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> wenn heten die homoehe entdecken...
blue_moon
Beitrag 13.Jan.2005 - 23:31
Beitrag #1


strösen macht blau!
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79 und 73 sind die beiden damen, die jetzt in bad schwartau den homo-bund für's leben geschlossen haben. schön, wenn sich zwei lesben auch in diesem alter noch das ja-wort geben? - wenn's denn lesben wären! die beiden beteuern, dass sie heterosexuell sind. der zweck zum bund sei lediglich die tatsache, dass sie gewillt sind, sich gegenseitig abzusichern. nach mehr als einjährigem bestand der homoehe kann die eine im fall des todes der anderen nämlich hinterbliebenenrente beantragen. und die beträgt immerhin bis zu 55% der ursprungsrente.

das justizministerium will gegen solche ehen nicht einschreiten. eine überprüfung der sexuellen 'gesinnung' sei sowieso nicht machbar. und dass der missbrauch überhand nimmt, kann sich auch der spd-bundestagsabgeordnete olaf scholz nicht vorstellen. schliesslich würden den rechten ja auch (mehr) pflichten entgegenstehen.

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Antworten (1 - 19)
Sagittaria
Beitrag 14.Jan.2005 - 01:48
Beitrag #2


Gut durch
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ja klar... vorteile abgreifen, wo's geht. die spinnen, die heten.
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marietta
Beitrag 14.Jan.2005 - 07:55
Beitrag #3


Gut durch
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Ich möchte mal darauf aufmerksam machen, dass Frankreich den so genannten "PACS" (Pacte civil de solidarite) ausdrücklich nicht nur als ehe-ähnliches Institut für Homos, sondern als generelle Bindung zwischen zwei Erwachsenen vorgesehen hat:
QUOTE
Qu'est-ce que le PACS ?

Le PACS est un contrat conclu entre deux personnes majeures, de sexe différent ou de même sexe, pour organiser leur vie commune. Il crée des droits et obligations pour les partenaires, notamment "une aide mutuelle et matérielle".


Quelle

zu Deutsch:
QUOTE
Der PACS ist ein Vertrag, der zwischen zwei volljährigen Personen geschlossen wird, entweder verschiedenen oder gleichen Geschlechts, zur Organisation ihres gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Er ruft Rechte und Pflichten für die Partner ins Leben, insbesondere eine gegenseitige materielle Hilfe.


Mir ist dieses Konstrukt sympatischer als die Deutsche Regelung, denn es gibt allen Arten von menschlichen (Zweier-)Gemeinschaften die Möglichkeit, sich ein wenig gegenseitig abzusichern.

Insofern finde ich das Vorgehen der beiden Damen nicht verwerflich, sie hätten es sich allerdings sparen können, auf ihre Heterosexualität hinzuweisen. Aber Schawan musste das ja auch.... -_-

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 14.Jan.2005 - 07:55
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musikus
Beitrag 14.Jan.2005 - 20:25
Beitrag #4


Suppenköchin
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Also...ehm...es tut mir Leid, aber...darf ich...mal eben... :ploep:

Ich finde das ehrlich gesagt fast schon lustig. Wie kommt man denn auf die Idee...?
Ich glaube aber auch nicht, dass sich solch ein "Ehemissbrauch" verbreiten wird. Und wirklich schlimm finden kann man das doch auch nicht, es wirft schließlich kein schlechtes Licht auf andere.
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Lemongras
Beitrag 14.Jan.2005 - 22:54
Beitrag #5


~ no title ~
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QUOTE (marietta @ 14.Jan.2005 - 07:55)
Mir ist dieses Konstrukt sympatischer als die Deutsche Regelung, denn es gibt allen Arten von menschlichen (Zweier-)Gemeinschaften die Möglichkeit, sich ein wenig gegenseitig abzusichern.

Also ich kann mich damit marietta nur anschließen!!!

:rolleyes: Ich finde das klasse! Und pfiffig dazu :D !

Vielleicht kommen ja auch mal mehr auf diese Idee und vielleicht ändern sich auch mal unsere deutschen Gesetze und werden "offener".
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kahlan
Beitrag 15.Jan.2005 - 00:29
Beitrag #6


Naschkatze
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Ich finde das klasse!
Wenn zwei Frauen sich absichern wollen, und das der Weg ist, das zu tun: meinen Segen haben sie! B)

Ich kenne diese Überlegungen sonst nur von heterosexuellen Müttern, die ihre Kinder zusammen aufziehen, und mit der Homo-Ehe eben ihre Kinder auch in ihrer gemeinsamen Familie abzusichern, wenn einen von beiden Frauen etwas passiert, und wenn das Gesetz da keine anderen Möglichkeiten bietet, dann eben so.

