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> Erste eigene Wohnung..., Wann war es bei euch soweit?
Wann seid ihr von zu Hause ausgezogen?
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Abstimmungen insgesamt: 217
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Schlummi
Beitrag 02.Jan.2007 - 20:35
Beitrag #1


Suppenköchin
*******

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Hallo!

Nach langem Überlegen habe ich mich endlich dazu entschlossen, von zu Hause auszuziehen und mir meine erste eigene Wohnung zu suchen. Mich würde mal interessieren, wann ihr von zu Hause ausgezogen seid?

Vom Alter her wird es bei mir allerhöchste Zeit ;) , trotzdem wird das ein großer Schritt für mich sein. Wie ist es euch da ergangen?

Schlummi

P.S.: Ich hoffe, ich habe an genügend Antwortmöglichkeiten gedacht...
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dandelion
Beitrag 02.Jan.2007 - 20:56
Beitrag #2


don't care
************

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Userinnen-Nr.: 1.108



nach dem Abi (19, fast 20) Richtung Uni in eine WG mit zwei BWLern... war toll :)
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kawa
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:00
Beitrag #3


Blau, weil Ströse.
************

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Ich war 26, als ich von zu Hause auszog. Vorher bot es sich nicht an, und bis dahin war es auch okay. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch ein bisschen Angst davor hatte, meinen Eltern zu sagen, dass ich ausziehen will, denn meine Mutter hat die Tendenz zu klammern, was den Auszug sicher um ein halbes Jahr verzögert hat.
Eigenständig zu leben, hat mir dann sehr gut getan, auch wenn der Abnabelungsprozess von meinen Eltern sich als schwierig gestaltete, wie gesagt, meine Mutter klammert.
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fine
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:01
Beitrag #4


Maulwurf auf Eis
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Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:
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lioness
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:09
Beitrag #5


Löwin mit Samtpfoten
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Da das Verhältnis zu meinen Etern eher gespannt war (ist), bin ich mit 18 direkt weg. War finanziell natürlich nicht immer einfach, aber ich habe es nicht einen Tag bereut!
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Schlummi
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:16
Beitrag #6


Suppenköchin
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Danke für die Antworten bis jetzt!

@ Kawa
Das was du schreibst, kommt mir schon ein bißchen bekannt vor. Meine Mutter klammert zwar nicht direkt, aber ihr macht das alles sehr zu schaffen, auch wenn sie das nicht so zugeben will. Von daher wird es bestimmt noch ziemlich emotional werden. Aber noch stehe ich ganz am Anfang, muß erstmal eine Wohnung finden. Mich beruhigt es aber, dass ich nicht die einzige bin, die so spät von zu Hause auszieht!

@ Fine
Ich wußte, ich hab was vergessen! (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)
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pandora
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:21
Beitrag #7


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (fine @ 02.Jan.2007 - 21:01)
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:

mir ebenso...
ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte...

und schlummi, ich denke du hast ein alter, wo deine eltern den wunsch nach selbstständigkeit verstehen werden.
dir wird es sicherlich gut tun, entscheidungen nur für dich zu treffen :zustimm:

edit...vielleicht sollte ich auch noch verraten, dass ich erst 16 war, mitten in der ausbildung und mir nach zahlen der miete, noch genau 45 DM übrigblieben für essen, kleidung und die KVB welche mich in den meisten fällen gaaanz umsonst mitnahm ;)

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 02.Jan.2007 - 21:41
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regenbogen
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:23
Beitrag #8


a.D.
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Userinnen-Nr.: 5



QUOTE (fine @ 02.Jan.2007 - 21:01)
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:

Hokuspokus fidibus dreimal schwarze Katze ;)

Zum Thema: Bin mit 19 ausgezogen, weil mein Studienort am anderen Ende der Republik lag (naja fast ;) ). Das war auch gut so - wohlbehütet wie ich war, brauchte ich den Tritt in den Hintern, um mich allmählich auf eigene Füße zu stellen.
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fine
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:28
Beitrag #9


Maulwurf auf Eis
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QUOTE (pandora @ 02.Jan.2007 - 20:21)

ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte..


