, die uns unterscheiden, die wir nicht teilen und gleich handhaben, so sein lassen kann, wie sie ist, ohne dass mich das jedes Mal Kraft und Überwindung kostet. So ergibt es sich für mich beinahe zwangsläufig, dass die Frau an meiner Seite mir in ihren alltäglichen Lebensäußerungen und in ihrer Aura als Hausgenossin außerordentlich angenehm ist. :)

Was ich verblüffend finde, dass dieser Thread (wie schon so mancher andere Thread ähnlicher Thematik zuvor) mit einer – in meinem Empfinden sehr merkwürdigen – Vermischung von Nähe und Grenzüberschreitung begann. Ich finde ein gemeinsames Bett ganz wunderbar und fahre auch furchtbar gern mit meiner Frau in den Urlaub – aber ich kann mir weder gemeinsame Toilettenbesuche vorstellen, noch lese ich heimlich die Mails meiner Liebsten* und ich hab auch nicht das Bedürfnis, die Stereoanlage auf Fußballarenalautstärke zu stellen, wenn sich Personen im Zimmer nebenan befinden.

EDIT: *Bezieht sich auf einen Thread, den wir vor einiger Zeit mal hier hatten.


Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 01.May.2006 - 21:58
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Bilana
Beitrag 02.May.2006 - 08:12
Beitrag #22


Capparis spinosa
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Ich gebe zu, für mich ist das Alltägliche die Krönung der Zweisamkeit. So manche Lebenslage lässt sich zu zweit einfacher meistern. Freude teilen, klar. Aber ich will auch mürrisch aufwachen dürfen und mich im Bett rumdrehen bis das Frühstück fertig ist. Ich will fertig und verschwitzt Abends nach Hause kommen, Tasche in die Ecke fenstern und jemandem erstmal eine halbe Stunde darüber zutexten wie mein Tag war. Und all das will ich auch zurück geben, weil es u.U. mehr wert ist als das extra gekochte Essen oder der Blumenstrauss.
Gemeinsam das Bad zu benutzen finde ich übrigens keine Grenzüberschreitung. Alles menschlich. :D In emails, Post, Tagebuch oder sonstigem zu spionieren hingegen geht gar nicht. Das wäre ein massiver Vertrauensverlust. Aber das hat ja auch nichts mit Alltag zu tun.
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Kraeuterhexe
Beitrag 02.May.2006 - 11:04
Beitrag #23


Gut durch
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Ich genieße das Zusammenleben mit meinem Schatz. Es ist für uns einfach schön, gemeinsam aufzuwachen und gemeinsam einzuschlafen. Klar, dass jede auch ihren Freiraum braucht. Aber der gemeinsame Alltag verbindet auch.
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two-hearts
Beitrag 02.May.2006 - 11:23
Beitrag #24


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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wenn ich eine beziehung eingehe, möchte ich auch in einem gemeinsamen haushalt leben und den alltag teilen. meine frau geht arbeiten, ich bin hausfrau und mutter. ich freue mich, wenn meine frau abends nach hause kommt und sie freut sich auf uns! ich kann mir eine beziehung mit getrennten haushalten gar nicht vorstellen.

ja, ich habe auch in meiner ersten beziehung (ohne kind) im gemeinsamen haushalt mit meiner ex gelebt.

freiraum und rückzugsmöglichkeiten kann ich mir auch im gemeinsamen haushalt schaffen.

sonntags allein auf der terasse frühstücken? :unsure: nö!!!
abends alleine einschlafen? :unsure: nö!!!
...

wenn´s kracht, ist dann der rückzug in die eigene wohnung nicht auch so etwas wie "flucht"? flucht vor auseinandersetzung, verantwortung? :gruebel:
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Sudi
Beitrag 02.May.2006 - 12:40
Beitrag #25


