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> ISOLAtion, débarquement de ma vie
LadyGodiva
Beitrag 22.Feb.2006 - 22:12
Beitrag #21


Strøse
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Heute hat mir eine ein Bild in den Kopf gezaubert, gemalt aus endlosem, feinkörnigen Hellbeige; eine monochrome Weite, eine faszinierende Stille - kein hochsommertrockener Birkenwald raunt im Rücken, keine Wellen schlagen in weiter Ferne, kein Wind flüstert mir den Weg zu.
ich werde springen.
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janis
Beitrag 22.Feb.2006 - 22:28
Beitrag #22


Gut durch
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wenn du kommst
in deiner verzweiflung
niederkniest
nicht um zu beten

wenn du kommst
und in anbetracht der schwäche lächelst
suchend am abgrund entlang gehst

sende ich dir meine blicke
die dir begegnen sollen
so ohne weiteres

du splitterst in zigtausend teile
und hast doch ein bild von alledem

du suchst, du schaffst dir eine welt, die du zerstörst
weil niemand dich hört

ich höre dich
hörst du mich auch
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Rafaella
Beitrag 22.Feb.2006 - 22:53
Beitrag #23


Freies Vögelchen
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meine insel
im seitenfjord des
oslofjord
glich der insel aus den karikaturen (die mir der einzigen palme und dem schiffbrüchigen),
allerdings ohne palme
aber fast ebenso klein
im sommer ruderte man hinüber, um schafe dort grasen zu lassen
schiffbrüchig waren wir dort auch mal - der sturm, der aus der wetterecke kam, warf unser klappriges ruderboot (göttin waren wir leichtsinnig) an den
steinstrand
wirklich hatte diese insel fast alles was wir brauchten
und in 10 minuten konnte sie umrundet werden
alles war so so wie es war, 1:1, keine symbolik
kein doppelter boden

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 22.Feb.2006 - 22:55
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Masi
Beitrag 05.Mar.2006 - 01:31
Beitrag #24


community managsie
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kein tag für den metropolenblues. ich hatte fast schon erwartet, befürchtet, dass mir das verlassen meiner insel heute nicht gut bekommen würde. aber - oh wunder - ich fand mich auf einer anderen insel wieder. behaglich und vertraut.

gefahrlos konnte ich mich auf entdeckungsreise begeben.

das schatzkästchen, welches ich fand, ist voller perlen. ideen, gesprächsfetzen, wehmütige doch gute erinnerungen, erstaunliche erkenntnisse.

ich hoffe, ich kann mich an meine fundstücke erinnern, wenn ich das nächste mal meine insel verlassen muss und ins vermeindlich fremde ziehe.

vielleicht ist meine insel doch größer als ich manchmal denke. auch wenn ich nur einen teil meiner selbst von ort zu ort mitnehmen kann.








Der Beitrag wurde von Masi bearbeitet: 05.Mar.2006 - 01:32
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LadyGodiva
Beitrag 05.Mar.2006 - 12:45
Beitrag #25


Strøse
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Hab mich eingewohnt in meinem Leben; Phantasie als alleiniges Bollwerk gegen das infame Dasein. Zunächst unabwendbares Los, verlachte Einsamkeit - jetzt zwanghafte Definition meiner selbst. Meine unnachahmliche Besonderheit als Grenze zur Außenwelt, die immer weiter, fremder - und im Geheimen doch verlockender wird als je zuvor. Die Borniertheit der anderen, mein Charakterkopf - ach, Heinrich, sie erkennen mich nicht. Stolz und Unnahbarkeit verwandeln sich in Tugenden; mein Inselstaat, in dem ich mich regiere, verblüht langsam. Treueschwüre welken ebenso.
Nur Gutes mir tun, achtsam sein mit mir und werde doch eines Tages vom morschen Ich überrascht, denn: ich bin ich und nicht die Skizze meines alter egos.
Meine Unzfriedenheit lässt mich wachsen, zwanghaft werden aus Märchengestalten verzerrte Fratzen, mein Elfenbeinturm wackelt.
Ich werde schwach, mein Stolz erliegt der Einsamkeit.
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Sanguine
Beitrag 05.Mar.2006 - 13:16
Beitrag #26


Naschkatze
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Kein winziges Eiland - ein ganzes Weltengebilde gar - zum Versinken, nur für mich. Weltenkönigin bin ich, nach dem Schwenk meines Zepters stehen oder fallen die Figuren, trifft Tod auf Liebe, Verzweiflung auf Haß, Freude auf Tränen. So einfach, dies zu kontrollieren. Oder rückgängig zu machen, wenn ich es wieder anders will. So schnell, so leicht. Es benötigt nur einen Gedanken.
So einfach, in dem Weltengebilde zu verschwinden, das doch nur ein Eiland ist - egal wie groß. Viel einfacher, als selbst mit dem Boot sich durch die Wogen zu kämpfen, auf der Suche nach anderen Inseln, nach anderen Menschen mit eigenen Welten, mir zwischen ihnen einen Platz zu erkämpfen, auf dem ich stehen kann und respektiert werde, eine Insel, ein Revier für mich, mitten im Leben, doch offen verbunden mit anderen Inseln, kein verkrüppeltes Eiland mehr im Nirgendwo, Tag um Tag mehr aufgefressen von Kälte.

