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> Liebesbeziehung ohne se*uellen Aspekt
Liane
Beitrag 19.Jun.2006 - 21:08
Beitrag #101


Heiligenanwärterin
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QUOTE (Julie @ 18.Jun.2006 - 22:16)
wo gibts denn das problem bei lesbisch und christlich? gott liebt alle menschen. und ich verbinde die ehe auch mit gott. wenn  meine patnerin erst sex in der ehe will, ist das okee.

Lies Dich doch zum Thema Homosexualität und Kirche durcj die Coming-Out- und Politik-/News-Themen hier.
Bei diesem Thread hier geht es nicht um "S** vor der Ehe?"
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Julie
Beitrag 19.Jun.2006 - 23:06
Beitrag #102


Naschkatze
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wenn mich jeder fragt antworte ich ja nur
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Liane
Beitrag 20.Jun.2006 - 08:25
Beitrag #103


Heiligenanwärterin
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QUOTE (LadyGodiva @ 08.Jun.2006 - 12:11)
PennyLane fragt:
QUOTE
Könntet Ihr Euch vorstellen, in einer langfristigen Beziehung zu leben, die den sexuellen Aspekt nicht beinhaltet?

Das ist das Thema des threads
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chaophraya
Beitrag 20.Jun.2006 - 12:43
Beitrag #104


Naschkatze
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QUOTE (PennyLane @ 19.Jun.2006 - 15:32)

Es ist nur verrückt, weil ich, wenn ich "ja" zu ihr und unserer Beziehung sage - und die Möglichkeit in Kauf nehme, dass es so bleibt, wie es jetzt ist, mich für etwas entscheide, was ich irgendwann vielleicht bereue oder nciht mehr aushalte. Oder ich sage "nein" und da tut allein schon der Gedanke höllisch weh. So oder so ist es problematisch; die beste Lösung sehe ich einfach noch nicht.


Mal ganz naiv gefragt: Du sagtest, ihr habt zuvor eine Fernbeziehung geführt, und in dieser lief es besser. Kann mans nicht einfach doch nochmal so versuchen? Oder ist das zu simpel gedacht?
Natürlich könnt ihr nicht einfach so das Rädchen zurückdrehen und davon ausgehen, wenn ihr wieder auseinanderzöget, sei auch gleich alles wieder so wie zuvor. Die Gefahr besteht natürlich, dass ihr beide, oder eine von euch, glaubt, die Aufgabe der Idee des Zusammenleben, käme einem persönlichen Versagen gleich. Auch stellt sich die Frage, ob gerade dir eine Fernbeziehung auf Dauer genügen kann.
Dennoch könnte es doch überdenkenswert sein. Eventuell würde ihr mit mehr räumlicher Distanz zwischen euch der Druck ein wenig genommen, immerzu funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre sie dann, mit therapeutischer Hilfe, schneller in der Lage, die gemeinsame Zeit mit dir zu teilen.
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PennyLane
Beitrag 20.Jun.2006 - 15:08
Beitrag #105


Idealistin
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Ich schätze mal, Julie wollte nur eine Situation nennen, in der sie sich eine Liebesbeziehung ohne sexuellen Aspekt vorstellen könnte. Von daher denke ich nicht, dass der Beitrag sooo off-topic war. :)

@Mandelbäumchen: hm, wenn ich da an Deine vorigen Beiträge zurückdenke...sehe ich das richtig, dass Du Dir auch eine Beziehung, die einen sexuellen Aspekt beinhaltet, wünschen würdest, eine solche momentan aber nicht leben kannst?
ICh frage mich, ob Du Dich mehr oder weniger dazu entschieden hast, eine solche Beziehung zu führen, ob Du es mit Deiner Partnerin abgemacht hast oder ob Du Dich sozusagen gezwungenermaßen in Dein Schicksal gefügt hast.
Ich habe mich nämlich mal definitiv nicht bewusst dafür entschieden und, wie gesagt, es war auch nicht mit meiner Partnerin abgemacht. Im Gegenteil, sie hat mir im Grunde genommen das Ganze schmackhaft gemacht. :wacko:
Ja, es ist eigentlich ein grundsätzliches Problem, in Beziehung zu treten. Ich frage mich ernsthaft, was genau eigentlich unsere Ehe zusammenhält? Vielleicht wirklich die Liebe, die wir Beide offensichtlich irgendwo spüren. Da meine Frau z.T. eine ganz andere Wahrnehmung und Ausdrucksweisen hat als die meisten Menschen, kann ich vielleicht z.T. auch gar nicht richtig interpretieren, was sie an mich sendet. Ich weiß z.B., dass es ein wirklich riesiger Liebesbeweis von ihrer Seite ist, dass wir zusammenleben und sie das einigermaßen gut aushält. Wir kommunizieren z.T. wahrscheinlich total aneinander vorbei, vor allem nonverbal.
Aufreibend ist es allemal; da hast Du absolut Recht.
Vielen lieben Dank für Deine aufmunternden Worte. :)

