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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
dieser thread soll sich im direkten anschluß beziehen auf folgenden von Kara :
"Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin? Beziehung im Über-/Unterordnungsverhältnis" was glaubt ihr, worin es begründet liegt, daß frau sich in eine ihr übergeordnete person verliebt? mich interessieren eure erklärungsversuche, wie auch eure persönlichen erfahrungen damit, egal aus welcher warte. |
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#2
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6 Userin seit: 13.11.2004 Userinnen-Nr.: 760 ![]() |
Also, ich bin auch gespannt auf die Erkärungen !?
In meiner Schulzeit war ich selber heftigst in eine meiner Lehrerinnen verliebt und dies ganze Dilemma hat genau zwei Jahre angedauert. Ich war für alles andere blockiert , hatte nur noch diese Frau im Kopf. Aber irgendwie suche ich mir eh des öfteren mal komplizierte bis aussichtslose Fälle aus ! Woran das liegt ??? Keine Ahnung !!! Mal sehen , vielleicht hat hier jemand ne schlaue Eingebung...... |
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Euch werden sicher viele psychologische Begründungen einfallen, die bestimmt auf so manchen Fall zutreffen.
Aber manchmal ist es auch einfach nur Verlieben. |
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Beitrag
#4
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
ist es wirklich 'verlieben' ... ? kann es das sein? ...
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Beitrag
#5
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
Hi Megan,
ich denke, dass man die Frauen auf einen Thron setzt, wenig von ihr persönlich mitbekommt (meist), sie als die stärkere wirkt und sich der Mensch gerne anlehnt.. gruß kara |
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Beitrag
#6
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
@ Kara,
deckt sich mit meinen ansichten, erfahrungen. inthronisation ist ein passendes wort. und wie überraschend schnell der absturz dann kommt, wenn die königin sich als normaler mensch zeigt. gibt es hier eine, die es anders erlebte ? |
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Beitrag
#7
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
.. vielleicht will er manchmal auch nur erobern. |
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#8
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Du meinst also daß man sich nur in jemanden wirklich verlieben kann, der einem in keinem Lebensbereich über- oder unterlegen ist? :huh: Oder reden wir hier von verschiedenen Dingen? Für mich ist eine Beziehung zwischen psychisch oder sozial "Ungleichen" nicht automatisch eine Abhängigkeitsbeziehung. Das ist es erst, wenn innerhalb der Beziehung selbst Machtstrukturen gelebt werden. Und das wiederum gibt es auch unter Menschen, deren Stabilität und Lebenssituation einigermassen gleich ist. Für destruktive Partnerschaften braucht man sich nicht unbedingt eine Therapeutin, einen reichen Chefarzt oder eine Vorgesetzte aussuchen. Das sind imho zwei verschiedene Themen. |
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#9
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6 Userin seit: 13.11.2004 Userinnen-Nr.: 760 ![]() |
Hört sich gut an.... |
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#10
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
Abhängigkeit in einer Partnerschaft beginnt m. E., wenn die PartnerIn genau diesselben Muster hervorruft, die z. B. ein Elternteil in uns geprägt hat.
Abhängigkeit ist nicht positiv. Ich assoziiere Abhängigkeit mit Sucht. Im Bildnis: Clara wurde von ihrer Mutter seelisch missbraucht. Sie trifft Julia, die 20 Jahre später genau diese Muster anspricht (Nähe-Distanz etc.) Ergo versucht Clara, wie als kleines Kind, ihrer Mutter gerecht zu werden und gerät in dasselbe Abhängigkeitsverhältnis wie damals. Abhängkeit wird oft mit Liebe verwechselt. Hm... Ob das jetzt verständlich ausgedrückt ist... :ph34r: Leonie Der Beitrag wurde von Leonie bearbeitet: 14.Nov.2004 - 10:28 |
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#11
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Salatfee ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 166 Userin seit: 06.11.2004 Userinnen-Nr.: 720 ![]() |
Hallo Leonie,