Es war ein langer Weg mit dem Boot. Nun setze ich den Kiel an neues Land, gischtumschäumt - eine Insel in der Wirklichkeit, nicht nur im Verstand - anderes Grün schimmert nebelverhangen in der Ferne, Verbindungslinien deuten sich verschwommen an. Neue Möglichkeiten - kein Träumen der Träume mehr, sondern das Holen der Träume in die Wirklichkeit, auf daß sie nicht fad und leer werden.

Endlich kann ich etwas tun.

Edit: Noch etwas hinzugefügt.

Der Beitrag wurde von Sanguine bearbeitet: 05.Mar.2006 - 13:30
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LadyGodiva
Beitrag 05.Mar.2006 - 13:31
Beitrag #27


Strøse
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Selbstgekrönte Häupter hielten selten der Last der eigenen Bürde stand; über wie viele vom selbstgerecht wütenden Zepter Getroffene führt der Weg in die vermeindliche Regentschaft der Welt? Wer sich selbst erhöht - der Preis war zu hoch; Macht, die keine Grenzen respektiert, wird zur Gewalt. Legendenbildende Scharmützel, Schähungen und brüchige Gelöbnisse - bleibt zu hoffen, dass die Weltenkönigin wenigstens im eigenen Leben kein Trojanisches Pferd darstellt.
Die Kontrolle liegt nicht allein in einer Hand - unser aller Glück.

Eine Insel ist ein eigenes Reich für sich, niemanden gehörig, es wird gelebt und gelassen - und doch fordert die Natur ihr Recht zurück, sobald die Bastion verlassen.
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Sanguine
Beitrag 05.Mar.2006 - 13:40
Beitrag #28


Naschkatze
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Assoziation und Gegenassoziation - immer wieder faszinierend :rolleyes:

Der Beitrag wurde von Sanguine bearbeitet: 05.Mar.2006 - 13:40
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Sin
Beitrag 08.Apr.2006 - 10:00
Beitrag #29


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Zerteilt mir mit einem Schwert den Schrein in meinem Herzen...
Füllt ihn und verschließt meinen Busen. Erst dann könnt ihr verweilen und würdet nirgendwo anders seßhaft werden. Bis zum Tag des Jüngsten Gerichts lebt ihr in mir, solang ich bin - und wenn der Tod mich rufen sollte, wohnt ihr im Dunkel meiner Gruft. <_<
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LadyGodiva
Beitrag 13.Apr.2006 - 20:13
Beitrag #30


Strøse
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Sie erzählten von einem Mann, der Zeit seines Lebens mit seiner Nabelschnur Anschluss suchend umherirrte. Ein vermeindlicher Rückfahrschein ins Paradies. Armer Trottel, eine jede war nur gut als Ankerplatz.

Ich lächle, blicke an mir herab und erstarre. Skalpell und Tupfer, bitte.
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janis
Beitrag 16.Apr.2006 - 21:42
Beitrag #31


Gut durch
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an manchen tagen, verlange ich dein beugen zu mir.

das sind schöne stunden, die dann kommen werden.

verlange an anderen mein beugen. damit ich spüre, wie alles gut wird.

janis
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regenbogen
Beitrag 11.May.2006 - 20:23
Beitrag #32


a.D.
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unsere insel liegt in einem seltsamen meer

manchmal liegt es still wie ein spiegel
dann sehen wir staunend im sonnenschein dem strandhafer beim wachsen zu
siehst du, wie der scheinbar so karge boden aufbricht und verborgenes leben freigibt?

manchmal erhebt sich ein sturm und peitscht die wellen an die gestade
spürst du ihn?
er macht mir angst
er treibt mich von dir weg auf dich zu von dir weg auf dich zu von dir -
wo bist du?

manchmal landen feindliche schiffe an unserem strand
wohin dann flüchten?
das meer ist heute kein verbündeter

du schlägst die piraten in die flucht
eroberst unsere insel zurück
mit der unbekümmertheit des kindes beim kriegsspiel

wir bauen uns eine hütte
mit treibholz vom strand
sie hat kein dach, denn wir wollen über sie hinauswachsen
und sternbilder malen
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Sin
Beitrag 18.May.2006 - 11:56
Beitrag #33


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Du hieltest mich als ich gebrochen war. Ich wurde empfangen, weich von allen Seiten berührt und zu jeder Zeit aufgenommen in deine Welt.
Warum du mir die tiefen Blicke gabest, versteh ich nun. In unsere Zukunft schaue ich ahndungsvoll, denn wir sahen uns für einen Moment ins Herz, in diesem Gewühle unserer Zeit. Für einen Moment verharrte ich... fernab der schnellen Freuden. In jener Zeit erkanntest du mein Wesen und durchdrangst mich mit deinem Blick.