Naschkatze
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Das Thema ist für mich im Moment auch von besonderem Interesse, da meine Freundin und ich diesen Sommer zusammen ziehen werden. Wir freuen uns beide schon wahnsinnig darauf, weil es dann nach dem WE nicht mehr Abschied nehmen heißt, die gemeinsamen Unternehmungen nicht mehr so koordiniert aufs WE abgestimmt werden müssen, etc. Wir freuen uns insbesondere aber auch auf den Alltag. Zusammen einkaufen, die Wohnung herrichten, zusammen kochen und ganz wichtig: zusammen einschlafen und aufwachen. :)
Das hört sich selbst in meinen Ohren eigentlich viel zu schön um wahr zu sein an und natürlich haben wir uns auch Gedanken um das Pro und Kontra gemacht. Ein Hindernis ist noch, dass sie bei mir einziehen wird und wir dann leider nicht jede ihr eigenes Zimmer und somit keinen Rückzugsbereich haben können. Wir hätten lieber eine größere Wohnung, aber da wir nur ein Jahr zusammen hier leben werden und dann sehr wahrscheinlich in einer andere Stadt ziehen, ist uns der ganze Wohnungssuch- und Umzugsstress zu groß und wir wollen es so versuchen. Wir werden ja auch nicht 24 Stunden am Tag zusammen hocken, weil sie ohnehin tagsüber arbeiten wird und wir können auch am WE öfters mal einen Ortswechsel vornehmen. Wir werden sehen wie es wird (ich berichte dann auch gern ;)), aber im Moment freuen wir uns unwahrscheinlich darauf! Es ist übrigens das erste Mal, dass ich mit meiner Partnerin zusammen wohnen werde.

Ansonsten denke ich auch, dass es bei jedem Menschen unterschiedlich ist wie viel Freiraum er braucht und will. Manchmal höre ich von Beziehungen, die ich mir im Leben nicht vorstellen könnte. Das Wichtigste ist ja nur, dass sich die beiden Partner einig sind, wie sie ihr Leben und ihr Wohnen gestalten wollen.
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blue_moon
Beitrag 02.May.2006 - 13:47
Beitrag #26


strösen macht blau!
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QUOTE (two-hearts @ 02.May.2006 - 12:23)
wenn´s kracht, ist dann der rückzug in die eigene wohnung nicht auch so etwas wie "flucht"? flucht vor auseinandersetzung, verantwortung?  :gruebel:

natürlich kann das ein aus-dem-weg-gehen sein. aber ein konflikt muss ja auch nicht unbedingt immer unmittelbar ausgetragen werden. vieles relativiert sich, wenn die temperamente ein bisschen zeit zum abkühlen/nachdenken hatten. eine solche situation quasi immer wieder auflösen zu müssen, bevor die gemeinsame schlafstatt aufgesucht wird, kann sehr mühselig sein.

ich hab beides er- und gelebt und in beidem einen vorteil gesehen - solange es dauerte. inzwischen bin ich der überzeugung, dass das zusammenleben schön sein kann, aber eine getrennte wohnsituation vorteile hat. zumindest für mich. aber das kann durchaus an meinen spezifischen eigenarten liegen.

irgendwie bin ich offenbar so gestrickt, dass mehr mögliche nähe auch umgesetzt gehört. ich neige dazu, dinge aufzugeben/auf dinge zu verzichten - zumindest, wenn ich nicht wirklich aufpasse - um mehr gemeinsamen alltag leben zu können. dabei geht in dieser symbiose ein teil dessen verloren, was mich ausmacht. schliesslich hat sie sich (hoffentlich) in diese blui verliebt/liebt sie, die offen für nähe/kommunikation/kompromisse ist, aber als eigenständige person sichtbar ist.

