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> Erste eigene Wohnung..., Wann war es bei euch soweit?
Wann seid ihr von zu Hause ausgezogen?
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Abstimmungen insgesamt: 217
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MrsM
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:46
Beitrag #21


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Ich war *rechne, rechne* 21..... und es entstand aus einem streit mit meiner mutter.... ich war gerade mit der ausbildung fertig und musste 400 dm "kostgeld" abgeben... das hat mich rasend gemacht..... und nachdem ich es mehrfach angesprochen habe, hat meine mutter mir versucht klar zu machen, das ich froh sein könne, noch bei ihr zu wohnen... für das geld würde ich niemals eine wohnung finden..... tja, und da meldete sich ganz deutlich mein kleiner innerer schweinehund... dir werde ich es zeigen :D ..... gesagt, getan... 8 wochen später bin ich ausgezogen.... 45 qm.... 1,5 zimmer, kohleofen, hochbett, dusche in der großen küche und toilette schon in der wohnung und *trommelwirbel* 320 dm miete :bounce: :D .... hach, es war schön.... und an manchen tagen trauere ich dieser wohnung immer noch hinter her.... obwohl, 45 qm.... da wäre ich mir selbst zu viel in der wohnung :P ....
es war genau richtig... evt. hätte es noch ein jahr früher sein können... aber nun gut... so war es halt
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:46
Beitrag #22


Strösenschusselhai
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Nee, das gibts auch erst seit Hartz4, Mab. Und ich verstehe zwar die Motivation dafür, aber so richtig gut finde ich die Regelung auch nicht....
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ginny
Beitrag 03.Jan.2007 - 14:15
Beitrag #23


Naschkatze
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QUOTE (shark @ 03.Jan.2007 - 09:27)
QUOTE (Mab @ 03.Jan.2007 - 07:54)
QUOTE (ginny @ 02.Jan.2007 - 23:19)
ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:

Da gibt es ein Gesetz?
Wie heißt das dann?
War mir nicht bewusst, dass es ein Aufenthaltortsbestimmungsgesetz für Jugendliche und Adoleszenten gibt, obwohl ich erst mit 27 auszog.
Aber ein Gesetz war hierfür nicht der Grund. B)



Edit: Name des Gesetzes noch weiter erweitert. Keine Ahnung ob es ein solches mit selbigen Namen gibt.

Wenn die/der entsprechende Jugendliche damit Alg2-abhängig wird (Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes für Personen, die länger als 1 Jahr arbeitslos waren bzw. keinen Anspruch auf ALg1 haben, da sie nicht (oder nicht lange genug) sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben) UND es nicht notwendig ist, dass die/der junge Erwachsene die elterliche Wohnung verlässt, da weder die Familie schwer zerrüttet, noch eine Ausbildung in einer, vom Elternhaus weit entfernten, Stadt gemacht wird, noch unzumutbar enge Lebensverhältnisse bestehen, riskiert sie/er die staatliche finanzielle Unterstützung, zieht sie/er dennoch aus..
Und was "unzumutbar" ist, entscheiden leider nicht die Betroffenen....

Ich schätze, das war mit dem "gesetzlichen Auszugsverbot" gemeint....


edit: seeeehr kompliziertes Geschreibsel etwas vereinfacht...

genau so ist es mit dem "gesetzlichen auszugsverbot".
dabei frag ich mich nur wie die beurteilen wollen ob eine lebenssituation zumutbar ist oder nicht. ich durfte mir auf dem arbeitsamt auch anhören, dass die gründe für meine kündigung nicht ausreichend wäre. aber erhebliche psychische probleme zu kriegen ist ja anscheinend noch zumutbar. doch das is ne andere geschichte...

was das ausziehen angeht, hab ich vielleicht doch noch ne chance auf eine eigene wohnung. gibt da neuerdings nämlich so ein formular vom jugendamt. und damit müsste ich eine wohnung bezahlt kriegen. allerdings ist mir bei dem gedanken nicht gnaz wohl. möchte net unbedingt das jugendamt da mit einbeziehen, weil das dann auch das leben meiner geschwister durcheinander werfen würde.
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Lena_O.
Beitrag 03.Jan.2007 - 14:46
Beitrag #24


Satansbraten
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Ich konnte mit 24 eine eigene Wohnung im Elternhaus beziehen. Das war ok. Wenn ich wollte, habe ich meine Eltern die ganze Woche nicht gesehen.

Ausgezogen bin ich dann 2 Jahre später.
Den Blick meines Vaters werde ich nie vergessen, als ich im Umzugsauto sass und wegdüste. Er war sooo traurig.