Sag, Schicksal, sag mir, was wirst du mir bereiten?
Was ich suche, läßt du mich nicht finden. Nirgendwo. An keiner Stelle, an keinem Ort, zu keiner Zeit...

Es ist mir beschieden, im Erinnern zu schweben.
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Sin
Beitrag 30.May.2006 - 21:42
Beitrag #34


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Als mich mein Weg heute von dir führte, fielen die Sterne vom Himmel in meine Hände. Du warst schon zu weit gegangen. Sahst sie nicht mehr blinken.
Geh weiter, lass mich allein.
Wir kommen nicht mehr an.
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janis
Beitrag 31.May.2006 - 02:28
Beitrag #35


Gut durch
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ein kuss - nur
ein flügelschlag ein rabengeschrei

ich zu dir du zu mir

danach ist einsamkeit hoch zehn

der ich trotze
die ich feiere
zelebriere und verdamme

tu mir was

aber jetzt

nach unendlichen zeiten begab sich die königin auf den weg
ungeachtet aller emotionen
schickte sie sich an deren freien lauf nicht wieder zu über-brücken

sein - sollte sein

sein dürfen lassen was ist

mehr geht nicht an wollen und auch nicht an können

wenn du mich fragst:

ich bin bei dir alle tage

.....
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LadyGodiva
Beitrag 31.May.2006 - 11:14
Beitrag #36


Strøse
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Die Schollen driften. Ein letztes Mal streifen sich unsere Fingerkuppen, mit einer Leichtigkeit, die fast schon Belanglosigkeit schmerzen lässt, gleiten wir aneinander vorbei. Vertrautheit ist eine süße Erinnerung, Einsamkeit die Rückkehr in ein weites Leben.
Biographische Agoraphobie.
Über die schneidenden Splitter des Teilens breche ich auf zu meiner Insel, die so plan und weit.
Ich bin allein und wanke... Durst, den nichts stillen kann.

Lass mich schlafen, ich will sein.
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regenbogen
Beitrag 16.Jun.2006 - 22:41
Beitrag #37


a.D.
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unsere insel ist fern von raum und zeit
wir beobachten uns selbst, wie wir uns auf ihr bewegen
und staunen

wie haben wir den weg gefunden, zu unserer insel?

die insel liegt schon seit vielen jahren im meer
mal hast du sie betreten
mal ich
vielleicht sind wir uns begegnet, damals
am strand

vielleicht wäre alles anders geworden, hätten wir uns damals gefunden
hätte ich gewinkt, nach draussen zu der blinkenden, schwankenden plattform
auf die du dich jahre später mutig gewagt hast

vielleicht hat die orangegoldene sonne
uns seinerzeit den samen ins herz gesetzt
den wir jetzt keimen sehen

ich ahnte damals nichts von dir, du nichts von mir
wärst du mir begegnet, an jenem strand - hätte ich dich erkannt?
der samen, in den wind gesät, wäre wohl verloren gegangen

wir haben beide unsere eigenen spuren hinterlassen, dort im sand
gezeiten haben sie verwischt und doch nicht ausgelöscht
der keim hat schliesslich wurzeln geschlagen
bei dir
bei mir
und wir hegen und pflegen ihn
du auf deine art
und ich auf meine

sollte ich jemals an den strand zurückkehren
werde ich deinen namen in den sand schreiben
und zuschauen, wie er in der orangegoldenen sonne leuchtet
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regenbogen
Beitrag 08.Jul.2006 - 10:09
Beitrag #38


a.D.
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... and an island does cry
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Sin
Beitrag 11.Jul.2006 - 21:47
Beitrag #39


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Lärm... Du bist zu laut. Ich kann mich nicht hören. Kann meine Seele nicht hören. Verstehe mein Herz nicht. Das Erklingen mir vertrauter Lieder nehme ich nicht wahr, das Erhallen lauten Gebrülls ist alles, was ich vernehme....
Wind, Sturm und Regen - fegt über meine Welt und bringt die Ruhe, die sich immer nach eurem Walten einstellt...

Macht mich vergessen, frei von Sinnen Trug. Laß mich entronnen sein von Schmerz und Lust. Laßt mich nicht weiter von diesem Lärm vergiften.
Senkt Nacht auf meine Lider, sodass ein neuer Morgen heranbrechen kann.
Wald und Gräber schweigt!
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Sin
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:38
Beitrag #40


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Halsband der Taube - wie eng es sich um ihren Hals anschmiegt. Ständiger Begleiter, ständige Erinnerung.
Der blaue Himmel liegt in Schmerzen - die Federn tiefrot verfärbt.
Von der Sehnsucht - ihrer Führerin - umgarnt. Glücklich.
Übermächtig ihrer Melodien , in denen sie ihr Lied fand.
Enttäuscht spannt sie die Flügel. Fliegt und singt und fliegt. Das Blut tropft.
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