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> Tierschutzverein/Veterinäramt, Hat eine von euch schon Erfahrung...
MrsM
Beitrag 05.Feb.2007 - 12:18
Beitrag #1


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Userinnen-Nr.: 583



...damit gemacht?
Ich habe heute morgen beim Tierschutz angerufen, weil es bei mir in der Nähe eine Autowerkstatt gibt, die zwei Rottweiler auf dem Hof haben. Einen Rüden und eine Hündin, beide so ca 8 Jahre alt.... die Hündin habe ich seit langer Zeit mal wieder am Wochenende auf dem Werksgelände gesehen und ich dachte, mir bleibt das Herz stehen. Die Arme hat zwei völlig steife Vorderläufe... soweit ich das beurteilen kann, von der Schulter an abwärts. Sie kann also kaum laufen und wenn sie mal von ihrem "Kollegen" gestupst wird, fällt sie vorn über.... ein schreckliches Bild.
Da meine Arbeitszeiten so sind, das ich immer nach Hause komme, wenn dort schon längst niemand mehr ist, habe ich heute morgen beim Tierschutz angerufen um es zu melden... die haben mich dann an das Veterinäramt verwiesen. Daraufhin habe ich die ganze traurige Geschichte dort auch nocheinmal vorgetragen und wollte wissen, ob man über den Verlauf der Geschichte informiert wird, welches die Dame am Tel. verneinte.... hm, nun Frage ich mich... wie schnell reagieren die?
Hat von euch vielleicht schonmal eine ähnliche Erfahrungen gemacht und weiss, wie lange es in der Regel dauert, bis etwas passiert ist, oder in welchen Abständen es sinnvoll ist, denen auf den Keks zu gehen, wenn nichts passiert?
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antje
Beitrag 05.Feb.2007 - 14:01
Beitrag #2


Salzstreuerin
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Hallo MrsM,

leider habe ich auch schon ein paar mal Erfahrungen mit dem Veterinäramt machen müssen, weil es immer wieder Menschen gibt, die denken, dass Tiere nicht fühlen...aber das ist ein anderes Thema.

In der Regel habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Veterinäramt relativ schnell reagiert und oft auch unbürokratisch erst einmal einschreitet.

Dein Fall klingt ja schon sehr drastisch und die Veterinätierärzte würden sich sogar strafbar machen, wenn sie einem Hinweis nicht nachgehen.

Es kommt natürlich auch immer ein bisschen darauf an, wo du wohnst und um wieviele Städt sich ein Veterijnäramt kümmern muss.

In der Regel bekommst du ja mit, ob sich etwas tut oder nicht, aber ansosnten würde ich da einfach noch mal anrufen. Habe ich auch immer so gemacht und da war keiner genervt.

Es müsste VIEL mehr Menschen mit deiner Zivilcourage gegenüber Tieren geben. Der arme Hund wird es dir danken.

Liebe Grüße
Antje
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Laika
Beitrag 05.Feb.2007 - 14:35
Beitrag #3


Gut durch
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Vielleicht solltest du über eine Strafanzeige bzw. Strafantrag bei der Polizei nachdenken? Die müssen doch dann erst mal tätig werden (Verfahren einstellen dürfen die ja nicht) und somit hast du zumindest erst einmal Bewegung in der Sache.

Die Anzeige könntest du natürlich auch anonym machen ... falls dir das lieber ist. Anderenfalls würde ich mich - vorsichtshalber - nach eventuellen Kosten für die Ermittlung erkundigen.

Auf jeden Fall: :blumen2: ... das du tätig wirst. Ich bin Mitglied bei PeTA (People for the Ethical Treatment of Animals) und finde daher dein Tätigwerden schon toll.
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Corinna Mirja
Beitrag 05.Feb.2007 - 15:13
Beitrag #4


°~Fleckenzwergin~°
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Ich habe mich einmal mit einem Verdacht auf Tierquälerei direkt an die Polizei gewandt.
Dort versicherten sie mir, das sofort etwas geschieht. Das war auch so. Am selben Tag kam jemand vom Tierschutzverein. Zudem hat mich der Verein im Nachhinein genauer über den Verlauf informiert - was ich ziemlich fair fand, zumal sie dies nicht hätten tun müssen.
Es stellte sich heraus, das der "(Ex)Besitzer" des Hundes, um den es ging, seine Zigaretten bevorzugt auf dem Tier auszudrücken pflegte. :angry:

Wer etwas beobachtet und nicht eingreift, macht sich mitschuldig, sage ich immer - Ausreden hin oder her.

Deshalb mein liebster Dank an alle, die sich auch für Tiere einsetzen! :blumen2:
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