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> gleicher Berufsstand/soz. Hintergrund?, Akademikerin versus "Arbeiterin"?
Felidaes
Beitrag 10.Jun.2006 - 14:22
Beitrag #41


Naschkatze
**********

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Beiträge: 429
Userin seit: 01.05.2006
Userinnen-Nr.: 2.895



Danke für die :blumen2:
Und sorry, daß ich "deine Rede" gehalten habe! B)

Felidae
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inna
Beitrag 10.Jun.2006 - 18:38
Beitrag #42


Fürstin Pückler
*********

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Beiträge: 226
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Userinnen-Nr.: 447



QUOTE
Was die gemeinsame Kohle angeht: Würdet Ihr auch so dezidiert überlegen, wer mehr verdient, wenn Ihr in einer Heterobeziehung lebtet?
Wir haben nur noch ein gemeinsames Konto!!! und das ist auch gut so !!!


öhm... ja würde ich, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als jetzt. ich habe gern mein eigenes konto- und ich schätze das wird auch immer so bleiben. das einzige was hinzukommen wird ist ein zusätzliches gemeinsames konto. und das ist auch gut so.

@liane :zustimm:
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sja
Beitrag 10.Jun.2006 - 22:47
Beitrag #43


Gut durch
************

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Beiträge: 966
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Userinnen-Nr.: 42



Ich kann mich nur all denen anschließen, die sagen der Schulabschluß/Akademische Titel sei unwichtig für die Beziehung. Ob es passt oder nicht entscheiden ganz andere Dinge, als die offiziell bescheinigte "Bildung".
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Elfi del Bosco
Beitrag 11.Jun.2006 - 11:26
Beitrag #44


Salzstreuerin
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Beiträge: 96
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Danke sja! :zustimm:

Gruß Stoner
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Weiberin
Beitrag 11.Jun.2006 - 16:22
Beitrag #45


Suppenköchin
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Userinnen-Nr.: 452



Also ich kann mich auch in eine Akademikerin verlieben, Hauptsache, sie ist nicht dumm ;)

Ich möchte mal klar unterscheiden zwischen Bildung und Intelligenz.
Die Bildung ist doch völlig egal, es gibt tausend Faktoren, die einen zu dem, was man gele(h)rnt oder studiert hat, führen können oder eben auch nicht.
Während meiner Schulzeit z.B.. fand ich Realschüler wesentlich lebensorientierter als Gymnasiasten.

Der IQ sollte schon ähnlich sein (sprich, nicht zu derbe auseinanderklaffen)- schnuppe, ob nun 30 oder 130 -, sonst wird es unter- oder überfordernd auf lange Sicht.
Das sehe ich bei meiner besten Freundin, deren Freund so gut wie keine Allgemeinbildung hat (wäre die nächste Frage, wie weit diese wieder mit dem IQ zu tun hat...) und sie das manches Mal doch sehr verzweifeln lässt (also hier geht es um so Dinge wie: wo ist Norden, Westen, Osten usw. :huh: ).

Was den finanziellen Aspekt angeht..hmm..wie immer gilt: gemeinsam Lösungen finden *finde ich*

Ich bin das erste Mal überhaupt mit einer Partnerin zusammen, die mehr Geld hat als ich.
Und ich muss zugeben, ich übe mich im Annehmen ;) wenn es darum geht, dass wir bestimmte Dinge sonst nicht gemeinsam machen könnten (das spielt sich allerdings im kleinen Rahmen ab, da mein Stolz nichts anderes zulassen würde ;) ).

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kruemelchen
Beitrag 11.Jun.2006 - 17:29
Beitrag #46


Immer mal wieder...
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Um das vorwegzunehmen: Mir ist es vollkommen egal, vieviel meine Partnerin verdient.
Bei uns ist es so, dass ich -Netto- mehr habe, als sie. Viel mehr ist es allerdings nicht. Wir haben getrennte Konten (für nichts und niemanden würde ich diese Eigenständigkeit aufgeben), und im Prinzip auch getrennte Kassen. D.h., wenn ich merke, dass etwas fehlt, dann kaufe ich es eben ein, und wenn meine Frau es merkt, dann eben sie. Das ist nicht nur bei Lebensmitteln und Co. so, sondern auch bei größeren Anschaffungen. Wenn ich etwas haben will, dann kaufe ich es mir, ohne darauf zu achten, was meine Frau dazu sagt - sprich, ich frage sich nicht um Erlaubnis und sie mich auch nicht. Wir gehen beide für unser Geld arbeiten, und können demnach auch beide frei darüber verfügen. Auch habe ich bei einem eigenen Konto nicht immer das Gefühl 'überwacht' zu werden. Ein befreundetes Parr hat ein gemeinsames Konto, und bei den beiden gibt es ständig Reibereien a la 'warum hast Du da denn schonwieder 200 Euro abgehoben', 'Du tankst aber ganz schön oft', etc. Ich fänd es schrecklich, wenn das bei uns so wäre. :wacko:
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LadyGodiva
Beitrag 11.Jun.2006 - 17:41
Beitrag #47