Der Beitrag wurde von Lena_O. bearbeitet: 03.Jan.2007 - 14:46
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Schlummi
Beitrag 03.Jan.2007 - 19:41
Beitrag #25


Suppenköchin
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Hi Lena

So ähnlich ist es bei mir auch. Wohne bei meinen Eltern im Haus und habe auch relativ viel Wohnraum zur Verfügung, allerdings keine eigene Küche und Bad. Bis jetzt war das noch ganz OK, aber auf Dauer tritt man sich doch zu sehr auf die Füsse.

Schlummi
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skritti
Beitrag 03.Jan.2007 - 19:48
Beitrag #26


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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QUOTE (Lena_O. @ 03.Jan.2007 - 14:46)

Den Blick meines Vaters werde ich nie vergessen, als ich im Umzugsauto sass und wegdüste. Er war sooo traurig.

ich gäb was drum, wenn ich sowas damals hätte sehen dürfen.. allerdings bin ich mit dem Fahrrad los, nicht mit einem Umzugsauto.. :wacko:


Der Beitrag wurde von skritti bearbeitet: 03.Jan.2007 - 19:49
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wohnungsfluse
Beitrag 04.Jan.2007 - 11:43
Beitrag #27


Naschkatze
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Ich bin mit 20 zu hause rausgeschmissen worden...hab den Seesack meines Opas gepackt, mich in den Zug gesetzt und ab nach Bremen...hab da ca. nen Monat bei ner Freundin gewohnt, um dann wieder zurück nach NRW zu meiner jetzigen Freundin zu ziehen...war ne ganz schön stressige Zeit

:wacko:
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Firefly
Beitrag 04.Jan.2007 - 18:08
Beitrag #28


Gut durch
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QUOTE (ginny @ 03.Jan.2007 - 14:15)
allerdings ist mir bei dem gedanken nicht gnaz wohl. möchte net unbedingt das jugendamt da mit einbeziehen, weil das dann auch das leben meiner geschwister durcheinander werfen würde.

Meinst du, das Jugendamt würde dir da solche Probleme machen? Entweder, deine Geschwister sind auch von deiner familiären Situation betroffen, dann schadet es vielleicht nicht, wenn sich das mal jemand ansieht - oder? Wenn es aber speziell auf dich bezogen ist, wird sich für deine Geschwister nichts ändern. Du würdest es eben genau erklären müssen. ...?

Was soll das eigentlich bringen, dass man nicht mehr ausziehen darf? Mit 18 ist man doch eigentlich erwachsen und frei, oder... :huh: Wieso darf sich der Staat da einmischen?



Ich wohne noch Zuhause bei meiner Mutter, werde aber hoffentlich nach meinem Auslandsaufenthalt eine eigene Wohnung im neuen Haus bekommen :)
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ginny
Beitrag 04.Jan.2007 - 18:53
Beitrag #29


Naschkatze
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die situation ist halt auch so, dass meine geschwister ebenso betroffen sind. zwar noch nciht in dem ausmaß wie ich. doch ich denke früher oder später wird das passieren...ich weiß einfach nicht was ich tun soll...schwierige situation...

und ja, eigentlich ist man mit 18 erwachsen und der staat darf sich nicht einmischen. so sollte man zumindest meinen -_- . aber sobald der staat zu irgendwelchen zahlungen verplichtet ist, darf er sich wieder einmischen und einfach mal solche überaus dämlichen gesetze entwerfen :rolleyes: :wacko: :mecker:
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Firefly
Beitrag 04.Jan.2007 - 19:35
Beitrag #30


Gut durch
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QUOTE (ginny @ 04.Jan.2007 - 18:53)
die situation ist halt auch so, dass meine geschwister ebenso betroffen sind. zwar noch nciht in dem ausmaß wie ich. doch ich denke früher oder später wird das passieren...ich weiß einfach nicht was ich tun soll...schwierige situation...

Oh :( Hast du denn schon einmal angerufen? Jemand aus meinem Bekanntenkreis arbeitet bei einer Art Not-Hotline in München, ich weiß von ihm, dass so etwas absolut anonym ist. Nur, um dich etwas auszutauschen, falls du Rat brauchst - die müssten professionelle Hilfe bieten. Auf jeden Fall viel Erfolg beim Abnabeln... irgendwie wird es schon gehen :troest:
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grenzgängerin
Beitrag 05.Jan.2007 - 17:27
Beitrag #31


Fürstin Pückler
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Bin gleich nach dem Abi zum FSJ in eine andere Stadt gezogen und bereue es nicht. Das war zum einen eine coole Wohnung mit Dusche neben dem Bett und zum anderen eine super spannende Zeit. Eigentlich Freiheit pur - auch wenn es oft am Ende des Monats nur noch Haferflocken und Senfbrot gab! :lol: :lol:
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leslie
Beitrag 05.Jan.2007 - 17:55
Beitrag #32