den gemeinsamen alltag schliesst ein getrennt wohnen in meinen augen nicht aus. genausowenig wie ein gemeinsames einschlafen und aufwachen. es wird allerdings nicht zur selbstverständlichkeit und bedarf immer wieder neuer entscheidungen. entscheidungen für ein miteinander. in meinen augen so schlecht nicht... :)
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Lisabeth
Beitrag 02.May.2006 - 14:39
Beitrag #27


auf Entdeckungsreise
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Ich gehöre auch zu denen, die sehr, sehr gern den Alltag mit ihrer Freundin leben würden, wenn da nicht so viele Kilometer dazwischen lägen.
Die Zeiten, die wir gelegentlich miteinander verbringen können, also durchaus auch mal zwei, drei Wochen am Stück, genießen wir immer sehr und die Rückkehr in den "anderen" Alltag ist derzeit leider eher traurig.
Ich weiß nicht, wie ich es empfinden würde, wenn wir zwar in zwei Wohnungen, aber zumindest "um die Ecke" voneinander wohnen würden.
Aber ich genieße es sehr, morgens neben meiner Liebsten aufzuwachen und abends bei ihr einzuschlafen. Ich freu mich, zu ihr nach Hause zu kommen und ganz selbstverständlich gemeinsam Freunde bei uns zu haben.
Doch, das gemeinsame Zuhause steht bei mir schon auf der Wunschliste, und auch das gemeinsame Schlafzimmer. Ich denke, Rückzugsräume muss es natürlich schon geben, aber das ist durch Arbeits-, Schlaf-, Wohnzimmer für meine Bedürfnisse ausreichend im Angebot.
Zumal ich es nach einem langen Tag auch sehr genieße, beispielsweise zusammen im Bett zu liegen und zu lesen. Jede für sich aber doch beieinander. :)

Wir sind, glaub ich, auch nicht so gestrickt, dass nach einer Meinungsverschiedenheit irgendwas dadurch gewonnen werden könnte, dass die Gemüter sich beruhigen können.
Ich glaube, ich würde das an der Stelle eher als quälend empfinden, dann gehen zu müssen.

Und sich den Haushalts- und sonstigen Kram teilen zu können, das ist schon auch sehr angenehm, finde ich.
(Zumal ich merke, dass der Sprung zwischen zwei Haushalten mich derzeit immer wieder in Verwirrung stürzt - hatte ich jetzt kein Geschirrspülmittel mehr oder war sie das? War da nicht noch Joghurt im Kühlschrank? :ph34r: )

Nein, ich stelle fest, dass wir einander immer näher kommen und es eigentlich immer schöner wird, je mehr wir auch Zeit in ganz alltäglichen Situationen verbringen können.
Zu spüren, dass der ganz normale Alltagskram recht gut und reibungslos funktioniert, sich gegenseitig den Kaffee ans Bett bringen, da sein wenn es einer von uns mal nicht so gut geht...
Ich genieße das viel mehr als große Aktionen, besondere Einladungen, verabreden müssen.
Liegt vielleicht wirklich auch daran, dass wir davon mehr als genug hatten durch die Ferne.
Aber auch wenn wir drei Wochen beieinander sind gibt es noch "besondere" Tage, an denen wir uns was Schönes vornehmen, etwas ausgiebiger kochen, miteinander ausgehen.
Dafür muss ich aber nicht getrennt leben. Das hat auch so immer wieder seinen Reiz.
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marietta
Beitrag 02.May.2006 - 15:12
Beitrag #28


Gut durch
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Ich habe jetzt alle Beiträge sehr sorgfältig gelesen, und ich möchte mal ein paar möglicherweise provokante Zwischenbemerkungen zu denjenigen machen, die das Zusammen Leben befürworten:

1. In der ersten Phase der Verliebtheit kann es nicht genug Nähe geben. Das kenne ich auch von mir.

2. Wenn frau erst mal eine Weile in Symbiose lebt, verliert sie den Blick dafür, dass auch andere Realitäten möglich sind.

3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.