Strøse
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 166



Für mich haben nur wenige Dinglichkeiten einen höchstpersönlichen Eigenwert, dem Rest wohnt generell eine Art "Seele" inne - der einen verantwortlichen Umgang mit ihnen, egal von welcher Person einfordert.
Von da habe ich wenig Probleme mit dem Teilen, mein Herz hängt glücklicherweise an wenigem wirklich konkret. Abgesehen von Küchengerät (:lol:) halte ich mich für sehr bescheiden in meinen Ansprüchen.
Teilen beinhaltet auch eine Art Solidargemeinschaft, nicht nur in guten Zeiten;
von da spielt es für mich keine Rolle, wie viel jemand mitbringt - es muss nur eine jede mit den zur Verfügung stehenden Mitteln so leben können, wie es beide übereinstimmend für verantwortungsvoll wie zufriedenstellend empfinden.
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Zauberwuerfel
Beitrag 12.Jun.2006 - 18:40
Beitrag #48


Salzstreuerin
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Beiträge: 80
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 64



Aus meiner Sicht ist der Beruf (ob studiert oder eben nicht) für die Partnerwahl zweitrangig (wohl eher "letztrangig").
Schließlich sagt dass noch nichts über den Charakter eines Menschen aus.
Den Beruf als Auswahlkriterium bzw. den Berufsstand als Hemmschwelle für Beziehungen zu sehen ist meiner Meinung nach sehr oberflächlich.
Schließlich macht einen Menschen mehr als nur dessen Beruf aus.
Wichtig ist doch, dass man sich versteht, liebt und respektiert, so wie man ist.

Mein einzigstes absolute "No-Go-Kriterium" ist, dass ich mir nicht vorstellen könnte mit einer Frau zusammen zu sein, die den gleichen Beruf hat wie ich.
Aber zum Glück arbeitet meine Freundin in einem ganz anderen Bereich als ich.
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kruemelchen
Beitrag 12.Jun.2006 - 18:48
Beitrag #49


Immer mal wieder...
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Userin seit: 22.05.2005
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QUOTE (Zauberwuerfel @ 12.Jun.2006 - 19:40)

Mein einzigstes absolute "No-Go-Kriterium" ist, dass ich mir nicht vorstellen könnte mit einer Frau zusammen zu sein, die den gleichen Beruf hat wie ich.

Das habe ich hinter mir. Wir haben den ganzen Tag im gleichen Büro gesessen. Es war furchtbar.
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Julia_85
Beitrag 12.Jun.2006 - 19:03
Beitrag #50


Salzstreuerin
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Beiträge: 83
Userin seit: 22.05.2006
Userinnen-Nr.: 2.971



Meine Freundin hat mittlere Reife und ist Altenpflegerin, ich studiere. Sie ist 34, ich bin 21. Ich glaube, man kann nicht sagen, dass solche Beziehungen nicht funktionieren. Die Lebensdauer der Beziehung ist meistens einfach kürzer, weil sich schneller herausstellt, ob die Beziehung längerfristig funktionieren kann oder nicht. Und dass muss ja nicht unbedingt schlecht sein.
Finde es nur schade, dass solche Beziehungen bei denen sich beide Partner so sehr unterscheiden, bald womöglich unmöglich sind, weil sich die Leute, z.B. bei parship Partner suchen, die möglichst mit ihnen identisch sind.
So werden vielleicht Kfz-Mechanikerin und erfolgreich Anwältin nie zueinander finden, auch wenn sie eigentlich füreinander bestimmt wären.
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Liane
Beitrag 12.Jun.2006 - 21:40
Beitrag #51


Heiligenanwärterin
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Userin seit: 06.09.2004
Userinnen-Nr.: 271



QUOTE (Zauberwuerfel @ 12.Jun.2006 - 19:40)
Mein einzigstes absolute "No-Go-Kriterium" ist, dass ich mir nicht vorstellen könnte mit einer Frau zusammen zu sein, die den gleichen Beruf hat wie ich.

