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> Flucht als Online-Game, www.lastexitflucht.org/
zevva
Beitrag 03.May.2006 - 19:58
Beitrag #1


Köschken Fan
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www.lastexitflucht.org/
Ist der Link zu einem Online-Game für Kinder/Jugendliche, welches sie in die Lage von Flüchtlingen versetzen soll.
Klar ist einiges auch beleherend, aber ob da wirklich was in den Köpfen bewegt wird?
Kinder/jugendliche die eh schon wacher durch die Welt gehen, werden hier vielleicht das ein oder andere noch mitnehmen. Ob da allerdings eine breite Masse von Kindern/Jugendlichen angesprochen werden kann?
Eine Altersangabe fehlt zumindest, was ich nicht unbedingt gut finde, denn bei der ersten Station geht es doch schon etwas zur Sache, auch anderes ist nicht für jede Altersgruppe geeignet. Technisch ist es gut gemacht, auch die Idee an sich finde ich ganz gut.

Was meint ihr, bringt so ein Online-Game was?

Der Beitrag wurde von zewa bearbeitet: 03.May.2006 - 22:37
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schneeland
Beitrag 04.May.2006 - 08:30
Beitrag #2


Gut durch
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Hey,
mh, habe das Spiel auch vor kurzem durch einen link entdeckt und ausprobiert. Ich vermute auch, dass es eher was für Jugendliche ist, die eh schon offen und interessiert sind und das es die anderen vielleicht weniger anspricht. Allerdings könnte ich mir zum Beispiel auch vorstellen, das man so etwas als Unterrichtsmaterial nutzen könnte. Also zum Beispiel in der Form, dass man es als Einstieg zum Thema nimmt oder ähnliches. Dann hat es einen passenden Rahmen und es kann sich darüber ausgetauscht werden. Zum Beispiel im Rahmen von Fächern wie Politik und Wirtschaft (oder wie auch immer das mittlerweile so heißt. Bei uns hieß das Gemeinschaftskunde).
Bezüglich des Alters weiß ich noch nicht so genau. Werd's mir nochmal näher anschaun müssen. Aber wie gesagt, wenn man es zum Beispiel auf den Unterricht beziehen würde, würde ich es eher für Jugendliche nutzen.


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genervi
Beitrag 04.May.2006 - 10:30
Beitrag #3


Vorspeisenexpertin
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Also ich kannte das "Spiel" vorher nicht und bin recht begeistert. Ich denke es ist sehr schwierig für ältere Kinder und Jugendliche sich in die Lage von Flüchtlingen hineinzuversetzen und Vorurteile bekommt man überall zu hören. Ich denke heutzutage ist auch keiner frei davon. (IMG:http://www.my-smileys.de/smileys2/boot.gif)

Anders als ihr 2 glaube ich aber, das man diese Seiten schon früher einsetzen kann, ich würde schätzen so ab 8-9Jahren. Kommt natürlich auf das Kind an. Bei manchen ist es sinnvoller damit zu warten. Kinder ziehen sich nur das aus den Szenen was ihnen wichtig erscheint. Bei ängstlichen Kindern würde ich auch noch warten und bei Kindern sowieso, die Seiten gemeinsam erforschen.

Gut finde ich auch, das es für Lehrer einen Leitfaden gibt.

Vorurteile bilden sich früh und Kindern fällt es sicherlich auch schwer dann eine andere Meinung zu vertreten, wie Eltern Verwandte und Freunde, deshalb sollte man die vielleicht auch gleich davor setzen.

Alles in allem ein sehr gelungener Web Auftritt und ein super Tip von zewa!(IMG:http://www.my-smileys.de/smileys2/beten_2.gif)

gen

Der Beitrag wurde von genervi bearbeitet: 04.May.2006 - 10:32
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turandot
Beitrag 04.May.2006 - 13:55
Beitrag #4


Naschkatze
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Ich habe das Spiel gestern auch noch ausprobiert, vielen Dank @zewa für den tollen Link!
Ichhabe selber keine Kinder habs aber an Freunde weitergeleitet die Kinder haben, ich fand es auch sehr gut.Der Aufbau ist gut und ich denk auch grade dadurch das sich das Spiel teils recht langsam entwickelt, kann man es gut auch schon an Jüngere geben. Ich bin jedenfalls mal gesannt auf die Resonanz meiner Freunde mit Kindern.