Und irgendwie gefällt mir der Gedanke, dass die Homo-Ehe bei über 70-jährigen als Möglichkeit der Absicherung überhaupt in Betracht gezogen wird...
Und davon mal abgesehen: nur weil sie sagen, sie sind hetero, muss das ja noch lange nicht stimmen :ph34r:

kahlan
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Espresso
Beitrag 15.Jan.2005 - 11:39
Beitrag #7


die Schnelle
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Userinnen-Nr.: 971



das ist ja absolut oberhammer! Hut ab vor soviel Kreativität!

Ich frage mich allerdings, ob da nicht der Begriff der 'Scheinehe' eine neue Bedeutung gewinnt?
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LadyGodiva
Beitrag 15.Jan.2005 - 12:27
Beitrag #8


Strøse
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QUOTE (kahlan @ 15.Jan.2005 - 00:29)

Und davon mal abgesehen: nur weil sie sagen, sie sind hetero, muss das ja noch lange nicht stimmen :ph34r:


Interessanter Punkt - um den Schritt hin zu einer gemeinsamen Absicherung zu gehen, bedarf es sicherlich großen Vertrauens und einer Menge Verantwortungsgefühl auch für die andere. Möglicherweise steckt doch eine Form von Liebe in diesem Gang zum Standesamt.
Da bleibt dann wieder die vielschichtige Frage was eine (Homo)Ehe / (Patchwork)Familie denn wirklich ausmacht?
In diesem Zusammenhang finde ich es gut, dass marietta auf den PACS in Frankreich aufmerksam gemacht hat - soweit ich weiß, haben unsere westlichen Nachbarn ein weitaus differenzierteres Verpartnerungs-Ehesystem, das unseren derzeitig am auflösen begriffenen binären Ehecode inspirieren sollte.

Würdet Ihr rein zu Zwecken der vernunftgegebenen gegenseitigen Absicherung ein solches Bündnis eingehen, um Sozialleistungen zu garantieren, Kinder zu "versichern" oder andere Vorteile zu erlangen?
Leben wir in Zeiten moderner "Vernunftehen" - oder sollte die Homo-Ehe eine rein romantische Liebes"verpartnerung" sein?
Wie vernünftig ist es, sich zu "verbünden"?

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Fräulein Meyer
Beitrag 15.Jan.2005 - 15:26
Beitrag #9


Gemüseputzi
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Also in der hiesigen "Rheinischen Pest" prangte der Fall heute gleich auf Seite 1 unter der reißerischen Überschrift: "Homo-Ehe wird Rentenmodell für Singles". Ein gefundenes Fressen also, um auch im Nachhinein noch einmal gegen die Eingetragene Partnerschaft zu wettern.

Tja, da haben die Gegner der so genannten Homoehe in der langjährigen Auseinandersetzung um dieselbe stets vor der Gefahr gewarnt, die Ehe durch die Möglichkeit der Eingetragenen Partnerschaft herabzusetzen und zu entwerten und nun muss man die Eingetragene Partnerschaft vor dem Missbrauch durch Heterosexuelle bewahren...

Dass sich das durchsetzt glaube ich allerdings nicht, denn da sind auf der anderen Seite ja auch die Pflichten (Unterhaltspflicht) und ich kann mir bei allem Fortschritt nicht vorstellen, dass nun massenweise Heteros die Standesämter stürmen, um sich als Homosexuelle auszugeben (Homophobie).

Und zu Deiner Frage, Lady Godiva, wenn es darum ginge Existenzielles abzusichern (etwa Partnerin muss sonst ausreisen) und ich der Person absolut vertrauen würde, würde ich mich eventuell auch aus Vernunftgründen verbünden. Dies ist allerdings alles andere als eine leichte Frage...
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kahikatea
Beitrag 15.Jan.2005 - 16:49
Beitrag #10


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (LadyGodiva @ 15.Jan.2005 - 12:27)
Würdet Ihr rein zu Zwecken der vernunftgegebenen gegenseitigen Absicherung ein solches Bündnis eingehen, um Sozialleistungen zu garantieren, Kinder zu "versichern" oder andere Vorteile zu erlangen?
Leben wir in Zeiten moderner "Vernunftehen" - oder sollte die Homo-Ehe eine rein romantische Liebes"verpartnerung" sein?
Wie vernünftig ist es, sich zu "verbünden"?

Würde ich mir mit einer guten Freundin Alltag, Wohnung und/oder sonstiges Leben teilen und wäre ich z.B. ernsthaft krank oder alt, ohne Verwandte (oder hätte ich Verwandte, denen ich nicht vertraue), könnte ich mir dies gut vorstellen. Ein flexibles Partnerschaftsrecht, wie in anderen Ländern (nicht nur der PACS, auch neuseeländische civil unions sind da z.B. offener angelegt als die hiesige Eingetragene Partnerschaft) wäre mir daher sympathisch.