In meinem Fall ist gleicher Beruf (bzw. Berufsfeld) das, was am besten funktioniert...
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-Agnetha-
Beitrag 12.Jun.2006 - 22:30
Beitrag #52


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.888
Userin seit: 25.08.2004
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Darüber habe ich mir schon öfters Gedanken gemacht.

Obwohl ich euch grundsätzlich zustimme (dass es nicht darauf ankommt, ob frau studiert hat oder nicht), hatte ich da schon so meine Probleme.
Manchmal fühle ich mich zwischen den Stühlen und es ist nicht so leicht Leute kennen zu lernen, die "auf meinem Level" sind.
Ich war im Gymnasium, habe aber nicht studiert (und werde es auch nicht).

Ich habe Frauen kennen gelernt, die arbeitslos waren (und nichts gelernt haben), teilweise wirklich ganz liebe Menschen, aber doch in einer anderen Welt. :unsure:
Damit möchte ich jetzt wirklich nicht alle in eine Schublade stecken, aber die die ich kennenlernte hatten auch ganz andere Interessen, wenn überhaupt Interessen.

Bei einigen ist mir aufgefallen, dass die Dinge die ich tue sie nicht so interessieren (wie zB meine Fotografie, Webdesign,..) oder gar beeindrucken. Und auch selbst keine wirklichen Hobbies außer dem üblichen "was trinken und ins Kino gehen" hatten.

Bei Frauen die studieren und sehr gebildet sind, fühle ich mich allerdings wiederum manchmal "unterlegen" und somit unwohl.
Schwer zu erklären. -_-
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dandelion
Beitrag 12.Jun.2006 - 22:40
Beitrag #53


don't care
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ich habe bisher oft den Standpunkt vertreten, daß ähnliche Interessen gegeben sein müßten (wobei mir die Geschichte "mit der Partnerin in einem Büro" regelrecht Angst eingejagt hat).
Geboren ist die wohl in meinem Berufsfeld - Mathe/IT (danke an Agi - dein Posting hat mir das mal wieder deutlich klar gemacht...) Dort ist die Quote der Beziehungsunfähigen dann doch recht hoch... Allerdings ist die Quote derer, die sich einfach so sehr dieser verdrehten Denkweise anvertraut haben, noch um ein Vielfaches höher.
Um den Humor eines "Computermenschen" zu verstehen, muß man schon selber einer sein. Oder ein Kind.
Diese Erfahrung fördert so eine Einstellung vermutlich - aber es gibt auch wesentlich "gesellschaftstauglichere" Berufszweige.
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maci
Beitrag 13.Jun.2006 - 00:41
Beitrag #54


Suppenköchin
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Meine Freundin und ich passen formal in keinem Punkt zusammen.
Kein Partnervermittlungsinstitut dieser Welt hätte uns je auch nur in denselben Raum gelassen.
Wir haben 18 Jahre Altersunterschied, eine hat studiert, fand sofort nach dem Studium einen Job und wurde auch sonst vom Leben verwöhnt, die andere hat nicht studiert, war zum Zeitpunkt des Kennenlernens arbeitslos und hat sich erfolgreich durch alle Widrigkeiten des Lebens durchgekämpft. Geld war mal hier mal dort vorhanden, mehr oder weniger, und wurde bei getrennten Konten immer geteilt ohne groß drüber reden zu müssen. 1,5 Jahre in verschiedenen Städten gelebt (600km). 3 Jahre zu zweit auf 28qm gelebt. Völlig verschiedene Interessen. Kein gemeinsames Briefmarkensammeln. Seit sieben Jahren laufen wir gemeinsam durch dieses eine seltsame Leben (to be continued)…

Das ist meine Geschichte und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Ich mach auch gerne die Ausnahme von der Regel, wenns hilft. Aber nach meiner Erfahrung ist es wirklich viel banaler und gleichzeitig viel schwieriger als man hofft:
Es ist völlig wurscht, was die andere im gesellschaftlichen Zusammenhang ist, wenn du jeden Morgen glücklich bist, neben ihr aufzuwachen. Egal mit wem man eine Beziehung hat, es braucht Hornhaut, Zärtlichkeit und die Gewissheit, daß es genau das ist, was man selbst auch nach langem Hadern doch immer will.
Niemand von uns ist sicher, auch keine Beziehung. Statistik hilft auch nicht weiter.
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Lisabeth
Beitrag 13.Jun.2006 - 07:25
Beitrag #55


auf Entdeckungsreise
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@ maci
Das hast Du schön gesagt! Ich wünsch Euch alles Gute auf Eurem Weg!


