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> Wie auf neugierige Fragen reagieren?
H_Golightly
Beitrag 21.May.2006 - 16:01
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo Leute,

stellt euch vor, hin und wieder stellen euch bestimmte Personen, vor denen ihr euch absolut nicht outen wollt (aus welchen Gründen auch immer), neugierige und peinliche Fragen, z. B. "Hast du schon einen Freund?", "Willst du keinen?", "Warum nicht...?" usw. Wie reagiert ihr dann? Lasst ihr euch Ausreden einfallen? Wenn ja, welche? Ich muss gestehen, dass mich solche Fragen total aufregen und sehr nerven, vor allem, wenn es z.T. fremde Leute sind, die mein Privatleben überhaupt nichts angeht. :angry: Das kommt natürlich nicht besonders oft vor, aber doch ab und zu. Was macht ihr in solchen Situationen? Wäre sehr lieb von euch, wenn ihr ein paar Tipps für mich hättet. ;)

Liebe Grüße

H_Golightly :blumen:
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robin
Beitrag 21.May.2006 - 16:15
Beitrag #2


I lof tarof!
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Ich finde diese art von fragen nicht sonderlich 'privat'.
Stell dir vor, du wärst stockhetero, und jemand fragt dich nach deinem liebesleben. Dann hättest du keine scheu zu antworten, oder? :huh:
Und da ich davon ausgehe, dass eine lesbische beziehung in unserer gesellschaft immer noch nicht 'normal' ist, betrachte diese fragen nicht als privat, sondern als 'politisch'. Und wer mich fragt bekommt auch die richtige antwort! :D
Allerdings habe ich ein problem, wenn mich meine klientinnen auf der arbeit fragen.

Ich weiß, dass viele auf distanz gehen würden, wenn sie wüssten, dass ich mit einer frau zusammen bin, und das würde meine beratungsarbeit negativ beeinflüssen, leider :(
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H_Golightly
Beitrag 21.May.2006 - 16:32
Beitrag #3


Naschkatze
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Danke für deine Antwort, Robin!

Naja, ich persönlich finde diese Art von Fragen schon privat. Und mir fällt auf, dass immer Fragen in dieser Richting kommen. Niemand fragt "Welches Auto fährst du denn?" ;) Und wenn ich hetero wäre, dann würde es mich auch stören. Ich jedenfalls frage andere nie nach deren Privatleben aus, eben weil ich es als eine intime Angelegenheit ansehe. Und wie reagierst du dann, wenn die Klientinnen fragen? Da musst du doch auch irgendwas sagen?! :was:
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daisy
Beitrag 21.May.2006 - 16:32
Beitrag #4


Salzstreuerin
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oh, diese fragen kenne ich auch nur zu gut. wenn ich mich nicht vor anderen outen möchte, dann gebe ich einfach nur kurze antworten auf die fragen und damit erledigt es sich meistens von alleine. ich antworte einfach mit:"Nein ich habe keinen Freund!" und "nein ich möchte auch keinen!" das ist dann weder gelogen, noch sind das ausreden. in der regel wird dann nicht weiter nachgefragt. und wenn doch, dann einfach das thema wechseln, falls es einem unangenehm wird.
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TaTü
Beitrag 21.May.2006 - 16:39
Beitrag #5


Salatfee
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ich kenne das, diese fragen können irgendwann ziemlich nerven
und irgendwann gehen díe "ausreden" aus,
von der errötung ganz zu schweigen.

es stellt sich nun die frage, wer diese menschen sind?
arbeitskollegen? so war es bei mir, allerdings aus dem pädagogischen bereich
und da sind sowieso alle sozial! :D

ich habe damit nicht lange gewartet, da ich irgendwann täglich gefragt wurde
und verkupplungsgeschichten angefingen.
an dieser stelle, schönen gruß an meinen schnuckeligen arbeitskollegen.

geschockt war niemand und ich hatte wieder meine ruhe. :huh:
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-Agnetha-
Beitrag 21.May.2006 - 16:44
Beitrag #6


ungerader Parallel-Freigeist
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Die Frage "Hast du einen Freund?" finde ich noch absolut okay. Bei einem "Nein" dann aber weiter zu fragen, fände ich schon eher nervig.
Vorallem die Frage "warum?" ist doch Schwachsinn. Und das würde ich dann wohl auch sagen. ;) Gibt natürlich Leute, die keine Beziehung wollen, aber der häufigste Grund ist wohl, dass man einfach noch niemand gefunden hat.
Es sei denn, der Fragende spekuliert schon darauf, als Antwort ein "nein, weil ich lesbisch bin" zu bekommen. :huh:
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plop
Beitrag 21.May.2006 - 17:48
Beitrag #7


feministische winterfeste klimperlesbe
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ohne jetzt dieses heike thema zu diskutieren-denn dazu gibt es viel zu sagen-
ich habe mir früher mit der gegenfrage:
muss ich (einen haben)?
beholfen. :o

Der Beitrag wurde von plop bearbeitet: 21.May.2006 - 17:49
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Diana
Beitrag 21.May.2006 - 18:01
Beitrag #8


Gut durch
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Ich glaube nicht, dass man auf zudringliche Fragen antworten "muss".
Die Frage "Hast Du einen Freund?" mag ja noch okay sein – man könnte sie auf derselbe Smalltalk-Ebene sehen wie die Frage "Wie geht es Dir?" – aber weitere Fragen gehören in den Rahmen eines persönlichen Vertrauensverhältnisses. Ein schlichtes "Nein" sollte reichen.

