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> Verliebt in eine Heterosexuelle?, wie geht ihr damit um?
Raven
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:40
Beitrag #1


Vorspeisenexpertin
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Also wie wir bereits alle wissen, habe ich nie persönlich eine Lesbe kennen gelernt (soweit ich weiß) und hab mich dementsprechend nur in Heterosexuelle verliebt. Erst find ichs ja schön, aber mit der Zeit wirds echt zur Qual. In jeden Blick, jedes Gespräch interpretiere ich unheimlich viel ein, schaffe es sogar für möglich zu halten, dass sie auch auf Frauen steht und vielleicht sogar auf mich... oder doch nicht? Zweifel hin und her. Später bekommt man aber ganz sicher mit, dass sie nicht auf Frauen steht. Toll, was jetzt? Sagt ihr ihr trotzdem was los ist? Hat ja eigentlich eh keinen Sinn. Und vielei könnten das ja nun überhaupt nicht nachvollziehen.

ALso im Moment bin ich nicht verliebt, also ist diese Siuation nicht aktuell, aber ich habs schon oft mitgemacht und das wird auch sicher nicht ein letztes mal so bleiben. Könnt ihr von ähnlichem Berichten? Wie ist es euch ergangen? und habt ihr es trotzdem irgendwem mal gesagt?
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dandelion
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:45
Beitrag #2


don't care
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zu Schulzeiten war es grundsätzlich so, daß ich in heterosexuelle Mitschülerinnen verliebt war.
Mit einer davon war sogar ein Gespräch darüber möglich. Das rechne ich ihr bis heute hoch an. :blumen: Und bin dankbar für die Erfahrung. Es macht geduldig, denn diese Situationen wiederholten sich sechs Jahre lang, und nur diese eine Mitschülerin war in der Lage, mehr als totschweigen fertigzubringen.
Heute... Es könnte mir vielleicht wieder passieren, aber wahrscheinlich wäre ich einfach aus Selbstschutz blind für die Reize einer Frau, die mein Gaydar als Hetera wahrgenommen hat.
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Fledi
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:51
Beitrag #3


...
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Meine längste Beziehung bisher hatte vorher nie eine Frau, wollte nie eine Frau und betete den Boden an, auf dem ich ging. So schnell kanns gehen und so schnell kann's nerven. Eifersucht war Dauerthema und immer wenn ich sagte "mach dir doch nicht immer nen Kopf, die ist absolut hetero" bekam ich lediglich in äußerst zickigem Ton zu hören "DAS war ich auch mal!"

:wacko:
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regenbogen
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:55
Beitrag #4


a.D.
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QUOTE (Fledi @ 24.Jul.2006 - 22:51)
immer wenn ich sagte "mach dir doch nicht immer nen Kopf, die ist absolut hetero" bekam ich lediglich in äußerst zickigem Ton zu hören "DAS war ich auch mal!"

:ploep:

sorry, aber das ist auch aphorissimaverdächtig :D
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Raven
Beitrag 24.Jul.2006 - 21:59
Beitrag #5


Vorspeisenexpertin
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was ist denn aphorissima? plötzliche, anhaltende Wandlung in der sexuellen Neigung?
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dandelion
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:00
Beitrag #6


don't care
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guckst du hier ;)
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Fledi
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:00
Beitrag #7


...
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QUOTE (Raven @ 24.Jul.2006 - 22:59)
was ist denn aphorissima? plötzliche, anhaltende Wandlung in der sexuellen Neigung?

:lol: :lol: :lol:
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regenbogen
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:07
Beitrag #8


a.D.
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oh, Raven, der ist schön! :wub: der wird auch gleich nominiert ;)

Wir haben mal eine Weile den "Spruch des Monats" gekürt, und die Gewinnerin wurde zur "Aphorissima" ernannt - Beispiel. In den letzten Tagen hätte ich schon einiges einzureichen gehabt, vielleicht sollten wir das wirklich mal wiederbeleben. :gruebel:
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-Agnetha-
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:09
Beitrag #9


ungerader Parallel-Freigeist
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Ich fürchte das ist uns (fast) allen schon passiert. Natürlich nicht schön. -_-

Aber nun war es bei mir eigentlich schon länger nicht mehr der Fall, weil ich mich in der "Heterowelt" nicht mehr so umsehe. Meine (Hetero)Freundinnen kenne ich alle einige Jahre, werde mich also nicht plötzlich in sie verlieben.
Die neuen Leute die ich übers Internet so kennen lerne sind lesbisch (was nicht heißt, dass es da nicht auch manchmal changenlos für mich war) oder ich habe mir von Anfang an keine Hoffnungen gemacht.
Irgendwie (auch wenn es doof klingt) habe ich das Gefühl ein bißchen steuern zu können in wen ich mich verliebe. Oder besser: Wenn ich eine Hetera toll finde, unterdrücke ich das eher, male mir nicht aus wie toll es mit ihr wäre, usw.