Ich finde die Idee vom UNHRC grundsätzlich gut, allerdings, und so kritisch bin ich jetzt mal, vermisse ich das Gegenstück dazu, das Spiel das Flüchtlingskinder spielen könnten um uns und unsere Kultur zu verstehen.

Denn zu eine gesunden Miteinander gehören nun einmal zwei Seiten, und ich finds keinesfalls schädlich diesen Kindern näher zu bringen wie es eben ist das Leben hier und das es Unterschiede gibt zu dem Leben das sie bisher gekannt haben.


Lernen müssen beide Seiten und sowas könnte auch mit Freude und Respekt geschehen................

Der Beitrag wurde von turandot bearbeitet: 04.May.2006 - 13:56
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Bilana
Beitrag 04.May.2006 - 17:00
Beitrag #5


Capparis spinosa
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Von den Machern des Spiels (United Nations High Commission for Refugees) heißt es das Spiel sei ab 12, 13 Jahren geeignet.
Alle kann man eh nie erreichen. Kinder aus bildungsfernen Haushalten sind problematisch ums mal charmant im Soziologendeutsch zu sagen.
Ich denke auch, nicht, dass das gegenstück machbar und nötig ist. Flüchtlinge leben doch schon in der westlichen Realität und lernen in ihr, wärend aber Westler, dem Himmel sei dank nicht in der Realität eines Flüchtlings leben. Sie nie durch- und erleben müssen und daher auch Verständnisprobleme kommen.
Weil es halt etwas nahezu unvorstellbares ist. Es ist ja in vielen Fällen eine mehrfache Traumatisierung. Verfolgung und Vertreibung in und aus der Heimat und dann das Fluchttrauma, mit Behördenpressing, Kulturschock usw.
Ein Spiel wäre brutal-direkt gesagt da eine Verarschung.
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shark
Beitrag 04.May.2006 - 17:23
Beitrag #6


Strösenschusselhai
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Markig ausgedrückt, Bilana, aber ganz meine Meinung! :zustimm:
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Willow71
Beitrag 04.May.2006 - 21:08
Beitrag #7


Miss Understood
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Also ich spiele das mit meinem recht kindlichen Gemüt gerade mal durch.

Fazit: Bringt Spaß... ich bin total scharf darauf, das nächste Level zu erreichen...
Das soll wohl nicht der Effekt sein. :(

Meinung: Gut gemacht, aber ich denke nicht, dass das ein geeignetes Medium ist, Jugendliche zu erreichen. Sie würden/werden so denken und handeln wie ich. Emotionslos "daddeln".
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turandot
Beitrag 04.May.2006 - 21:11
Beitrag #8


Naschkatze
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Ich denke nicht das eine Verarschnung wäre denn Kinder auch traumatisierte, lernen vieles duchs Spielen und spielend.
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Bilana
Beitrag 04.May.2006 - 21:30
Beitrag #9


Capparis spinosa
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Die beste Lehrmeisterin ist sicher noch immer die Realität, was nicht heißt, dass es falsch wäre, das Kinder aus dem Spielen lernen, das habe ich ganz und gar nicht gesagt. Darum geht es gar nicht.
Und was sollen solche Kinder und Menschen aus einem online-Spiel lernen? Die haben Erfahrungshorizonte die der gewöhnliche Mitteleuropäer nie haben wird.
Das Integrationsproblem besteht. Sicher. Aber da wäre es in meinen Augen sinnvoll den Menschen nach der behördlichen und medizinischen Aufnahme auch psychologische und sprachliche Hilfe zu geben. Denn das sind immer noch die größten Hürden für Flüchtlinge, egal woher sie kommen und wohin sie geflohen sind.
Zumal ich so ein Spiel tatsächlich für zynisch hielte. Aber das ist nur meine Meinung.