Fremde, Bekannte, Arbeitskollegen geht mein Privatleben nix an.
Und wer respektlos und aufdringlich bohrt, den würde ich klar in die Grenzen weisen. Das kann man auf viele verschiedene Arten machen, meine Art wäre witzig, knapp und unmissverständlich.
Ausreden zu erfinden wäre mir schlichtweg zu anstrengend.
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TaTü
Beitrag 21.May.2006 - 18:03
Beitrag #9


Salatfee
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QUOTE (plop @ 21.May.2006 - 18:48)
ohne jetzt dieses heike thema zu diskutieren-denn dazu gibt es viel zu sagen-
ich habe mir früher mit der gegenfrage:
muss ich (einen haben)?
beholfen. :o

das treibt die diskussion doch an, du stellst dann eine gegenfrage.

zu anfangs habe ich immer gesagt, dass ich gerade eine trennung hinter mir habe und nicht darüber sprechen möchte. hat wunderbar geklappt, aber irgendwann hat mein gewissen das nicht mehr mitgemacht. so war das.
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Julie
Beitrag 21.May.2006 - 18:13
Beitrag #10


Naschkatze
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also auf die frage , hast du nen freund..sag ich deutlich nein und sehr bestimmt, weil ich einfach keinen getroffen hab den ich liebe und ich geh sicher nicht auf die suche;)
außerdem hab ich mom. eh kein bock auf typen...sind alle komisch in dem alter. damit geben sich die meisten zu frieden
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Milchzähnchen
Beitrag 21.May.2006 - 18:30
Beitrag #11


Naschkatze
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Also, meistens wenn ich gefragt werde, ob ich einen Freund habe, dann sage ich dazu nur, dass ich ne Freundin habe :roetel: ......aber als ich meine neue Arbeitsstelle in einer Familie angetreten habe und mich die Kids gefragt haben, ob ich einen Freund habe, meinte ich nur "nein"....ist ja nicht gelogen.......naja, aber da Kindern ziemlich viele Fragen zu diesem Thema einfallen :wacko: , musste ich dann mit meiner Chefin darüber reden.......zum Glück sind alle sehr offen und haben es super hin genommen, aber man sucht sich die Leute schon aus, denen man es mal eben so sagt und bei den anderen weicht man halt aus........ :D
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H_Golightly
Beitrag 21.May.2006 - 18:52
Beitrag #12


Naschkatze
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps! Jetzt habe ich ja genügend Beispiele, wie ich in entsprechender Situation reagieren könnte. :D

Mir drängt sich jedoch immer die Frage auf, warum die Leute ausgerechnet das wissen wollen?! :was: Was haben sie davon? :gruebel:
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robin
Beitrag 21.May.2006 - 18:53
Beitrag #13


I lof tarof!
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Warum drum herum reden?
Ich finde sichtbarkheit vom lesbischen leben wichtig! Wir wollen doch ein bisschen das weltbild der mehrheit 'zurechtrücken', oder? ;)
Wie gesagt, in meiner arbeit verhält es sich anders, aber NUR weil es eben negative auswirkungen auf der arbeitsebene haben könnte. Wenn ich aber die frauen, die ich betreue, treffen würde, wenn sie nicht mehr betreut werden, dann würde ich die frage schon vollständig beantworten.
Ich werde aber nicht gefragt, ob ich einen freund habe (dafür bin ich schon zu alt), sondern wieviele kinder ich habe und wie alt sie sind. Ich habe keine, und damit hats sich.
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plop
Beitrag 21.May.2006 - 18:53
Beitrag #14


feministische winterfeste klimperlesbe
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QUOTE (TaTü @ 21.May.2006 - 19:03)

das treibt die diskussion doch an, du stellst dann eine gegenfrage.

ich hab die erfahrung gemacht,dass noch nie jemand auf diese frage eingegangen ist ,
geschweige denn ,dass das diskussionsgrundlage wurde.
vielleicht hat die leute auch mein deutlich ironischer ton davon abgehalten,weiter zu fragen?
in der regel wurde versucht ohne all zu grosse peinlichkeit in ein anderes thema zu wechseln.