Also dass uns irgendeine Partnervermittlung zusammen gebracht hätte glaub ich auch nicht... :D
Verschiedene Lebensabschnitte (ich studier noch, sie steht mitten im Berufsleben), ich hab weniger Geld zur Verfügung derzeit und einen Altersunterschied von knapp 11 Jahren gibt es außerdem.
Gut, letztlich hat sich herausgestellt, dass der Hintergrund recht ähnlich ist, und ich denke, frau muss schon ein wenig dieselbe "Sprache" sprechen. Aber mit der konkreten Ausbildung hat das reichlich wenig zu tun.
Ich denke, das eigene Konto aufgeben würd ich nie, das ist schon ein Teil meiner Privatsphäre.
Aber dass wir uns Kosten teilen ohne groß drüber diskutieren zu müssen, das funktionierte vom ersten Moment an gut. Fahrkarten (Fernbeziehung) werden geteilt, beim Einkaufen zahlt mal die eine, mal die andere, ich hoffe und glaube, dass sich das so halbwegs im Rahmen hält.
Große Anschaffungen gab es bislang nicht wirklich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da nun plötzlich finstere Abgründe verborgen sein könnten. :)
Wie schon vielfach gesagt, meines Erachtens muss es eine Ebene geben, auf der frau gut kommunizieren kann, und ich denke, ein halbwegs ähnlicher IQ (wie auch immer man den definiert.. ;) ) hilft dabei sicher. Alles andere...
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robin
Beitrag 01.Aug.2006 - 19:37
Beitrag #56


I lof tarof!
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Toll felide! :zustimm:
Ich kann deine 'rede' nur unterschreiben :)
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Kommunikationsbe...
Beitrag 01.Aug.2006 - 19:57
Beitrag #57


Fürstin Pückler
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Auf meinem Planet heiraten Studentinnen häufig Jungs aus der Arbeiterklasse. Die sind nicht selten zuvorkommend, belesen etc UND haben mehr Geld als arme Studenten.
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immi7
Beitrag 02.Aug.2006 - 08:12
Beitrag #58


Salzstreuerin
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Ich denke dass es von Vorteil ist, wenn man einen ähnlichen "Wissensstand" hat. Aber es ist nicht ausschlaggebend.

Ehrlich gesagt ist mir meine Frau wissenstechnisch und was den IQ betrifft unterlegen. Allein dies zu schreiben finde ich übrigens schon doof. Denn weder sie noch ich können etwas dafür. Und ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, dass ich geistig "mehr drauf habe", bzw. sie eben hier nicht so bewandert ist. Dafür hat sie eben andere Stärken. Wir ergänzen uns in vielerlei Hinsicht, und das ist doch ideal.

Was ich aber gar nicht leiden kann ist, wenn sich jemand darauf "ausruht", so nach dem Motto "Ich kann das nicht, Du bist ja eh viel schlauer"!

Aber im Grunde liegt es doch an den Partnerinnen, wie sie damit und miteinander umgehen. Liebe kann viel "ausgleichen", aber... manchmal reicht Liebe auch nicht, ganz egal wie groß sie ist!
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hedonistin
Beitrag 02.Aug.2006 - 09:14
Beitrag #59


Satansbraten
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QUOTE (immi7 @ 02.Aug.2006 - 09:12)


Was ich aber gar nicht leiden kann ist, wenn sich jemand darauf "ausruht", so nach dem Motto "Ich kann das nicht, Du bist ja eh viel schlauer"!


"aber dennoch nicht so schlau, um zu merken dass ich die Arbeit/Anstrengung auf dich abwälze..."


Stimmt das kann ich auch überhaupt nicht leiden!
:rolleyes:
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McLeod
Beitrag 16.Aug.2006 - 12:40
Beitrag #60


mensch.
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Beiträge: 6.514
Userin seit: 29.03.2006
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Also ich hatte schon gescheiterte Beziehungen mit unausgebildeten mittlere Reife-Frauen und studierten Selbstständigen, mit Studienabbrecherinnen und mit studierenden Germanistinnen. Und ich selbst hab Abitur, Ausbildung und mittlerweile auch ein fertiges Studium.

Ich bin der Meinung: egal wie, es paßt nix so recht zusammen.

:D

McLeod
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