4. Ich habe auch die Vermutung, dass manche der "Zusammen Lebenden" sich den Alltag ein wenig schön reden.

================

Fazit ist für mich AUCH, dass das Zusammen Leben eine notwendige Trennung ungleich schwieriger macht. Meine beiden Langzeitbeziehungen jedenfalls waren, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, jeweils nach 3-4 Jahren eigentlich kaputt, da wäre eine Trennung besser gewesen. Wegen des Zusammenlebens - bei Frau 1 mit gemeinsamer Eigentumswohnung, bei Frau 2 sogar mit gemeinsamer Firma - habe ich die Trennungen unnötig hinaus geschoben und einmal 9 Jahre, einmal 8 Jahre ausgehalten.

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 02.May.2006 - 15:12
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blue_moon
Beitrag 02.May.2006 - 15:19
Beitrag #29


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QUOTE (Lisabeth @ 02.May.2006 - 15:39)
Wir sind, glaub ich, auch nicht so gestrickt, dass nach einer Meinungsverschiedenheit irgendwas dadurch gewonnen werden könnte, dass die Gemüter sich beruhigen können.
Ich glaube, ich würde das an der Stelle eher als quälend empfinden, dann gehen zu müssen.

auch bei einer getrennten wohnsituation kann hier von einem muss ja nicht unbedingt die rede sein. es besteht ja kein zwang, immer im eigenen bett zu schlafen. nur die möglichkeit...

QUOTE (marietta)
3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.


der satz ist - für meinen geschmack - für alle konstellationen anwendbar. ist das nicht eher eine generelle beschreibung, wie mit problemen umgegangen wird? :gruebel:
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marietta
Beitrag 02.May.2006 - 15:21
Beitrag #30


Gut durch
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QUOTE (blue_moon @ 02.May.2006 - 16:19)
QUOTE (marietta)
3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.


der satz ist - für meinen geschmack - für alle konstellationen anwendbar. ist das nicht eher eine generelle beschreibung, wie mit problemen umgegangen wird? :gruebel:

Ich gehe von mir selbst aus. Bei mir war es so, dass ich irgendwie nicht zugeben wollte, dass wir nach außen eine Fassade aufrecht erhielten. Oder soll ich sagen: die FARCE der glücklichen Beziehung....

EDIT aber Du hast recht, das hat nicht direkt was mit dem Zusammen Wohnen zu tun.

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 02.May.2006 - 15:22
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blue_moon
Beitrag 02.May.2006 - 15:22
Beitrag #31


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aber hätte sich daran grundsätzlich was geändert, wenn die fassade vor dem leben in getrennten wohnungen gestanden hätte? :gruebel:

edit: ok. den nachsatz hab ich jetzt erst gesehen. *nickt*

Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 02.May.2006 - 15:23
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Fledi
Beitrag 02.May.2006 - 15:26
Beitrag #32


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QUOTE (marietta @ 02.May.2006 - 16:12)
3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.

*schmunzel* Ich hab nu fast 3 Jahre in meiner derzeitigen Firma rum... ich hätte schon nach 2 Monaten kündigen sollen... hab ich aber nicht, hätte ja wieder besser werden können. Und die Kollegen und ich... wir sind Freunde... manchmal nerven sie aber wahrlich!

Marietta, das ist wahrlich tragisch, wenn Du anfängst auszuklammern. An sich kein Problem, siehe o.g. Beispiel. Aber in einer Partnerschaft sagt man sich auch nicht mehr, wenn man nicht zusammen lebt. Worin unterscheidet sich eine Tief-Phase vom absoluten Ende? Menschen, die nicht wankelmütig durch die Welt laufen versuchen eher, sich zu arrangieren als die Glocken des Endes einzuläuuten :rolleyes:
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Lisabeth
Beitrag 02.May.2006 - 16:03
Beitrag #33


auf Entdeckungsreise
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Edit - ich war zu langsam ;) und zwischendurch abgelenkt, manches wurde mittlerweile schon gesagt.