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H_Golightly
Beitrag 21.May.2006 - 19:00
Beitrag #15


Naschkatze
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QUOTE (robin @ 21.May.2006 - 18:53)
Warum drum herum reden?
Ich finde sichtbarkheit vom lesbischen leben wichtig! Wir wollen doch ein bisschen das weltbild der mehrheit 'zurechtrücken', oder?  ;)

Ja, das ist mir schon klar, aber ich habe ja gefragt, wie ihr reagiert, wenn ihr euch eben nicht outen wollt, denn das kann oder will man ja nun wirklich nicht bei allen Leuten tun. Bei mir ist es zumindest so.
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robin
Beitrag 21.May.2006 - 19:02
Beitrag #16


I lof tarof!
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Okay, jetzt habe ich es verstanden, entschuldigung -_-
Nur ich sehe - für mich - überhaupt keinen sinn darin, mich nicht zu 'outen'. Ganz im gegenteil! :D
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H_Golightly
Beitrag 21.May.2006 - 20:21
Beitrag #17


Naschkatze
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QUOTE (robin @ 21.May.2006 - 19:02)
Nur ich sehe - für mich - überhaupt keinen sinn darin, mich nicht zu 'outen'. Ganz im gegenteil!  :D

Du Glückspilz! Ich wünschte, ich könnte damit auch so frei umgehen, wie du. Aber die Leute sind eben verschieden. ;)
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regenbogen
Beitrag 21.May.2006 - 20:34
Beitrag #18


a.D.
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Ich habe auf die Frage "Hast du einen Freund?" gerne geantwortet "Nein, aber wenn ich einen habe, dann bist du der Erste, der es erfährt!" Das war im Übrigen noch zu den Zeiten, als ich selbst noch dachte, ich wollte gern einen Freund haben - es hat es mich einfach genervt, "nein" sagen zu müssen, und ich brauchte eine Antwort, nach der man mich in Ruhe lassen würde. Hat in der Regel auch geklappt. ;)

@robin
Ich verstehe schon, was du mit "politisch" und "Sichtbarkeit" meinst, und es ist gut, wenn es geht. Ich persönlich kann das aber nicht in allen Situationen. Gerade wenn mir etwas besonders am Herzen liegt, weil es vielleicht gerade in der Hoch-Phase oder in einer Krise ist, dann kann ich *mich* nicht auch noch politisch machen. Dann bin ich in allererster Linie regenbogen, die in einer besonderen persönlichen Situation ist, und dann hat das Vorrang vor allen politischen Signalen. (Vielleicht will ich mich dann outen, kann schon sein, aber dann, weil es für mich persönlich wichtig ist und nicht weil ich ein politisches Signal setzen will.)
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Simonetta
Beitrag 21.May.2006 - 20:34
Beitrag #19


Gut durch
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@ robin: ich seh das genau wie du, aber weißt du, welche Frage ich mir oft stelle?
Ich möchte eigentlich gerne, dass ich als Lesbe wahrgenommen werde, aus denselben Gründen wie du. Als ich noch in einer Beziehung lebte, war das auch immer sehr einfach, ich habe in eindeutigen Zusammenhängen von "meiner Freundin" gesprochen und damit hatten sich jegliche Fragen nach einem eventuellen Freund von vorneherein erledigt und ich war schnell und ohne peinliches Herumgedruckse geoutet. Komische Nachfragen gab es da nie, es wurde in zukünftigen Gesprächen ganz normal auf meine Freundin Bezug genommen wie bei heterosexuell lebenden Frauen auf "den Freund".

So. Nun bin ich aber im Moment nicht gebunden. Glücklicher Weise werden mir solche Fragen (die ich auch super-indiskret finde, Holly, und auf die niemand verpflichtet ist, großartig zu antworten, ich finde, da genügt ein simples Nein und damit sollte das erledigt sein... Bzw. Plops Antwort finde ich auch sehr witzig und die wird bei mir bestimmt noch mal zum Einsatz kommen, *grins*.) eigentlich nie gestellt.

Aber sollte das Thema im Moment doch mal aufkommen, weiß ich auch nicht so richtig, wie ich antworten soll, weil... "ich bin lesbisch" ist für mich im Augenblick so etwas wie der Ausdruck einer unerfüllten Sehnsucht, etwas, das mich deswegen sehr verletzlich macht... und darum etwas sehr Privates, was ich nicht mit jedem besprechen möchte... Ich weiß nicht recht, wie ich im Moment diese beiden Bedürfnisse, mir zu Persönliches nicht nach außen zu tragen und trotzdem politisch Position zu beziehen, unter einen Hut bringen soll...

Wie siehst du das? (Oder ihr?)
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robin
Beitrag 21.May.2006 - 20:47
Beitrag #20


I lof tarof!
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@regenbogen und simonetta:
Im grunde genommen sagt ihr das gleiche :) aber unter 'politisch' meine ich ganz und gar nicht 'trocken&dogmatisch' bzw. aus dem kopf und nicht aus dem bauch ;)
Ich meine es sehr 'bauchig' :D
Mir würde einfach nie einfallen, es nicht zu sagen, egal ob single oder nicht... es hat für mich keine, sage ich mal, schwere mehr. Es ist leicht und luftig, und es macht mir sogar spaß, wenn ich denke, ich zeige den anderen, dass es homosexuelles leben und lieben gibt.
Ich würde das nicht unbedingt 'spaßfaktor' nennen... es fällt mir keine gute bezeichnung dafür ein -_-
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