@shark: Sorry für meinen Ausdruck, aber bei bestimmten Themen gehts mit mir durch. <_<

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 04.May.2006 - 21:32
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shark
Beitrag 04.May.2006 - 22:41
Beitrag #10


Strösenschusselhai
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macht doch nix...ich bin ja nicht aus Zucker! :)
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reisende
Beitrag 04.May.2006 - 23:14
Beitrag #11


Gut durch
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Also ich finde das Spiel prinzipiell nicht schlecht. Allerdings ist es ohne Wissenaufarbeitung und Behandlung für Kinder/Jugendliche sinnlos. Wenn man es als Projekt in der Schule oder im Unterricht macht, dann sehe ich es durchaus als Möglichkeit an um in das Thema einzuführen. Aber dazu braucht es weiteres Wissen, Gespäche und nicht nur ein kurzes Spiel. Es müssen die Probleme und Gefahren deutlich gemacht werden, die diese Menschen durchmachen.
Die Realität wäre natürlich der beste Lehrmeister, wobei ich in diesem Fall durchaus froh bin, wenn das niemand erfahren muss. Aber man kann die Realität nacharbeiten, sie nachempfinden. Wenn auch niemals gleichwertig erleben. Die Problematik kann aber durchaus dargestellt werden.
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turandot
Beitrag 05.May.2006 - 05:55
Beitrag #12


Naschkatze
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@bilana versuchs mal anders zu sehen....................

es ist letztlich total egal wie das ein Kind das schlimmes elrbet hat und diese Wet nicht kennt, hier seinen Weg herein findet und ein neues Leben mit Freunden und Familie aufbauen kann. Alles was hilfreich ist, sollte genutzt werden.

Ich find's eher zynisch, wenn man Möglichkeiten und Varianten ausschliesst oder vorenthält, aber das ist jetzt nur meine Meinung!
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blue_moon
Beitrag 05.May.2006 - 09:31
Beitrag #13


strösen macht blau!
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spielerisches lernen ist sicher grundsätzlich nie verkehrt. aber genauso, wie es hier angesprochen worden ist, darf es nicht an der z.b. pädagogischen begleitung fehlen. für mich macht den unterschied, dass es für die meisten deutschen jugendlichen kaum einen grund geben dürfte, sich tatsächlich mit der situation von flüchtlingen auseinanderzusetzen. da ist der bestand von vorurteilen vorprogrammiert. flüchtlings-kinder sind täglich der situation ausgesetzt, sich auseinandersetzen zu müssen. deren tägliches leben ist kein spiel. da sind die sensibilitäten weitaus grösser.
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turandot
Beitrag 05.May.2006 - 12:55
Beitrag #14


Naschkatze
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Weisst du Blue das ist sogar einer Blondine wir mir klar das deren Leben keinSpiel ist. Ich habe 2 Jahre bei unserer Gemeinde hier gearbeitet undich war tagtäglich mit der Hilfestellung und Intregation betraut.
Und meine wegen Teert und Federt mich, aber wir alle die wir hier in diesem Job gewesen sind wir hätten alles zur Hand genommen und zumindestens mal ausprobiert was geholfen Intergration zu erleichtern vor allem ind er Schule oder im Kindergarten.

Das man meine Meinung hier als Verarsche bezeichnet naja damit kann ich leben.

Aber eines bin ich sicherlich nicht unsensibel bei dem Thema, au contraire!

Ich kann nur die wechselseitigen Möglichkeiten sehen, und einem Kind egal mit welchen Hilfsmitteln ein zu Hause zu finden zu erleichtern das sollte ja in erster Linie das Anliegen sein!
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blue_moon
Beitrag 05.May.2006 - 13:22
Beitrag #15


strösen macht blau!
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also, ob du grüne, graue oder blonde haare hast, turandot, ist mir im zusammenhang mit einer diskussion herzlich egal. es geht mir auch nicht um's recht haben, sondern um einen meinungsaustausch. wenn ich davon ausgehen würde, dass dabei alle beteiligten meiner meinung sind, hätte ich keinen spass dran.