Aber treffen könnte es mich natürlich auch wieder!
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Liane
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:10
Beitrag #10


Heiligenanwärterin
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QUOTE (regenbogen @ 24.Jul.2006 - 23:07)
vielleicht sollten wir das wirklich mal wiederbeleben. :gruebel:

:zustimm: unbedingt!!!
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-Agnetha-
Beitrag 24.Jul.2006 - 22:12
Beitrag #11


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.889
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Userinnen-Nr.: 83



QUOTE (Liane @ 24.Jul.2006 - 23:10)
QUOTE (regenbogen @ 24.Jul.2006 - 23:07)
vielleicht sollten wir das wirklich mal wiederbeleben. :gruebel:

:zustimm: unbedingt!!!

Wäre ich auch dafür!
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riona
Beitrag 25.Jul.2006 - 11:24
Beitrag #12


Satansbraten
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Tja, raven, ich kann dich gut verstehen, denn ich mich bis jetzt auch noch nie in eine Lesbe verliebt....habe wochenlang gehofft und SIE angebetet bis ich mich dann getraut habe ihr meine Gefühle zu sagen....das ergebnis war eine abfuhr *seufz* Das Mal davor, kam sie mit ihrem Freund zusammen und ich konnte meine hoffnungen aufgeben.
Nunja irgendwann kommt die richtige. da glaube ich ganz fest dran!
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Marescalma
Beitrag 25.Jul.2006 - 13:08
Beitrag #13


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Userinnen-Nr.: 294



QUOTE (-Agnetha- @ 24.Jul.2006 - 22:12)
QUOTE (Liane @ 24.Jul.2006 - 23:10)
QUOTE (regenbogen @ 24.Jul.2006 - 23:07)
vielleicht sollten wir das wirklich mal wiederbeleben. :gruebel:

:zustimm: unbedingt!!!

Wäre ich auch dafür!

Ich bin auch für eine Wiederbelebung ! :)
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Raven
Beitrag 25.Jul.2006 - 19:36
Beitrag #14


Vorspeisenexpertin
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Beiträge: 67
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schon gut, Mädels. Sowas kommt bei mir öfters mal vor :rolleyes:

Ich überlege oft ob es Sinn machen würde einer heterosexuellen Frau zu sagen was Sache ist. Einerseits kann ich überhaupt nicht einschätzen wie die auserwählten damit umgehen würden, andererseits ist es doch so schade, dass man so etwas wie liebe was doch eigentlich schön ist und wovon es mehr bedarf in dieser Welt versteckt und so fast 'verschwendet' wird. Ich persönlich würde es gerne wissen wollen ob jemand in mich verliebt ist, aber ich hab die Befürchtung einige würden damit nicht klar kommen, weil bei uns Homosexualität nicht wirklich so im Alltag präsent ist, man denkt kaum drüber nach. Ich hab mal meine superheterosexuelle Freundin gefragt, die meinte sie würde es sehr seltsam finden wenn ein Mädchen ihr sowas sagen würde. Gut wir beide haben oft sehr unterschiedliche Vorstellungen und Ansichten...
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Simonetta
Beitrag 25.Jul.2006 - 19:53
Beitrag #15


Gut durch
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Was versprichst du dir denn davon? Dass sie vielleicht auf einmal merkt, dass sie für dich auch etwas empfindet, es aber bisher nicht richtig einordnen konnte? Wenn es so ist, sag es ihr. Wenn du überzeugt bist, dass sie hetero ist und deine Gefühle nicht erwidern kann, würde ich persönlich es eher nicht sagen, um das Verhältnis zueinander nicht unnötig kompliziert zu machen. Mir hat vor ein paar Monaten ein sehr lieber Freund, im Wissen darum, dass ich lesbisch bin, gestanden, dass er in mich verliebt war. Es war grad ein total schöner Nachmittag, wir saßen im Café.... und ich dachte nur: oh nein, bitte nicht. Ok- es war sehr ehrlich von ihm und ich war natürlich insofern froh, es zu wissen, als ich jetzt nicht mehr so ungezwungen mit ihm über bestimmte Dinge plaudere wie vorher. Aber irgendwie bin ich auch traurig, dass dieser ungewungene Umgang auf einmal nicht mehr möglich war. Ich habe mich auch erst mal ein wenig zurückgezogen danach. Es war komisch, wir verabschiedeten uns und ich dachte, schade, es war so ein netter Tag, aber ich weiß genau, dass ich mich jetzt lange nicht mehr melden werde. Wenn du bloß geschwiegen hättest... Seither denke ich mir, wenn ich mir sowieso keinen Erfolg verspreche von meinem Geständnis, dann mache ich auch keines.
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robin
Beitrag 25.Jul.2006 - 20:58
Beitrag #16


I lof tarof!
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@regenbogen: schau hier
B)
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riona
Beitrag 26.Jul.2006 - 10:58
Beitrag #17


