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> wann ist es genug? - niemals ?, wieviel erträgt eine 'echte' liebe?
megan
Beitrag 04.Dec.2004 - 14:59
Beitrag #1


skaldkona
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wenn zwei miteinander nicht glücklich werden, obwohl sie alles versuchen, wann ist dann genug ?
sollte die antwort 'niemals' heißen?

kann, muß liebe alles aushalten?

wie seht ihr das?
gibt man zu schnell auf?
was erwaret ihr vom partner?
wo sind eure grenzen?
sollte es grenzen geben?
sollte man alles miteinander aushalten?

ich stelle diese frage, weil ich selber mir nicht ganz sicher bin, wie ich dazu stehe.
im grunde neige ich dazu, zu sagen, daß man bei großem gefühl kämpfen sollte und vielleicht geneigt ist, die flinte zu schnell ins korn zu werfen.
andererseits habe ich beziehungen beendet, wo alles kämpfen nur in immer gruseligeren auseinandersetzungen gipfelte, mir also außer einer trennung nichts anderes mehr möglich schien - trotz 'großer' liebe.
teiweise habe ich mich dann aber noch lang danach gefragt, ob ich recht getan habe...

wieviel hält liebe aus?
wie bindend und wertvoll ist liebe - für euch?

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Rafaella
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:16
Beitrag #2


Freies Vögelchen
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hoi, megan

ich kann dir dazu sagen, dass ich einmal in meinem Leben über einen langen Zeitraum eine große Liebe zu einer Frau gelebt habe..die Beziehung als solche war sehr schwierig, teilweise auch unschön.
Mir wurde damals sehr schnell von Freundinnen und Therapeutin vermittelt, ich solle mich lösen, es täte nicht gut, habe keinen Sinn...
Nun, ich habe mich erst Jahre später gelöst, hatte während dieser ganzen Zeit zwar keine "glückliche Beziehung", aber ich muss sagen, dass ich diese Liebe nicht missen möchte.
Es ist für mich absolut keine verlorene Zeit.
Ich bin darin an meine Gefühlsgrenzen gegangen und teilweis darüber hinaus, ich kenne mich, das Leben, die Liebe seitdem wohl ein ganzes Stück besser.
Dazu ist zu sagen, dass ich während dieser ganzen Zeit das sichere Gefühl hatte: du hältst das aus, du zerbrichst nicht daran, wirst nicht depressiv oder suizidal.
Im Nachhinein denke ich: das hätte auch schiefgehen können....
Deshalb ist für jede einzelne in jedem Fall neu zu prüfen: halt ich dem stand, bringt diese Liebe mich weiter in meiner Entwicklung oder hindert sie mich ledigllich an dieser?
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megan
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:29
Beitrag #3


skaldkona
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warum hast du dich letztlich getrennt rafaella?
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Lunatic
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:48
Beitrag #4


ohne angst kein mut
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Du hast gestern wohl auch "Mexican" geguckt? :rolleyes:

QUOTE
wenn zwei miteinander nicht glücklich werden, obwohl sie alles versuchen, wann ist dann genug ?


Niemals wäre wohl die optimale, romantischste oder zuversichtlichste Antwort, aber berücksichtigt meiner Meinung nach nicht die beschränkten Reserven an Kraft und Hoffnung, die ein Mensch hat.


Ich stand oder stehe vor der gleichen Frage und um ehrlich zu sein, ich hab grad keinen blassen Schimmer. :unsure: Aber eine sehr interessante Frage ist es auf jeden Fall.
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Rafaella
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:49
Beitrag #5


Freies Vögelchen
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meg, das war nicht die Entscheidung eines Augenblicks sondern ein langer Prozess - irgendwann war es "genug" an Intensität, Schmerz, Hoffnung...
dann konnte ich gehen, fast mühelos.
Heute sind wir befreundet. (niederfrequent)
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megan
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:50
Beitrag #6


skaldkona
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ja, habe ich B)

und es brachte mich mal wieder dazu, meine eigenen vergangenen entscheidungen zu überdenken ....

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megan
Beitrag 04.Dec.2004 - 15:56
Beitrag #7


skaldkona
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QUOTE (Rafaella @ 04.Dec.2004 - 15:49)
meg, das war nicht die Entscheidung eines Augenblicks sondern ein langer Prozess - irgendwann war es "genug" an Intensität, Schmerz, Hoffnung...
dann konnte ich gehen, fast mühelos.
Heute sind wir befreundet. (niederfrequent)

vielleicht war meine geschichte nicht so beendet durchgelitten, wie die deine.

die trennung war eine schlechte(?) notlösung.

und ich habe noch lang danach geliebt, heute würde ich am ehesten sagen wollen, liebe kann nicht alles, doch vielleicht ist dies auch nur eine fade rechtfertigung, die meinem seelenfrieden dient.

whatever.



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antalarera
Beitrag 04.Dec.2004 - 16:18
Beitrag #8


Gut durch
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Leider lernen wir am meisten für uns selbst durch Schmerz.