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shark
Beitrag 05.May.2006 - 17:44
Beitrag #16


Strösenschusselhai
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@turandot:

Ich arbeite auch mit Kindern...viele von ihnen sind Kriegsflüchtlinge, "politische" AsylbewerberInnen oder einfach Kinder anderer Herkunft...

OK, diese Kinder sind zwischen 6 und 11 Jahren alt, aber was sie wirklich zu brauchen scheinen, ist Begleitung..durch Menschen und MIT Menschen...

Diese Mädels und Jungs benötigen (denn oft können die ihrerseits traumatisierten Eltern das nicht leisten) Hilfestellung, mit der Entwurzelung an sich (und die erleben die kids oft als viel gravierender, als das, was sie in ihren Heimtländern oder jetzt mit ausländerfeindlichen MitbürgerInnen durchgemacht haben/durchmachen) zurechtzukommen.

Erhalten diese Kinder eine Chance, mit Nicht-Flüchtlingen einen Teil ihres Lebens zu teilen, lässt man sie wirklich teilhaben, nimmt sie wichtig, so brauchen sie ebensowenig ein "Spiel", das ihnen erklären könnte, wie man als Nicht-Flüchtling lebt, wie es "deutsche" Kinder benötigen, "spielerisch zu erfahren", was Flüchtlinge erleben mögen...

Wir lassen die kids erzählen, schenken ihnen Aufmerksamkeit, schauen zusammen Fotos von "Zuhause" an, lassen Tränen der Einsamkeit zu und freuen uns über jedes Schrittchen hinein in die neue Realität...ob es Schritte der Kinder, der Eltern oder der ganzen Familie sind...Wir lassen die Kinder Gerichte ihrer Heimat kochen, den anderen kids erklären, wie dieses oder jenes Fest in der Heimat der Flüchtlinge gefeiert wird, lernen "fremde" Spiele kennen und bauen sie in unseren Tagesablauf ein, entdecken "Gleiches" gemeinsam...All das zeigt in erster Linie eines: wirkliches Interesse und das schafft wiederum "Gleichwertigkeit"...

Und da wird jedes Computerspiel unnötig, das auch nur wieder auf die "Unterschiedlichkeit" Bezug nimmt....
Der Integrationsgedanke muss mit Leben erfüllt werden, um zu "funktionieren"

edit: das @ war ein q...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 05.May.2006 - 17:50
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Bilana
Beitrag 06.May.2006 - 12:17
Beitrag #17


Capparis spinosa
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Hallo turandot,
ich glaube dir gerne, dass du alles zur Hand genommen hättest, es tust was hilft. Die Frage ist ob ein von dir vorgeschlagenes Spiel hilft. Nicht ob deine Meinung eine Verarschung ist oder ob du unsensibel bist.
Wie blu moon sagte geht es hier um Meinungsaustausch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich kenne mich auch recht gut aus in dem Thema, wenngleich von einer anderen Perspektive als du. Vielleicht klangen meine Worte deshalb härter als nötig. Sollte das so sein, dann sieh es mir bitte nach.

Es ist jedoch so, dass ich stark der Meinung bin so ein Spiel für Ausländer wäre kontraproduktiv. Was Shark schreibt geht schon eher in die Richtung, die ich für hilfreich halte, passt zu meinen Erfahrungen und meinem Wissen. Unabhängig davon ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelt.

Grüße.

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 06.May.2006 - 12:18
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Roady
Beitrag 13.May.2006 - 23:15
Beitrag #18


Salzstreuerin
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Also ich habe das Spiel auch grade durchgespielt und muss sagen das ich doch schon sehr begeistert davon bin.
Es regt schon sehr zum nachdenken an und verleiht einen "winzig kleinen" einblick wie es menschen aus anderen ländern hier gehen kann.
Kann mir auch gut vorstellen wenn kinder und jugendliche im Unterricht über das Spiel zu dem Thema hingeführt werden das sie dadurch offener zu dem Thema werden, weil es dann nicht so "trocken" ist.
Aber jetzt allein hier im web glaube ich auch das des eher jugendliche anspricht die eh schon offen zu dem thema sind, aber selbst da kann es meiner meinung nach nicht schaden.
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