Dann werd ich mal versuchen, meinen Senf dazu zu geben...
QUOTE (marietta)
2. Wenn frau erst mal eine Weile in Symbiose lebt, verliert sie den Blick dafür, dass auch andere Realitäten möglich sind.

Zum einen - das mag schon sein, allerdings ist es ja nicht in jedem Fall notwendig, einen Blick dafür zu haben, welche anderen Realitäten möglich sind?
Das lässt für mich ein wenig das Bild aufsteigen, ständig mit einem Bein halb auf der Flucht zu sein.
Und gerade das ist ein Aspekt, den ich in unserer Beziehung wunderschön finde - ich muss eben nicht ständig darauf achten, was ich mache und tu, ich kann ich selbst sein, in diesem Umfeld. Kann den Wachhund mal schlafen lassen.

Ich denke, man muss schon immer wieder mal manches kritisch hinterfragen. Wenn einem was unangenehm im Magen liegt, man merkt, dass Dinge nicht richtig laufen, ist es sicherlich notwendig, genau hinzuschauen.
Aber das ist eine Frage dessen, wie wir insgesamt miteinander umgehen, und nicht, ob wir zusammen leben?
QUOTE (marietta)
Fazit ist für mich AUCH, dass das Zusammen Leben eine notwendige Trennung ungleich schwieriger macht.

Für mich bedeutet der Umkehrschluss Deiner Aussage, Zusammen Leben ist eine Form der Nähe, des Sich-Aufeinander-Einlassens, auf die Du Dich nicht (mehr) einlassen möchtest. Aus den Erfahrungen raus, die Du schilderst, sicherlich eine nachvollziehbare Entscheidung.
Auch hier, meines Erachtens, wirklich mehr die Frage dessen, wie Nähe erlebt wurde. Nicht das Zusammen Leben als solches ist das Problem, sondern beispielsweise, sich in Abhängigkeitssituationen gebracht zu haben, die das Voneinander Lösen ungleich schwieriger machen.
Beruf UND Privatleben zu verknüpfen, beispielsweise, wäre für mich schon eher grenzwertig. Da hätte ich wirklich Sorge, wir würden nur noch in unserem eigenen Orbit kreisen und das, was uns heute so wertvoll erscheint, würde daran ersticken.
QUOTE (marietta)
3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.

Sicher, ich kann nicht auf ein langjähriges Zusammenleben mit meiner Freundin zurück blicken, nur auf wochenweises Miteinander Leben, das allerdings dann meist recht intensiv.

Klar gibt es auch gelegentlich schwierige Situationen, und natürlich kenn ich das auch aus dem Zusammen Leben von früher, dass nicht immer alles schön und nur rosarot ist.
Was wahrscheinlich zählt ist die Frage, wie schwerwiegend wir manches bewerten. Wo liegen die Prioritäten?
Ich hab früher mit dem Vater meiner Kinder zusammen gelebt, über viele Jahre, und das hat wirklich nicht gut funktioniert. Auch da waren es aber mehr die Abhängigkeiten (in dem Fall die Kinder), die die Trennung rauszögerten.
Heute mit meiner Freundin muss ich sagen, gibt es bestimmte Reibereien nicht.
Da die Bedürfnisse an vielen Ecken ähnlich sind kollidieren wir einfach nicht so.
Ich finde Dianas Aussage ganz treffend in dem Zusammenhang...
QUOTE (Diana)
Das heisst unter anderem, dass ich meine Partnerin auch in den Dingen, die uns unterscheiden, die wir nicht teilen und gleich handhaben, so sein lassen kann, wie sie ist, ohne dass mich das jedes Mal Kraft und Überwindung kostet.

Es ist auch ein gewisses Maß an Toleranz nötig und vor allem, glaube ich, an Eigenständigkeit.