Miau
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Ich gehör´ zu den relativ "Späten" ;) Bin erst mit 28 ausgezogen :ph34r: Und das, obwohl ich zu meinen Eltern nicht das allerbeste Verhältnis hatte... aber zuerst hab´ ich nach dem Abi ´ne Banklehre gemacht - in Düsseldorf... und da eine Wohnung zu nehmen, die man vom Azubi-Lohn bezahlen kann.... Dann habe ich Lehramt studiert - in Wuppertal - hätte minimales Bafög bekommen... also bin ich weiterhin zu Hause geblieben... Dann habe ich mein Referendariat in Krefeld gemacht - und dachte, die zwei Jahre kann ich jetzt auch noch zu Hause bleiben, denn wer weiß, wohin es mich danach verschlägt... Tja, somit bin ich dann erst nach Beendigung meines Referendariats in meine erste eigene Wohnung gezogen... Da bin ich dann aber auch nur 2 1/2 Jahre geblieben (- witzigerweise habe ich meine Eltern dann vor vollendete Tatsachen gestellt, als ich zu meiner Freundin ins Sauerland zog...)
Im Nachhinein bereue ich es aber nicht, so spät ausgezogen zu sein, auch wenn es manches Mal (heftige) Reibereien gab... Als ich dann endlich meine eigene Wohnung hatte, war die Umstellung für mich überhaupt kein Problem und ich habe es genossen, endlich mal zu jedem Zeitpunkt genau das zu tun, wonach mir gerade war...
LG, Leslie

Der Beitrag wurde von leslie7259 bearbeitet: 05.Jan.2007 - 18:49
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Glühwürmchen
Beitrag 05.Jan.2007 - 22:00
Beitrag #33


Gut durch
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tja,im Moment wohn ich noch zu hause und genieße das "langsame abnabeln" (da ich "beruflich" meist eh 8-10 Stunden am Tag außer haus bin)...
aber ab nächsten Herbst gehts dann in die große weite Welt...werde also mit 19 zu hause ausziehen
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reisende
Beitrag 06.Jan.2007 - 14:49
Beitrag #34


Gut durch
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Ich bin direkt mit Studienbeginn ausgezogen. Ich komme zwar wegen meiner Arbeit immer wieder zu meinen Eltern für 1 oder 2 Tage, und in den Semesterferien auch meistens. Aber ich merks am Ende jeder Ferien, dass es doch das beste war auszuziehen. Auf die Dauer kann ichs mit meinen Eltern nicht aushalten, und sie wahrscheinlich auch nicht mit mir :)
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mayfair1965
Beitrag 06.Jan.2007 - 14:54
Beitrag #35


Satansbraten
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Ich bin mit 23 nach der Ausbildung ausgezogen. Vorher lohnte es sich nicht, weil ich während der Ausbildung ziemlich viel in Deutschland rumgekommen bin. Seitdem hasse ich Wohnheime. :wacko:
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shark
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:14
Beitrag #36


Strösenschusselhai
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Ich bin gerade ein bissel nachdenklich und frage mich, wie es wohl sein wird, wenn meine Töchter in ein paar Jahren ausziehen....ich werde bestimmt auch traurig dem Umzugswagen hinterhersehen... :( Meine Große will ja nächstes Jahr schon ins Ausland und hinterher will sie nach Berlin ziehen, um dort ihre Ausbildung zu machen...
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Kommunikationsbe...
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:31
Beitrag #37


Fürstin Pückler
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@ginny
Warst Du mehrmals auf dem "Amt"? Wenn nicht, dann versuchs mal ruhig mit Hartnäckigkeit. In meiner Stadt bekommen trotz Gesetze, Finanznot etc. viele deutsche Jugendliche (also wirklich hier geborene mit deutschem Pass und allem drum und dran) weiterhin Wohnungen etc. finanziert.
Viel Erfolg!
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ginny
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:48
Beitrag #38


Naschkatze
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zweimal war ich bisher da. ohne erfolg. bei uns sind die hier dann ja anscheinend besonders stur. und jetzt probier ichs halt anders. hab mich an den kindeschutzbund gewand. dort habe ich nun eine betreuerin die mir dabei hilft, meine situation, als nicht mehr zumutbar, zu beweisen. ich hoffe ja, dass das klappt (auch ohne jugendamt, was ich zwangsläufig aber wohl auch machen werde).
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shark
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:54
Beitrag #39


Strösenschusselhai
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Das ist ein guter Weg! :zustimm: Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!
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ginny
Beitrag 07.Jan.2007 - 00:18
Beitrag #40


Naschkatze
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danke, shark :)
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