@chaophraya: hm, klar, die Idee ist naheliegend. Aber ich müsste dann aus finanziellen Gründen in die Stadt zurückziehen, in der ich studiere - wir wären dann 400 km voneinander entfernt und ich garantiere Dir, dass vor allem ich dann vor Heimweh sterben werde. :( Und zuletzt machte unsere Fernbeziehung auch Probleme - sie ist zu ihren Eltern gezogen und ich habe gespürt, dass wir uns voneinander entfernt haben. Und es hat mich dann auch tierisch verletzt, dass sie z.B. vereinbarte Telefonate verschwitzt hat - obwohl sie sonst die Überpünktlichkeit in Person ist. Zu dem Zeitpunkt ging das nicht mehr - es klappte nur, so lange sie alleine wohnte bzw. wir zusammen in meiner Wohnung lebten. Schräg, oder? Daher denke ich, dass wir den Kontakt verlieren würden - abgesehen davon, dass keine mehr Lust und Geld hat, ständig die Strecke zu fahren.


Der Beitrag wurde von PennyLane bearbeitet: 21.Jun.2006 - 14:03
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mandelbäumchen
Beitrag 21.Jun.2006 - 14:44
Beitrag #106


Naschkatze
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QUOTE (PennyLane @ 20.Jun.2006 - 15:08)
@Mandelbäumchen: hm, wenn ich da an Deine vorigen Beiträge zurückdenke...sehe ich das richtig, dass Du Dir auch eine Beziehung, die einen sexuellen Aspekt beinhaltet, wünschen würdest, eine solche momentan aber nicht leben kannst?
ICh frage mich, ob Du Dich mehr oder weniger dazu entschieden hast, eine solche Beziehung zu führen, ob Du es mit Deiner Partnerin abgemacht hast oder ob Du Dich sozusagen gezwungenermaßen in Dein Schicksal gefügt hast.

Ich dachte, das hätte ich in meinen vorherigen Beiträgen bereits geklärt? Abgemacht war das natürlich nicht, wir bedauern es beide. Von einem "gezwungenermaßen in mein Schicksal fügen" kann ich dennoch nicht sprechen, weil ich in dieser Beziehung nicht "leide", sondern sie im Gegenteil mein Leben bereichert, nicht zuletzt deshalb weil die Kommunikation - trotz einer Posttraumatischen Belastungsstörung, unter der ich mal weniger, zur Zeit wieder mehr "leide" - in allen anderen Bereichen so gut wunderbar funktioniert. Ich erlebe Begegnungen mit meiner Liebsten als lindernd, wohltuend, stärkend ...

Dieses Leiden in und an der Beziehung scheint mir aber bei dir der Fall zu sein, eben weil es über den sexuellen Bereich hinausgeht. Es geht also nicht nur um den fehlenden sexuellen Aspekt in der Beziehung, sondern um eine schwierige Kommunikation überhaupt, zumindest wenn es ins Persönliche, Emotionale geht. Korrigiere mich, wenn ich das falsch sehe. Und das fände ich der Tat auch sehr belastend und schwer erträglich, und ich glaube nicht, dass ich mich in so ein Schicksal fügen würde.

Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

Mandelbäumchen

Edit: Ergänzung

Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 21.Jun.2006 - 14:48
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PennyLane
Beitrag 21.Jun.2006 - 14:48
Beitrag #107


Idealistin
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Sorry, dass ich da wohl auf der Leitung stand. :unsure: Ich hatte es jedenfalls nicht so interpretiert, als ob Du darunter leiden würdest - und das habe ich auch nicht geschrieben.

Und ja, Du hast Recht - es geht z.T. ganz allgemein um eine schwierige Kommunikation.
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mandelbäumchen
Beitrag 21.Jun.2006 - 14:53
Beitrag #108


Naschkatze
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QUOTE (PennyLane @ 21.Jun.2006 - 14:48)
Ich hatte es jedenfalls nicht so interpretiert, als ob Du darunter leiden würdest - und das habe ich auch nicht geschrieben.

Stimmt, das ist meine eigene Assoziation mit "in das Schicksal fügen". Wahrscheinlich weil ich mich einfach so schrecklich ungern "füge" ;) .
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PennyLane
Beitrag 22.Jun.2006 - 10:45
Beitrag #109


Idealistin
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Mit "in das Schicksal fügen" meinte ich so etwas wie: die Sache akzeptieren und das Beste daraus machen - ohne den Aspekt des Leidens.

War dann wohl ein Missverständnis. :blumen2:
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PennyLane
Beitrag 08.Jul.2006 - 12:25
Beitrag #110


Idealistin
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Da bin ich mal wieder mit der never-ending-story... ;)

Mal eine weitere Frage an Euch: welche Gründe gibt es Eurer Meinung nach, sexuellen Kontakt zwischen zwei sich liebenden Menschen als unmoralisch oder ethisch nicht vertretbar zu werten?
Ich meine damit jetzt nicht den Fall, dass die eine nicht will und die andere sie zwingt oder dergleichen.
Eher die Situation, dass eine Partnerin entsprechende Kontakte okay und erstrebenswert findet, die andere es aber persönlich für moralisch nicht vertretbar hält, diesen Beziehungsaspekt auszuleben. Eben, weil sie die Partnerin liebt.