...so war's. Es war eine hau-ruck-Aktion, meine Eltern wußten bis zum Schluss nix, haben sich aber irgendwann beruhigt. Vater schneller, Mutter weniger schnell.

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Teetrinkerin
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:31
Beitrag #10


Salzstreuerin
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QUOTE (Schlummi @ 02.Jan.2007 - 20:35)
Hallo!

Nach langem Überlegen habe ich mich endlich dazu entschlossen, von zu Hause auszuziehen und mir meine erste eigene Wohnung zu suchen. Mich würde mal interessieren, wann ihr von zu Hause ausgezogen seid?

Vom Alter her wird es bei mir allerhöchste Zeit ;) , trotzdem wird das ein großer Schritt für mich sein. Wie ist es euch da ergangen?

Schlummi

P.S.: Ich hoffe, ich habe an genügend Antwortmöglichkeiten gedacht...

Ich war beinahe 18 (bin im Oktober ausgezogen udn hab im November Geburtstag), weil ich zum Studium in eine andere Stadt gegangen bin. Wobei es da noch keine eigene Wohnung war, sondern ein Zimmer im Studenten-Wohnheim. Dort wurde zwar die Küche und das Bad geputzt, aber den Rest (Kochen, Wäsche, mein Zimmer sauberhalten, Einkaufen etc.) habe ich dort selbst mühsam erlernt.
Ist eine spannende Sache, zu erforschen, wie viele Tage lang sich Käse, Gemüse etc. im Kühlschrank aufbewahren lassen, bevor sie von selbst wieder rauswandern... Und dann ist da die leidige Frage, warum rote Bettwäsche ein weißes Laken rosa werden lässt... Alles in allem eine spannende und tolle Zeit!
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skritti
Beitrag 02.Jan.2007 - 22:34
Beitrag #11


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Beiträge: 2.788
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Userinnen-Nr.: 16



mein Zwangs-Auszug bei den Eltern fand mit 19 statt.. und ich bin von Anfang an klargekommen.. hab halt gearbeitet, statt Abi zu machen und dann bald eine Ausbildung gemacht...
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ginny
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:19
Beitrag #12


Naschkatze
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ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:
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Mausi
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:24
Beitrag #13


Mama Maus
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Unter 18! 4 Monate nach meinem 17 Geburtstag!
Ich träumte vom Ausziehen seit ich 9 war.

Ende des Monats wird gefeiert! 10 Jahre Auszug! :) :D :dance:

edit:
@Ginny : Wenn du jemanden hast, der den Mietvertrag unterschreibt gibt es kein Problem, sofern die Eltern nicht querschießen. Seit wann haben die Gesetze was damit zu tun, dass man nicht aus dem Elternhaus raus darf?

edit2:
QUOTE (pandora)
ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte...

schließe mich erneut an ... finanziell wurde ich jedoch unterstützt .. allerdings nicht mehr als die Miete (was noch 2 Jahre lang hat abgesetzt werden könne, da ich einen Schwerbehindertenausweis hatte) .. Schule sollte ich aber zu Ende machen, so dass er irgendwann hat unterstützen müssen

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 02.Jan.2007 - 23:30
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chaophraya
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:27
Beitrag #14


Naschkatze
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Userinnen-Nr.: 2.546



Ich bin mit 17 von zuhause rausgeschmissen worden. Das war ausgesprochen berfreiend und das beste, was mir hätte passieren können. :D
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Gänseblümchen
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:38
Beitrag #15