Grundsätzlich finde ich die Unterscheidung "Liebes"- vs. "Vernunft"-Partnerschaften nicht einfach, da dies aus meiner Sicht eher ein Kontinuum ist. Ich würde sicher nicht mit jeder x-beliebigen Bekannten aus "Vernunft"-Gründen eine rechtliche Partnerschaft eingehen, da ja auch für mich Pflichten damit verbunden sind, die ich der jeweiligen Person gegenüber einzugehen bereit sein muß. Vielleicht gehört dazu eine Form von Liebe. Andererseits weiß ich nicht, ob Liebe mir denn auch immer das Gefühl geben würde, mich in entsprechender Hinsicht rechtlich binden und verantwortlich machen zu wollen.

edit:wording

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 15.Jan.2005 - 16:51
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schmusie1504
Beitrag 15.Jan.2005 - 17:22
Beitrag #11


Vorkosterin
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Alle Achtung!

Über 70. und noch kein bisschen Leise. Mit diesem Schritt haben sich die zwei Damen ja was getraut. :D

Aber mal im Ernst. Warum soll man nur für sich Leben und nur eine halbe Absicherung im Leben finden. Singels müßen ja sowieso ganz schön Bluten, wenn es darum geht, Steuern für den Staat abzudrücken.
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Rehauge
Beitrag 17.Jan.2005 - 20:31
Beitrag #12


Gut durch
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Mir gefällt die Aktion der beiden Damen auch :wub:
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selexin
Beitrag 04.Feb.2005 - 09:53
Beitrag #13


Vorkosterin
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Ich find´s klasse von den zweien! Schließlich muss man ja erst einmal auf die Idee kommen! :D
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Moon
Beitrag 04.Feb.2005 - 14:25
Beitrag #14


Filterkaffeetrinkerin
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:huh: LOL also ich finds ja schon komisch. Umsicherung......,falls sie trotzdem lesbisch sind, sind sie ziemlich feige :käse: :gruebel:
Moon
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shark
Beitrag 04.Feb.2005 - 18:00
Beitrag #15


Strösenschusselhai
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Das finde ich nicht- ich denke, dass es (falls die beiden wirklich lesbisch sein sollten, was ich persönlich nicht glaube) für Menschen dieser Generation noch schwieriger sein könnte, sich zu outen, als für uns heute. Klingt ein bisschen arrogant, was Du da schreibst. Über das Leben und die Vergangenheit der beiden weißt Du nichts.
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dandelion
Beitrag 09.Feb.2005 - 14:24
Beitrag #16


don't care
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Ich find die Idee nicht schlecht. Wenn es Hetero-Scheinehen gibt, ob nun wegen der Absicherung, wegen irgendwelcher Kinder (Shotgun-Wedding gab's doch immer schon, oder?) oder sonstwas, warum soll sowas nicht auch mit der LPart gehen?
Ein bißchen problematisch ist dabei allerdings die Rechtsdogmatik - seit bei der Scheidung das Zerrüttungsprinzip gilt (für Homos wie Heten). Andererseits ist an deren Entscheidung nichts illegales - sie sind ja nur verpflichtet, füreinander zu sorgen und gemeinsam zu leben, und wenn ich das richtig sehe, hatten die nichts anderes vor oder?
Die Überlegung, ob da ne Form von Liebe drinsteckt... Möglich, sogar wahrscheinlich, würd ich sagen... oder?
Daß die Zeitungen darüber allerdings so herziehen, während über andere Scheinehen geschwiegen wird, find ich nicht korrekt. Gleiches Recht für alle - das predigt uns doch die Verfassung!
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mandelbäumchen
Beitrag 15.Aug.2005 - 15:25
Beitrag #17


Naschkatze
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Sie sind seit über zwanzig Jahren eng befreundet, sie wollen gemeinsam ein Haus kaufen und zusammenleben.

Ich finde, sie sind ein altes Ehepaar. :love2:
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blue_moon
Beitrag 15.Aug.2005 - 16:13
Beitrag #18


strösen macht blau!
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aber doch nur, wenn frau beim 'alten ehepaar' den sex rausdefiniert... :rolleyes:
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mandelbäumchen
Beitrag 15.Aug.2005 - 18:42
Beitrag #19


Naschkatze
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Wenn's nach dem Sex ginge, müssten wohl eine Menge Ehen annuliert werden. Und umgekehrt braucht's für Sex nun wirklich keine Ehe.

Ist die alte Frage, was macht eine Ehe eigentlich aus. Für mich ist es das Füreinandereinstehen, das Zusammenleben und Zusammenplanen. Und das tun die beiden Herren doch, oder?

Mandelbäumchen
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shark
Beitrag 15.Aug.2005 - 19:51
Beitrag #20


Strösenschusselhai
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Genauso sehe ich das auch.
Im Übrigen dürfte keine kinderlose "Ehe" mehr als solche akzeptiert werden und wäre umgehend zu annulieren, weil der deutsche Staat Ehe und Kinder untrennbar miteinander verbindet. Die ELP wird nämlich aus genau diesem Grund nicht der Hetero-Ehe gleichgestelllt.
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