abhängikeitsverältnis ist gut, du hast es super ausgedrückt aus meiner Sichtweise...aber ich würde noch weiter gehen und sagen SYMBIOSE, genau das was sie bei ihrer Mutter nie hatte..... naja so wars jedenfalls bei mir*rotwerd* .... dazu kam das ich mich in der Zeit als ich in diese Körpertherapeutin verliebt war, gerade erstmals so richtig mit meiner Diagnose auseinandersetzte und sie schien der erste Mensch zu sein der " gesund " ist und mich trotzdem in meinem " anders -sein" versteht...so ganz nebenbei sah sie super süß aus *gg*..... Ich glaube schon das gerade Menschen die sich ( aus den verschiedendsten Gründen) in Therapie begeben, Halt und Verstehen suchen, oftmals in einer sehr schwierigen Lage sind und gerade da duch die Therapeutin auf Verstehen stossen, oftmals wird auch dsa Helfen verwechselnt..hmm wie erklär ich das jetzt dein beispiel: Cara sagt " diese Therapeutin hat mich aus meinem Tief geholt" In wirklichkeit war es Cara selber die sich, mit Hilfe und Stützung einer professionellen Kraft da raus geholt hat, denn nur wenn Cara selber etwas ändern will, kann dies geschehen. Och ich glaub ich muss aufhören, sonst wird dies hier ein Roman*seufz*..könnte soo viel dazu schreiben, aber nun mal die anderen ran an die Tasten...bin schon gespannt was ihr sagt, denkt und fühlt dazu... Radclyffe |
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#12
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
abhaengigkeit ist in meinen augen nur dann moeglich, wenn die eine person machtsuechtig ist und die andere diese machtsucht zulaesst, ob bewusst oder im unterbewusstsein. mit schwaeche hat dies wenig zu tun, mehr mit angelernten verhaltensmustern, die sehr oft auf das elternhaus zurueckgehen.
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#13
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 602 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 470 ![]() |
Ich hab in dem Thread von Kara auch eine mögliche Erklärung beschrieben wieso es häufig der Fall ist das man sich in Therapeuten verliebt.... Das was Ihr beschreibt sind doch eher die ganz allgemeinen "Muster" wieso, warum und weshalb man sich an bestimmte Menschen bindet..... Denke das ist ein sehr weites Feld und auch denke ich das man das nicht trennen kann mit "einfach nur verliebt sein" oder aus einer bestimmten "Prägung" sich in eine bestimmte Art von Mensch immer wieder zu verlieben.... Liebe basiert nun mal auf Erfahrungen und ist nichts anderes als Bedürfnisse - hm - wie erklär ich das jetzt am besten...... :wacko: Was ich meine, bei dem einen ist es ganz deutlich, weil seine Erfahrungen eben evtl auch stark ausgeprägt waren (neg oder pos) aber auch bei anderen Menschen, wo eine "normale" Entwicklung vorraus gegangen ist, sind es geprägte Verhaltensmuster, nach welchen unbewußt die Partnerwahl getroffen wird. Aber da findet man eben nicht "anstößiges" daran, weil die Beziehung dann nach unseren "Normen" eben auch ok verläuft. Bei dem anderen Fall wird uns aufgrund unserer deutlichen Verhaltensweisen *klammern etc" bewußt, das es mit der Vergangenheit zusammenhängen könnte weil ein Wiedererkennungswert da ist, wir bewerten dann und schon ist der Weg zum Therapeuten geebnet, weil wir "erkennen", das das nicht "normal" ist und bla bla bla,,,drehe mich da grad voll rein - könnt ihr mir überhaupt noch folgen????? :gruebel: |
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#14
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 602 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 470 ![]() |
.....muß noch was loswerden.... Es ist auch fast unmöglich nicht irgendwann in so eine beziehung zu geraten, weil meiner Meinung sich die Persönlichkeit auch gerade durch die ganze Palette der Möglichkeiten entwickelt.......Also ich meine jeder ist mal der "Starke" und jeder ist auch mal der "Schwache" - nicht in ein und derselben Beziehung versteht sich. Dahinter muß nicht immer was tiefgründig negatives stehen, sondern einfach das sich selber kennenlernen und auch das funktionieren der menschlichen Strukturen -das sehen und erfahren was passiert wenn ich was tue...... Was man später daraus macht hat dann schon wieder eher was mit der Prägung zu tun. Ich zum Beispiel nutze mein Erfahrenes nicht um mich zu laben an den Schwächen anderer, und mich stark zu fühlen und überlegen - weil genau ich dann diejenige wäre die einen "Schaden" hat..... |
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
doch, ich denke, dass ein solcher Wechsel des Stark-Schwach-Gefälles auch innerhalb einer Beziehung sein kann, darf und soll - das u.a. macht in meinem Augen eine gute und lebendige Beziehung aus.. |