Meiner Meinung nach ist beides nicht immer leicht und nicht immer schwierig.
Was schwierig ist, manchmal, ist das menschliche Miteinander.
Ob man es nun mag, jeden Abend im gleichen Bett einzuschlafen, das ist sicher Geschmackssache.
Schwierig ist doch die Stelle, wenn die Art und Weise des Zusammen Seins in gewisser Weise als Schutz vor bestimmten Mechanismen gewählt wird, und nicht, weil man halt zeitweise lieber allein sein möchte oder eben nicht.
Äh, ist das nun verständlich? :gruebel:

Der Beitrag wurde von Lisabeth bearbeitet: 02.May.2006 - 16:05
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Lisabeth
Beitrag 02.May.2006 - 16:09
Beitrag #34


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QUOTE (blue_moon)
QUOTE (Lisabeth @ 02.May.2006 - 15:39)
Wir sind, glaub ich, auch nicht so gestrickt, dass nach einer Meinungsverschiedenheit irgendwas dadurch gewonnen werden könnte, dass die Gemüter sich beruhigen können.
Ich glaube, ich würde das an der Stelle eher als quälend empfinden, dann gehen zu müssen.

auch bei einer getrennten wohnsituation kann hier von einem muss ja nicht unbedingt die rede sein. es besteht ja kein zwang, immer im eigenen bett zu schlafen. nur die möglichkeit...


Da hast Du natürlich Recht! :)
(Nur, ob ich dann jemals in meinem Bett schlafen würde, zumindest allein? ;) )

Der Beitrag wurde von Lisabeth bearbeitet: 02.May.2006 - 16:10
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mandelbäumchen
Beitrag 02.May.2006 - 16:14
Beitrag #35


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Immer schön, toll und easy? Wer erwartet sowas? Ich meine, wer so etwas erwartet, kann nur scheitern.

Ich finde es übrigens nicht schlimm, Probleme auszuklammmern. Wir könnten gar nicht überleben, wenn wir das nicht permanent täten.

Es gibt Probleme, die können nicht gelöst werden, andere können nicht "jetzt" gelöst werden, wieder andere müssen gelöst werden. Die Kunst ist die einen von den anderen zu unterscheiden, und die lässt sich lernen.

Wichtig ist, wie es uns damit geht. Gibt es ein Problem, unter dem eine leidet, das die andere einfach nicht sehen will, muss natürlich gleich etwas geschehen.

Manchmal ist es deshalb wichtig, sofort oder möglichst bald in die Auseinandersetzung zu gehen. Manchmal tut sich am meisten, wenn wir Probleme zwar wahrnehmen, aber ansonsten einfach lassen. Gelegentlich lösen sie sich dann sogar auf oder es zeigen sich Lösungswege, die vorher gar nicht für möglich gehalten wurden. Manches geht schnell, anderes dauert ein Leben lang.

Wie wichtig das sich und die andere "Lassen" ist, habe ich in den Jahren des Zusammenlebens gelernt. Ich glaube, dass dafür ein Zusammenleben nicht zwangsläufig notwendig ist. Aber für meinen Lernprozess war es wichtig, es hat ihn beschleunigt.

Zum "Lassen" gehört für mich auch das "Gehenlassen".

Mandelbäumchen
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Bilana
Beitrag 02.May.2006 - 16:17
Beitrag #36


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Hallo marietta,
provokant nun ja. das ist DEINE Realität. Andere Menschen haben andere Realitäten.
Ich kenne beides, getrennte Wohnungen und zusammen leben. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Aber um ehrlich zu sein haben für mich getrennte Wohnungen etwas von Freundschaft mit Bettgeschichte. Das ist wie meine sonstigen Freundinnen. Nur mit denen gehe ich halt nicht isn Bett, ein in meinen Augen geringfügiger Unterschied.

Und warum muss ich gleich in Symbiose leben, wenn ich in einer gemeinsamen Wohnung lebe? Auch in einer solchen kann es Rückzugsmöglichkeiten geben. Kann es getrennte Unternehmungen, Freundschaften usw. geben.
Es gibt aber auch die alltägliche Stütze und Motivation, die zumindest mir so manches leichter macht.