Wir halten das meiste aus durch unsere Hoffnung.

Die Intensität unserer Liebe, lässt uns am stärksten wachsen und am stärksten sein.

Lieben Gruss Yogitee :wub: :ww:
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Rafaella
Beitrag 04.Dec.2004 - 16:22
Beitrag #9


Freies Vögelchen
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QUOTE (Yogitee @ 04.Dec.2004 - 16:18)
Leider lernen wir am meisten für uns selbst durch Schmerz.

Wir halten das meiste aus durch unsere Hoffnung.

Die Intensität unserer Liebe, lässt uns am stärksten wachsen und am stärksten sein.

Lieben Gruss Yogitee :wub: :ww:

Ja, so habe ich es auch empfunden...
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antalarera
Beitrag 04.Dec.2004 - 16:26
Beitrag #10


Gut durch
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Hi Rafaella!

Ich wünschte mir manchmal ich könnte was anderes sagen, aber leider ist es genau so, Liebe kann auch sehr weh tun, schade, aber irgendwie scheint es zu unserem Leben zu gehören.

Das Leben eines jeden Menschen ist Freud und Leid.

Lieben Gruss Yogitee :wub: :ww:
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Dragon
Beitrag 05.Dec.2004 - 01:21
Beitrag #11


Gut durch
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Hallo,

Ich finde auch das Liebe sehr weh tun kann, besonders dann wenn die Liebe vorbei ist, und der andere weil er es nicht verstehen will und diese Liebe halten will beginnt zu zerstören und zu verletzen.

Ich hätte nie gedacht wozu Menschen fähig sind. Seit heute bin ich schlauer... Es ist ein trauriges Zeugnis und eine bittere Erfahrung :(

Viele Gruesse
Silvi
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robin
Beitrag 05.Dec.2004 - 17:08
Beitrag #12


I lof tarof!
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interessante fragestellung... es fällt mir sehr schwer eine 'persönliche' antwort zu geben, weil ich täglich damit konfontiert werde. Meine klientinnen im frauenhaus sind alle über ihre grenzen gegangen, ihre liebe hat viel zu viel ausgehalten, und sie selber sind oft ein seelischer wrack.
Darum würde ich spontan antworten: Liebe DARF nicht ALLES aushalten, wo kämen wir denn hin? Im ernst, könnte ich einen menschen weiterlieben, von dem ich zb irgendwann erfahre, der hat menschen umgebracht???
Es gibt immer ein genug! Das muss natürlich jede selber entscheiden, WANN genug ist, aber es MUSS ihr klar sein, dass es in ihrem leben eins gibt!
PS: und nicht nur in der liebe gibt es grenzen, sondern auch oft, wenn wir uns entscheiden müssen...
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Night
Beitrag 05.Dec.2004 - 19:09
Beitrag #13


Naschkatze
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Beiträge: 312
Userin seit: 26.08.2004
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Hi!

Ich dachte mir, ich sag dazu auch mal was:

Zugegeben, ich bin mit meinen zwanzig Jahren noch ziemlich jung, aber ich finde, man sollte Liebe auch einmal anders betrachten:
Ich denke, dass Liebe immer das beste ist, was einem Menschen passieren kann. Sicher GIBT es Situationen, in denen irgendwann die Kraft aufhört und man nur noch gehen kann. Bis dahin ist es allerdings ein langer Weg und manchmal lohnt es sich für die Liebe auch, einige Zeit Schmerz und Leid zu fühlen, solange es irgendwann wieder schöner wird und aufwärts geht....


Das nur von mir...

Gruß, Night. :type:
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Sägefisch
Beitrag 05.Dec.2004 - 19:24
Beitrag #14


Schlaudegen.
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Wenn es wehtut, ist es keine Liebe... oder wie heißt es gleich?

Egal, jedenfalls finde ich diese Trennung von dem angeblichen Gefühl Liebe und den weiteren Umständen einer Beziehung nicht hilfreich.

Wenn so destruktive Muster vorherrschen daß man sich gegenseitig kaum noch wirklich wahrnimmt und oft verletzt ist, wieviel Liebe ist dann überhaupt da? Bzw wird sie dann nicht verdrängt?

Es reicht nicht nur für sich selbst etwas zu fühlen. Liebe hat nicht nur was mit dem eigenen Kopf zu tun, sondern auch sehr viel mit der Art und Weise wie ehrlich man in seiner Wahrnehmung ist, und vor allem wie man handelt. Wenn jemand nicht einsehen will, wo die Krux liegt, nicht bereit ist an sich zu arbeiten, und mehr auf eigene Ängste gibt als auf die Entwicklung des anderen und der Beziehung, dann sind offensichtlich gerade andere Dinge (ge)wichtiger als Liebe.