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#16
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 602 Userin seit: 28.09.2004 Userinnen-Nr.: 470 ![]() |
@Rafaella
Ups - ja selbstverständlich.... Du hast recht. Das hat aber eine "gesunde" Qualität und ich meinte als ich das schrieb schon eher das extremere, welches ja nach meinen Ausführungen ja auch nicht unbedingt als "krank" einzustufen ist..... Also die Beziehungen, wo dieses "Gefälle" durchgehend und nicht wechselnd ist... |
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#17
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Adiaphora ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.987 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 596 ![]() |
das mag ich ganz und gar nicht so stehen lassen. in einer abhängigkeitsbeziehung der nach außen stärkere teil zu sein, ist keineswegs gleichbedeutend damit, auch der aktive teil in dieser dynamik zu sein! wie oft sind es einfach nur skrupel, einen geliebten menschen in seiner "hilflosigkeit" allein zu lassen, die eine immer stärker werdende abhängigkeit möglich macht? eine abhängigkeitsbeziehung kann genauso gut eine tyrannei der "schwäche" sein. Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 14.Nov.2004 - 13:49 |
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
Liebe Rady habe ich dich richtig verstanden? Du meinst mit o. g. Zitat die Abhängigkeit entstünde durch Erfahrungen heutzutage, die "Kind" damals nicht machen durfte?! Aber dann wäre es ja keine Abhängigkeit mehr, m. E. n. Die Abhängigkeit entsteht ja erst, wenn genau die gleichen Verhaltensweisen und Behandlungen wie in der Kindheit passieren. Symbiose in diesem Zusammenhang? Klar, Menschen umgeben sich ja meisten mit dem, was sie in diesem Moment am meisten brauchen.... :ph34r: Insofern sicher eine Symbiose, aber gewiss keine schöne / gewinnbringende. Lieben Gruß, Leonie |
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
hallo sägefisch, ich meine einfach, daß eine bez., die von unterschiedlicher machtverteilung geprägt ist, nicht unbedingt mit liebe zu tun hat, jedenfalls nicht nach meinem verständnis - und, da hat du recht, machtstrukturen begegnen uns nur allzu häufig auch in vermeintlich normalen - gleichberechtigten - partnerschaften. [auch da sollte man sich beizeiten fragen, was einen eigentlich verbindet.] es muß nicht unbedingt ein problem darstellen, solang die verteilung der machtverhältnisse nicht einseitig geschieht. dazu wurde ja nun schon einiges gesagt von leonie und rafaella. ein problem ergibt sich aus der konstellation erst, wenn sich symbiotische abhängigkeitsstrukturen ausbilden. egal ob du sie im rollengefüge therapeut/arzt/lehrer zu klient/patient/schüler betrachtest, oder eben in normalen partnerschaften mit machtungleichgewicht, im grunde bleibt der mechanismus der gleiche, man bindet sich an etwas, macht sich abhängig von etwas, daß man braucht, an dem man hängt - und das ist nichts personelles, auf den partner bezogenes mehr, sondern etwas, daß mit dem eigenen unausgewogenen innenleben zu tun hat - sofern solches gebunden-sein noch liebe zu nennen ist, ist sie sicher keine allzu beflügelnde ... dtam und leonie haben das schön angedeutet finde ich. |
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Beitrag
#20
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Gut, dann sind wir ja mit der Begriffsklärung durch. :)
Ich denke, so eine Beziehung füllt immer einen ganz bestimmten Platz aus und kann / soll auch keinen anderen einnehmen, sich nicht weiterentwickeln. Ob es nun das Reproduzieren von vertrauten Mustern ist (sich immer wieder Abwertung und Ablehnung "abholen"), vermeintliche Sicherheit bei einem materiell gutgestellten Partner, gerettet werden wollen (Stichwort Therapeutin: endlich hört mir jemand zu, nimmt mich an, verurteilt mich nicht usw...). In solchen Fällen wünschen sich die Betroffenen oft, daß jemand anderes eine Lücke füllen soll, die man eigentlich nur selbst schließen kann. Für manche ist es aber sicher auch "nur" ein Übergangsstadium. Es ist hilfreich, sich seiner Wunden bewußt zu werden, und genau das kann durch eine solche Verliebtheit passieren. Durch die Frage, was man von diesem anderen Menschen erwartet, kann man die eigenen Bedürfnisse herausfinden und vielleicht auch lernen, destruktive Wege und Sackgassen auf dem Weg dorthin zu erkennen / zukünftig zu vermeiden. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 12:40 |