Verdrehte Frage? Sie geistert mir durch den Kopf und ich habe irgendwie keine durchschlagenden Erkenntnisse diesbezüglich.
Irgendwelche Ideen / Meinungen von Euch? :)
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regenbogen
Beitrag 08.Jul.2006 - 12:28
Beitrag #111


a.D.
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@PennyLane - ich weiss nicht, ob ich dich richtig verstehe... "ich will/kann/finde, ich darf nicht mit dir schlafen, weil ich dich liebe" - so etwa? :unsure:
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chaophraya
Beitrag 08.Jul.2006 - 12:33
Beitrag #112


Naschkatze
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Hm, wieso unmoralisch? Ich kann ja noch nachvollziehen, wenn jemand aus irgendwelchen Gründen Sex nicht genießen kann oder sich sogar unwohl dabei fühlt, und von der Partnerin erwartet, deswegen darauf zu verzichten. Aber unmoralisch? Meinst du eine Einstellung, dass Sex grundsätzlich schlecht oder schmutzig ist, und das Bild des geliebten Menschen dadurch nicht besudelt werden soll?
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robin
Beitrag 08.Jul.2006 - 12:49
Beitrag #113


I lof tarof!
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@pennylane: Ich schließe mich chaophraya an: Was heißt hier unmoralisch?
Ist zb. sex zwischen frauen unmoralisch?
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Co-Mom
Beitrag 08.Jul.2006 - 13:29
Beitrag #114


Naschkatze
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QUOTE (PennyLane @ 08.Jul.2006 - 12:25)
Da bin ich mal wieder mit der never-ending-story... ;)

Mal eine weitere Frage an Euch: welche Gründe gibt es Eurer Meinung nach, sexuellen Kontakt zwischen zwei sich liebenden Menschen als unmoralisch oder ethisch nicht vertretbar zu werten?

Absolut gar keine.

Es gibt aber Fälle, wo man die Begleitumstände, die Art und Weise wie diese beiden Personen mit ihrer Umwelt umgehen, als unmoralisch bezeichnen kann. Z.B., wenn einer der beiden einen anderen Partner hat und den belügt. Oder ihn in Not sitzen läßt. usw. usf.

Sex an sich ist niemals unmoralisch, finde ich, solange niemand dabei augenutzt und ausgebeutet wird, bzw. sich in der Positin von Abhängigkeit befindet.
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shark
Beitrag 08.Jul.2006 - 14:15
Beitrag #115


Strösenschusselhai
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Von beiden Seiten wirklich freiwillige Sexualkontakte miteinander als Paar kann ich unter keinen Umständen amoralisch finden.

Ich wüsste gerne, was genau Du meinst, Penny... :gruebel:

Vor allem, was meinst Du damit, dass diese aus Liebe, wie Du schreibst, ausbleiben?

Einzig vorstellbar wäre für mich da Schutz vor einer ansteckenden Krankheit, die die Eine hat und die Andere keinem Risiko aussetzen möchte...Aber so was meinst Du nicht, oder?

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 08.Jul.2006 - 14:17
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Co-Mom
Beitrag 08.Jul.2006 - 14:22
Beitrag #116


Naschkatze
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QUOTE (PennyLane @ 08.Jul.2006 - 12:25)
Da bin ich mal wieder mit der never-ending-story... ;)

Mal eine weitere Frage an Euch: welche Gründe gibt es Eurer Meinung nach, sexuellen Kontakt zwischen zwei sich liebenden Menschen als unmoralisch oder ethisch nicht vertretbar zu werten?

Religion, das hatte ich vorhin vergessen.

Der Beitrag wurde von Co-Mom bearbeitet: 08.Jul.2006 - 14:22
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shark
Beitrag 08.Jul.2006 - 14:33
Beitrag #117


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Aber verzichtet man auf sexuelle Kontakte zur Liebsten aufgrund religiöser Bedenken dann "aus Liebe"?
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Co-Mom
Beitrag 08.Jul.2006 - 15:07
Beitrag #118


Naschkatze
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QUOTE (shark @ 08.Jul.2006 - 14:33)
Aber verzichtet man auf sexuelle Kontakte zur Liebsten aufgrund religiöser Bedenken dann "aus Liebe"?

Ja, wenn jemand der Überzeugung ist, nicht nur dem eigenen Seelenheil, sondern auch dem des geliebten Menschen zu schaden, wenn man ihn zur Sünde verführt.
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shark
Beitrag 08.Jul.2006 - 15:10
Beitrag #119


Strösenschusselhai
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stimmt....
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LadyGodiva
Beitrag 08.Jul.2006 - 15:14
Beitrag #120


Strøse
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...ein klitzegroßes Bißchen ot: in "oranges are not the only fruit" äußert sich die Liebe gerade in "let the sin be mine"; mich hat das ja sehr angerührt, resp. glaube ich diesen Konflikt relativ gut nachvollziehen zu können - dadurch erhält Liebe einen religiösen Charakter, ja. :rolleyes:
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