Satansbraten
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Ich finde ein Geständnis sinnvoll, aber nur solange man sich nicht 100% sicher ist, dass sie hetero. Mein Problem ist meist, dass sich mein Hirn gerne auschaltet, wenn ich verliebt und ich dann gar nicht unbefangen und realistisch überlegen kann, ob sie nun hetero ist oder nicht...
Ich fand es richtig, dass ich es meiner Flamme gesagt habe. naja gesagt nicht wirklich. wir haben angefangen zu flirten...bis sie die notbremse gezogen hat und gesagt hat, dass es nichts wird.
Ich bin trotz allem froh, dass ich mit ihr darüber geredet habe.
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dandelion
Beitrag 26.Jul.2006 - 11:18
Beitrag #18


don't care
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irgendwie finde ich, es ist Abwägungssache.
Und dabei weniger die Frage "wie wahrscheinlich kriege ich, was ich will, wenn ich den Mund auftue?", sondern eher die Frage, was der zwischenmenschlichen Beziehung besser bekommt - sie weiterhin offen und ehrlich zu gestalten, oder die andere vor der "mißlichen Lage" des abweisen-müssens oder eben auch schwankens zu bewahren.
Mache ich die Situation lieber mit mir selbst aus, was mich in diesem Punkt auf Distanz von der Angebeteten hält, diese aber u.U. vor Überforderung schützt, oder gebe ich jedwedem Nähegefühl die Chance, indem ich mein Empfinden teile?

Das ist abhängig von der eigenen Leidensfähigkeit, der Offenheit der bisherigen Beziehung zueinander, dem Zutrauen in ihr Verständnis, dem aktuellen Flirtstatus, der Festigkeit der bisherigen Beziehung, dem eigenen Mut und dem individuellen Umgang mit seelischer Last.

Habt ihr da feste Prinzipien?
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-Agnetha-
Beitrag 26.Jul.2006 - 11:52
Beitrag #19


ungerader Parallel-Freigeist
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QUOTE (Simonetta @ 25.Jul.2006 - 20:53)
Was versprichst du dir denn davon? Dass sie vielleicht auf einmal merkt, dass sie für dich auch etwas empfindet, es aber bisher nicht richtig einordnen konnte? Wenn es so ist, sag es ihr. Wenn du überzeugt bist, dass sie hetero ist und deine Gefühle nicht erwidern kann, würde ich persönlich es eher nicht sagen, um das Verhältnis zueinander nicht unnötig kompliziert zu machen. Mir hat vor ein paar Monaten ein sehr lieber Freund, im Wissen darum, dass ich lesbisch bin, gestanden, dass er in mich verliebt war. Es war grad ein total schöner Nachmittag, wir saßen im Café.... und ich dachte nur: oh nein, bitte nicht. Ok- es war sehr ehrlich von ihm und ich war natürlich insofern froh, es zu wissen, als ich jetzt nicht mehr so ungezwungen mit ihm über bestimmte Dinge plaudere wie vorher. Aber irgendwie bin ich auch traurig, dass dieser ungewungene Umgang auf einmal nicht mehr möglich war. Ich habe mich auch erst mal ein wenig zurückgezogen danach. Es war komisch, wir verabschiedeten uns und ich dachte, schade, es war so ein netter Tag, aber ich weiß genau, dass ich mich jetzt lange nicht mehr melden werde. Wenn du bloß geschwiegen hättest... Seither denke ich mir, wenn ich mir sowieso keinen Erfolg verspreche von meinem Geständnis, dann mache ich auch keines.

Da bin ich eigentlich ganz anderer Meinung.

Auch wenn man zu 99,9% weiß, dass man keine Chance hat, irgendwelche Hoffnungen macht man sich doch. Und nach einem Gespräch hat man wenigst Klarheit, kann vielleicht leichter damit abschließen. Man hat später nicht das Gefühl, man hätte seine Chance nicht genützt.

Du hast geschrieben, dass er in dich verliebt war, also zum Zeitpunkt des Erzählens nicht mehr? Dann verstehe ich nicht so ganz warum du nicht mehr mit ihm über alles plaudern kannst und dich lange nicht melden willst.
Klar, wäre er zu der Zeit noch stark in dich verliebt, könntest du ihm nicht erzählen was dich in Liebesdingen beschäftigt. Aber wenn das von seiner Seite auch schon abgeschlossen ist, sehe ich kein Problem.
Aber natürlich ist da jeder anders.

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-Agnetha-
Beitrag 26.Jul.2006 - 11:54
Beitrag #20


ungerader Parallel-Freigeist
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Userinnen-Nr.: 83



QUOTE
Das ist abhängig von der eigenen Leidensfähigkeit, der Offenheit der bisherigen Beziehung zueinander, dem Zutrauen in ihr Verständnis, dem aktuellen Flirtstatus, der Festigkeit der bisherigen Beziehung, dem eigenen Mut und dem individuellen Umgang mit seelischer Last.


Das würde ich auch unterschreiben.
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