Viele Dinge finde ich auch einfach menschlich und nicht liebestötend. Jeder hat Früh Mundgeruch, so what? Es ist einfach eine Frage wie ich Dinge bewerte und wie ich damit umgehe. Ich will jemandem vor Freude um den Hals fallen können und ich will getröstet werden können. Ich will mich dazu nicht erst verabreden müssen oder meine gefühle tagelang aufsparen.
Das ist mir alles wichtiger als kleine Macken, von denen ich selbst genug habe.

Aber gut, vielleicht bin ich auch einfach nur merkwürdig und habe mir zu viel von meinen Großeltern abgeschaut. Ich finde es einfach toll, wenn ich Abends über meinen Büchern brüte und neben mir sitzt jemand und stickt.

Nachtrag zum Lassen, ja das ist wohl wahr.
Ich merke an mir, wenn mir das gelingt, dann komme ich mit dem Menschen klar. Kann ich nicht lassen, rege ich mich über Kleinigkeiten auf, wie zu spät kommen im Biergarten, die offene Zahncreme oder den weggefressenen Joghurt dann ist in mir Dissonanz. (Die Dissonanz kann sich nun auf den jeweiligen Menschen beziehen, muss aber nicht.)

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 02.May.2006 - 16:21
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mandelbäumchen
Beitrag 02.May.2006 - 16:23
Beitrag #37


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QUOTE (Bilana @ 02.May.2006 - 16:17)
Ich finde es einfach toll, wenn ich Abends über meinen Büchern  brüte und neben mir sitzt jemand und stickt.

Also mich würde das verrückt machen :shudder: . Aber zum Glück lässt sich sowas auch im Zusammenleben gut regeln ;) .

Edit: fehler

Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 02.May.2006 - 16:37
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shark
Beitrag 02.May.2006 - 16:32
Beitrag #38


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QUOTE (Lisabeth @ 02.May.2006 - 15:39)

Und sich den Haushalts- und sonstigen Kram teilen zu können, das ist schon auch sehr angenehm, finde ich.
(Zumal ich merke, dass der Sprung zwischen zwei Haushalten mich derzeit immer wieder in Verwirrung stürzt - hatte ich jetzt kein Geschirrspülmittel mehr oder war sie das? War da nicht noch Joghurt im Kühlschrank? :ph34r: )


Oder ist in meiner Waschmaschine noch Wäsche zum Aufhängen drin...oder in ihrer...??

Genau so erlebe ich es auch dauernd...und da ich, wegen der ungleichen Wochenarbeitszeit - sie 60 Std., ich nur etwa 25 Std "aushäusig"- die Aufgabe der Haushaltsführung übernommen habe, nervt das schon sehr...

Zumal den Spagat zwischen "Kinder hier" und "Liebste da" eben auch ich leisten muss...und bei der wenigen Freizeit, die meine Frau und ich gemeinsam haben, ist dieses Hin und Her fatal..und schuld an noch weniger Zeit...

Im Augenblick proben wir das Zusammenleben an EINEM Ort ausgiebig; "Meine" Wohnung wird für Monate unbewohnbar sein, da sie umfassend saniert wird.
Seit 2 Wochen vor Ostern sind wir jetzt zu sechst (Sie, ich, die Kids und die Kater) und: es klappt prima. Und endlich habe ich auch mal wieder etwas Zeit für mich, denn der Haushalt fällt nur noch einmal, statt zweimal an. :)
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shark
Beitrag 02.May.2006 - 16:51
Beitrag #39


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QUOTE (marietta @ 02.May.2006 - 16:12)

1. In der ersten Phase der Verliebtheit kann es nicht genug Nähe geben. Das kenne ich auch von mir.

2. Wenn frau erst mal eine Weile in Symbiose lebt, verliert sie den Blick dafür, dass auch andere Realitäten möglich sind.