Ich finde es lächerlich, zu sagen "in unserer Beziehung laufen zwar die übelsten Spielchen ab, aber ich liebe Dich natürlich trotzdem".
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Kesa
Beitrag 05.Dec.2004 - 19:58
Beitrag #15


Vorspeisenexpertin
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QUOTE (Sägefisch @ 05.Dec.2004 - 19:24)
Wenn es wehtut, ist es keine Liebe... oder wie heißt es gleich?

Da muß ich Dir widersprechen, Sägefisch! Meine Ex und ich haben uns oft verletzt. Nicht weil wir es wollten, sondern weil wir einfach zu verschieden waren! Trotz beidseitigem Bemühen hat es eben nicht geklappt. Deshalb zu behaupten, es wäre keine Liebe gewesen ... :wacko:

Doch Liebe kann auch weh tun!
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Diana
Beitrag 05.Dec.2004 - 21:17
Beitrag #16


Gut durch
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Ich finde es schwierig, so allgemein und unspezifisch über das Thema zu diskutieren.

Oft geht es in einer Auseinandersetzung darum, dass man eine schwere Zeit miteinander durchstehen muss, weil man belastenden äußeren Umständen oder Konflikten, die eine schwierige Lebenssituation mit sich bringt, ausgesetzt ist. Vielleicht prallen auch nur unterschiedliche Lebensmodelle aufeinander.

An jeder Art von Konflikt kann eine Beziehung zerbrechen, aber trotzdem können beide Partner in gegenseitigem Respekt, rücksichtsvoll und liebevoll miteinander umgehen. Und wer's nicht kann, muss es halt lernen.
Gerade an Stellen, an denen es schwierig wird, ist das – ein guter Umgang miteinander – eine unabdingbare Voraussetzung, um Lösungen zu finden.

Alle anderen problematischen Konstellationen, Machtspielchen, Kindereien, Gewalt jeglicher Spielart, gegenseitiges Verletzen und so fort stehen für mich ganz und gar auf einem anderen Blatt. Das hat mit "Liebe" rein gar nichts zu tun.
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robin
Beitrag 05.Dec.2004 - 21:34
Beitrag #17


I lof tarof!
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@diana: 'Alle anderen problematischen Konstellationen, Machtspielchen, Kindereien, Gewalt jeglicher Spielart, gegenseitiges Verletzen und so fort stehen für mich ganz und gar auf einem anderen Blatt. Das hat mit "Liebe" rein gar nichts zu tun. ' - das sehe ich auch so, aber was tun, wenn das subjektive empfinden 'liebe' schreit?? Man kann niemandem eine definition aufdrücken, (leider?!) gilt immer nur die eigene...
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rik
Beitrag 06.Dec.2004 - 08:54
Beitrag #18


Suppenköchin
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odi et amo. quare id faciam, fortasse requiris.
nescio, sed fieri sentio et excrucior.


(Cat. carm 85)

Haß erfüllt mich und Liebe. Weshalb das? so fragst du vielleicht mich.
Weiß nicht. Doch daß es so ist, fühl ich und quäle mich ab.

(ÜS: W. Eisenhut)



auch vor 2000 jahren beschäftigte diese frage die menschen und war genauso ungelöst wie heute...

rik
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Diana
Beitrag 06.Dec.2004 - 09:11
Beitrag #19


Gut durch
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QUOTE
@diana: 'Alle anderen problematischen Konstellationen, Machtspielchen, Kindereien, Gewalt jeglicher Spielart, gegenseitiges Verletzen und so fort stehen für mich ganz und gar auf einem anderen Blatt. Das hat mit "Liebe" rein gar nichts zu tun. ' - das sehe ich auch so, aber was tun, wenn das subjektive empfinden 'liebe' schreit?? Man kann niemandem eine definition aufdrücken, (leider?!) gilt immer nur die eigene... 


Mir ist schon klar, dass da üblicherweise einiges vermischt wird.
In gewissem Sinn ist es ja auch normal, dass heftige Gefühle auch Verwirrungen aller Art im Umgang mit uns selbst und mit dem Gegenüber hervorrufen. Diesen Effekt kennen wir alle.
Aber man sollte das eine nicht mit dem anderen nicht verwechseln, auch wenn es im selben Zusammenhang vorkommt.
Gewalt ist Gewalt. Kindereien sind Kindereien.
Und Liebe ist Liebe.
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Sägefisch
Beitrag 06.Dec.2004 - 09:53
Beitrag #20


Schlaudegen.
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QUOTE (Kesa @ 05.Dec.2004 - 19:58)
QUOTE (Sägefisch @ 05.Dec.2004 - 19:24)
Wenn es wehtut, ist es keine Liebe... oder wie heißt es gleich?

Da muß ich Dir widersprechen, Sägefisch! Meine Ex und ich haben uns oft verletzt. Nicht weil wir es wollten, sondern weil wir einfach zu verschieden waren! Trotz beidseitigem Bemühen hat es eben nicht geklappt. Deshalb zu behaupten, es wäre keine Liebe gewesen ... :wacko:

Doch Liebe kann auch weh tun!

Wehgetan haben offensichtlich andere Dinge.
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