zur Blume mutierend
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Ich bin mit 19 ausgezogen, zum Beginn des Studiums. Aber eigentlich wohne ich immer noch halb dort (habe die meisten meiner Sachen dortgelassen). Mittlerweile fahre ich manchmal auch nur jedes 2. Wochenende heim.... äh ja :roetel:
Ich habe nur ein WG-Zimmer, aber ich mag es. Einen eigenen Haushalt zu führen, kochen, für mich sorgen, das hat schon was. Mittlerweile möchte ich das nicht mehr missen. Zwischendurch hatte ich Phasen großen Heimwehs, da zählte ich Montags die Stunden bis Freitag, fuhr an jedem freien Tag nach Hause. Jetzt ist das nicht mehr so, auch wenn ich trotzdem noch gerne zu Hause bin (solange wir das Thema lesbisch sein ausblenden).
Anfangs war ich überzeugt, nach dem Studium oder irgendwann später wieder zu Hause einzuziehen, hätte dort eine eigene Wohnung zur Verfügung, die seit ein paar Monaten leersteht. Mittlerweile glaube ich das nicht mehr zu wollen, und vor allem habe ich den Eindruck, dass meine Mutter das seit meinem Outing auch nicht mehr will.
"Ich habe jetzt gar keine Lust mehr die Wohnung zu renovieren", sagte sie zu mir, "ich hatte mir das so schön vorgestellt, wenn du mal einen Freund hast, dann hättet ihr am Wochenende dort wohnen können..." Ich sagte: "Ach, und mit einer Freundin darf ich am Wochenende nicht dort wohnen?" "Darauf erwartest du jetzt aber nicht ernsthaft eine Antwort" oder so ähnlich war ihre Reaktion. Selbst wenn sie sich irgendwann wieder einkriegen würde, was das Thema betrifft, bin ich im Moment etwas orientierungslos, wie es weitergehen könnte. Trotz allen Nachteilen kann ich mir beim besten Willen noch nicht vorstellen, mich vom Dorf, von meinem Elternhaus irgendwann zu verabschieden...
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Stritzi
Beitrag 03.Jan.2007 - 08:09
Beitrag #16


Gut durch
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Ich bin mit 20 ausgezogen. Hatte sich ganz gut ergeben, denn ich bekam die Wohnung meiner Cousine. War froh endlich eigenständig zu sein, denn ich hatte immer häufiger Streit mit meiner Mutter. Ich würde auch nie wieder zurückgehen.
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McLeod
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:10
Beitrag #17


mensch.
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H, ich hab "unter 18" angekreuzt, wobei ich quasi 2x ausgezogen bin. Erst von meinen Eltern (mit knapp 18), dann von meiner Großmutter (mit 19). Wähle selbst, wie die Statistik damit fertig wird ;)

McLeod
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:27
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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QUOTE (Mab @ 03.Jan.2007 - 07:54)
QUOTE (ginny @ 02.Jan.2007 - 23:19)
ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:

Da gibt es ein Gesetz?
Wie heißt das dann?
War mir nicht bewusst, dass es ein Aufenthaltortsbestimmungsgesetz für Jugendliche und Adoleszenten gibt, obwohl ich erst mit 27 auszog.
Aber ein Gesetz war hierfür nicht der Grund. B)



Edit: Name des Gesetzes noch weiter erweitert. Keine Ahnung ob es ein solches mit selbigen Namen gibt.

Wenn die/der entsprechende Jugendliche damit Alg2-abhängig wird (Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes für Personen, die länger als 1 Jahr arbeitslos waren bzw. keinen Anspruch auf ALg1 haben, da sie nicht (oder nicht lange genug) sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben) UND es nicht notwendig ist, dass die/der junge Erwachsene die elterliche Wohnung verlässt, da weder die Familie schwer zerrüttet, noch eine Ausbildung in einer, vom Elternhaus weit entfernten, Stadt gemacht wird, noch unzumutbar enge Lebensverhältnisse bestehen, riskiert sie/er die staatliche finanzielle Unterstützung, zieht sie/er dennoch aus..
Und was "unzumutbar" ist, entscheiden leider nicht die Betroffenen....

Ich schätze, das war mit dem "gesetzlichen Auszugsverbot" gemeint....


edit: seeeehr kompliziertes Geschreibsel etwas vereinfacht...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 03.Jan.2007 - 09:45
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-WhoCares-
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:28
Beitrag #19


Satansbraten
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Bin mit 24 ausgezogen... vorher wäre das nicht gegangen...
Nun ja, heute denke ich, das es ruhig a weng früher hätte sein können :angry: :ph34r:
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:31
Beitrag #20


Strösenschusselhai
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Ich bin drei Monate nach meinem Abitur ausgezogen; mit knapp 20 also...aber nicht in die eigene Wohnung, sondern zu dem Mann, den ich kurz darauf geheiratet habe....Meine erste wirklich eigene Wohnung hatte ich erst mit 27, als wir uns getrennt hatten und ich mit den Kindern auszog.
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