3. Ich glaube Euch einfach nicht, dass es immer schön und toll und easy ist. Ich habe - solange ich in einer Beziehung steckte - auch nie zugegeben, dass es schwierig ist, und dass es Probleme gibt, die wir nicht lösen, sondern einfach nur ausklammern.

4. Ich habe auch die Vermutung, dass manche der "Zusammen Lebenden" sich den Alltag ein wenig schön reden.


Zu 1. meine absolute Zustimmung..ist normal: einer der "Fehler", die ein Paar in dieser Phase machen kann, ist sich auf Jahre in dieser speziellen "Verliebtheits-Nähe" festzulegen. Lieber warten, ob´s Liebe wird und dann weitersehen, wenn die rosa Brille nur noch zu feierlichen Anlässen aus dem Etui genommen wird.

Zu 2.: Zwei Mal im Leben habe ich in "Symbiosen" gelebt: als stillende Mutter meiner Töchter - ich brauchte sie genauso sehr, wie sie mich in dieser Phase...In einer Beziehung zu einer Partnerin sehe ich mich dieser nicht symbiotisch verbunden: wir bleiben (und gerade mit meiner Frau erlebe ich das auf reizvolle Weise) unabhängig und das Zusammensein ist geprägt von Freiwilligkeit. (Will ich allein sein, kann ich das auch, wenn wir zusammenleben...)
Andere Realitäten sind denkbar und präsent, wenn ich mich mit meiner Frau (und den Teufel werden wir tun!) nicht einigle.

Zu3. kann ich nur eines sagen: Du hast recht. Manches "Problem" lösen auch wir nicht; es bleibt bestehen, weil wir eben nicht "gleich" sind. Nie werde ich meiner Frau "beibringen" können, so ordentlich zu sein, wie ich es bin. Und auch wenn mich ihr Chaos manchmal nervt, so ist es doch legitim, dass sie andere Vorstellungen von der Notwendigkeit, aufzuräumen hat als ich. Probleme, die nicht lösbar sind, bieten ein wichtiges Übungsfeld: Kompromisse zu schließen, ehe frau sich aneinander aufreibt.
Auch wenn´s dann mal nicht "schön und toll" ist. Das ist eben das Leben...

Zu 4.: manche mögen das tun...Und auch ich tat das während meiner Ehe mit meinem damaligen Mann viele Jahre...einfach, weil ich nicht gewusst hätte, was ich gegen seine Dominanz hätte tun sollen...
Heute bin ich eine Andere; habe gelernt, meine Bedürfnisse nicht mehr hinter die einer anderen Person zu stellen und kann daher auch gut freimütig zugeben, dass schon jetzt nicht alles immer prima ist und dass ich schon heute sicher weiß, dass es Tage geben wird, an welchen ich meiner Frau....den Kragen umdrehen könnte ;) (und sie mir auch... :D )

Dennoch: ich habe keine Sorge, dass wir es nicht schaffen könnten. :)

edit: einen Haufen Schreibfehler beseitigt...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 02.May.2006 - 16:54
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Bilana
Beitrag 02.May.2006 - 17:28
Beitrag #40


Capparis spinosa
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QUOTE (mandelbäumchen @ 02.May.2006 - 17:23)
QUOTE (Bilana @ 02.May.2006 - 16:17)
Ich finde es einfach toll, wenn ich Abends über meinen Büchern  brüte und neben mir sitzt jemand und stickt.

Also mich würde das verrückt machen :shudder: . Aber zum Glück lässt sich sowas auch im Zusammenleben gut regeln ;) .

Edit: fehler

Was macht dich daran verrückt? Ich schrieb ja sticken, nicht stricken. Da ist nix mit Nadeln klickern. Aber Stricken ist eigentlich besser...Stickbilder tragen sich so schlecht....das Gobelin kratzt so. (ok, unernstes ot)

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 02.May.2006 - 17:41
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